florian.g
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- 04.09.2023
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Hallo zusammen
Wir haben einen alten Buderus Ölkessel von Ende der 80er mit analoger Steuerung und erneuertem Brenner (aus 2008?).
Wir haben unser Haus umgebaut auf Fußbodenheizung und würden nun nur noch 35-40 Grad Vorlauftemperatur benötigen.
Wenn ich nun die gewünschte Kesseltemperatur auf einen so niedrigen Wert einstelle läuft der Brenner sehr häufig und dann natürlich nur für eine relativ kurze Zeit.
Hinten am Abgasrohr kommt dann auch gelblicher Schaum raus, alles bestimmt nicht gar so ideal.
Unser Kaminkehrer meinte nun ich solle mir bei Kleinanzeigen eine neuere Steuerung kaufen, da könnte ich mir das auch so einstellen, dass der Brenner und Kessel auch mit niedriger Vorlauftemperatur gut betreiben kann. Ich würde da zB an eine Logamatic R2107 denken.
Ich hätte im Haus auch eine selbst installierte KNX Anlage mit einem Gira X1, hier bin ich allerdings noch nicht auf dem Level die Logik selbst zu programmieren. Die könnte man aber mit diversen PT1000 Fühlern ausstatten und dann den Brenner per Schaltaktor (der schon vorhanden wäre) ein- und ausschalten.
Das wäre die bevorzugte Lösung, weil ich darüber auch gerne den im Sommer elektrisch betriebenen Warmwasserspeicher und den Heizkreismischer steuern würde.
Haltet ihr das per KNX mit Fühlern und Aktor für eine gute Idee, oder wäre die neuere Buderus Steuerung die bessere Lösung trotz dem, dass bis auf die Fühler für die KNX Lösung schon alles nötige vorhanden sein sollte?
Ich bin gerade im Urlaub und kann nächste Woche die jeweiligen Typen des Kessels, der Steuerung und des Brenners nachliefern, sofern das höchst relevant ist.
Danke euch schonmal
Florian
Wir haben einen alten Buderus Ölkessel von Ende der 80er mit analoger Steuerung und erneuertem Brenner (aus 2008?).
Wir haben unser Haus umgebaut auf Fußbodenheizung und würden nun nur noch 35-40 Grad Vorlauftemperatur benötigen.
Wenn ich nun die gewünschte Kesseltemperatur auf einen so niedrigen Wert einstelle läuft der Brenner sehr häufig und dann natürlich nur für eine relativ kurze Zeit.
Hinten am Abgasrohr kommt dann auch gelblicher Schaum raus, alles bestimmt nicht gar so ideal.
Unser Kaminkehrer meinte nun ich solle mir bei Kleinanzeigen eine neuere Steuerung kaufen, da könnte ich mir das auch so einstellen, dass der Brenner und Kessel auch mit niedriger Vorlauftemperatur gut betreiben kann. Ich würde da zB an eine Logamatic R2107 denken.
Ich hätte im Haus auch eine selbst installierte KNX Anlage mit einem Gira X1, hier bin ich allerdings noch nicht auf dem Level die Logik selbst zu programmieren. Die könnte man aber mit diversen PT1000 Fühlern ausstatten und dann den Brenner per Schaltaktor (der schon vorhanden wäre) ein- und ausschalten.
Das wäre die bevorzugte Lösung, weil ich darüber auch gerne den im Sommer elektrisch betriebenen Warmwasserspeicher und den Heizkreismischer steuern würde.
Haltet ihr das per KNX mit Fühlern und Aktor für eine gute Idee, oder wäre die neuere Buderus Steuerung die bessere Lösung trotz dem, dass bis auf die Fühler für die KNX Lösung schon alles nötige vorhanden sein sollte?
Ich bin gerade im Urlaub und kann nächste Woche die jeweiligen Typen des Kessels, der Steuerung und des Brenners nachliefern, sofern das höchst relevant ist.
Danke euch schonmal
Florian