IceCold2018
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- Mitglied seit
- 17.12.2018
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Hallo Zusammen,
dieser Winter ist der aktuell erste Winter in meinem fertig renovierten Eigenheim. Wir haben ein Haus aus dem BJ. 1961 gekauft. Dies wurde durch einen modernen Anbau in Holzbauweise ergänzt.
Die Zentralheizung auf Ölbasis ist aus dem Jahre 1989 und verfügt über einen 300 Liter WW Tank. Wir haben alle alten Heizkörper durch neue aus dem Baumarkt ersetzt. Der neue sehr gut gedämmte Anbau (Wohnzimmer) verfügt über eine Fußbodenheizung mit drei Kreisläufen. Das Badezimmer verfügt ebenfalls über eine Fußbodenheizung. Der Rest des Hauses verfügt über die neuen Radiatoren aus dem Baumarkt. Eine Smart Home Heizkörpersteuerung ist ebenfalls an alle Radiatoren verbaut.
Meine eigentliche Frage ist nun wie folgt:
Da wir beide an einigen Tage mehrere Stunden nicht im Haus sind, heize ich zum Beispiel morgens wenn meine Frau aufsteht von 8-10 Uhr das Haus auf. Um 9 Uhr erreichen wir dann meist die Raumtemperatur von 20 Grad. Zwischen 10 und 15 Uhr ist dann wieder die Nachtabsenkung auf 15 Grad aktiv. Von 15-22 Uhr dann wieder die normale Raumtemperatur mit 20 Grad. Die Räume kühlen Nachts auf 18 Grad runter. Bei der Abschaltung Tagsüber sinkt die Temperatur ebenfalls bis 15 Uhr auf 18 Grad ab.
Außnahme: Das neu angebaute Wohnzimmer mit der Fußbodenheizung und dem neusten Dämmstandard verliert über die Nacht nur 1 Grad, meist von 22 auf 21 Grad obwohl auch hier die Nachtabschaltung des Heizkessels auf 15 Grad zieht.
Die WW Aufbereitung findet lediglich ein mal täglich von 10:30-11:30 Uhr statt. Dies reicht um die 300 Liter auf 52 Grad zu erwärmen und der Speicher hält diese Temperatur fast konstant bis wir Abends das Wasser zum Duschen benötigen.
Nun die Frage, ob es in euren Augen Öl spart, dass ich in der Zeit in der wir nicht zuhause sind, die Nachtabschaltung aktiviere oder ob es sparsamer wäre, das Haus nur ein mal am Tag aufheizen zu müssen ?
Gruß IceCold
dieser Winter ist der aktuell erste Winter in meinem fertig renovierten Eigenheim. Wir haben ein Haus aus dem BJ. 1961 gekauft. Dies wurde durch einen modernen Anbau in Holzbauweise ergänzt.
Die Zentralheizung auf Ölbasis ist aus dem Jahre 1989 und verfügt über einen 300 Liter WW Tank. Wir haben alle alten Heizkörper durch neue aus dem Baumarkt ersetzt. Der neue sehr gut gedämmte Anbau (Wohnzimmer) verfügt über eine Fußbodenheizung mit drei Kreisläufen. Das Badezimmer verfügt ebenfalls über eine Fußbodenheizung. Der Rest des Hauses verfügt über die neuen Radiatoren aus dem Baumarkt. Eine Smart Home Heizkörpersteuerung ist ebenfalls an alle Radiatoren verbaut.
Meine eigentliche Frage ist nun wie folgt:
Da wir beide an einigen Tage mehrere Stunden nicht im Haus sind, heize ich zum Beispiel morgens wenn meine Frau aufsteht von 8-10 Uhr das Haus auf. Um 9 Uhr erreichen wir dann meist die Raumtemperatur von 20 Grad. Zwischen 10 und 15 Uhr ist dann wieder die Nachtabsenkung auf 15 Grad aktiv. Von 15-22 Uhr dann wieder die normale Raumtemperatur mit 20 Grad. Die Räume kühlen Nachts auf 18 Grad runter. Bei der Abschaltung Tagsüber sinkt die Temperatur ebenfalls bis 15 Uhr auf 18 Grad ab.
Außnahme: Das neu angebaute Wohnzimmer mit der Fußbodenheizung und dem neusten Dämmstandard verliert über die Nacht nur 1 Grad, meist von 22 auf 21 Grad obwohl auch hier die Nachtabschaltung des Heizkessels auf 15 Grad zieht.
Die WW Aufbereitung findet lediglich ein mal täglich von 10:30-11:30 Uhr statt. Dies reicht um die 300 Liter auf 52 Grad zu erwärmen und der Speicher hält diese Temperatur fast konstant bis wir Abends das Wasser zum Duschen benötigen.
Nun die Frage, ob es in euren Augen Öl spart, dass ich in der Zeit in der wir nicht zuhause sind, die Nachtabschaltung aktiviere oder ob es sparsamer wäre, das Haus nur ein mal am Tag aufheizen zu müssen ?
Gruß IceCold