butterkeks
Threadstarter
- Mitglied seit
- 07.01.2023
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
ich habe eine Gas-BW von Weishaupt, daran ein Kreis für Heizkörper (DG) und im EG habe ich FBH über Mischerkreis (ohne Einzelraumregelung).
Die letzten Jahre habe ich viel optimiert, sodass ich im Radiatorenkreis 38°, und im FBH Kreis 30° VL bei -15° ausreicht.
Womit ich jedoch immer wieder Probleme habe, ist mit der Nachtabschaltung. Ich schalte das System nachts von 23 bis 5 Uhr aus. Wenn die Außentemperatur recht konstant ist, hat die FBH kein Problem, morgens wieder auf die Zieltemperatur zu kommen.
Wenn allerdings große Temperatursprünge drin sind, z.B. mittags hats warme 15°, und nachts dann frostige 0°, dann ist der Estrich tagsüber super ausgekühlt und nachts kommt keine Energie mehr nach, sodass am ganzen Folgetag das Haus recht kalt ist.
In der Weishaupt-Regelung kann ich leider nur einstellen, dass ab einer gewissen Außentemperatur die Heizung nachts durchlaufen soll. Ich habe die Regelung deshalb mit ein paar intelligenten Shelly-Aktoren und Temperatursensoren ausgerüstet, mit denen kann ich per Hausautomatisierung die Heizung nachts z.B komplett in den Standby schicken, die Außentemperatur ermitteln und auch die VL und Rücklauftemperaturen aus dem FBH-kreis auswerten kann. Zudem kann ich auch den FBH-Kreis so triggern, dass eine erhöhte VL Temperatur aktiviert wird, z.B. für eine Schnellaufheizung bis eine gewisse Rücklauftemperatur erreicht ist.
Soweit, so gut. Die Möglichkeiten sind alle da. Womit fange ich an?
Wie bekomme ich am besten heraus, dass der Estrich ausgekühlt ist und ich eben nicht in die Nachtabschaltung gehen darf?
Anhand der Rücklauftemperatur der FBH?
Oder wenn z.B. zwischen Mittags und nachts ein großes Temperaturgefällte in der Außentemperatur ist?
Ich dachte, ich mache irgendwie eine Schnellaufheizung über die Rücklauftemperatur, erhöhe also die VL bis eine gewisse RL erreicht ist. Doch es dauert dann trotzdem noch ein halber Tag, bis die FBH das Haus tatsächlich wärmt.
ich habe eine Gas-BW von Weishaupt, daran ein Kreis für Heizkörper (DG) und im EG habe ich FBH über Mischerkreis (ohne Einzelraumregelung).
Die letzten Jahre habe ich viel optimiert, sodass ich im Radiatorenkreis 38°, und im FBH Kreis 30° VL bei -15° ausreicht.
Womit ich jedoch immer wieder Probleme habe, ist mit der Nachtabschaltung. Ich schalte das System nachts von 23 bis 5 Uhr aus. Wenn die Außentemperatur recht konstant ist, hat die FBH kein Problem, morgens wieder auf die Zieltemperatur zu kommen.
Wenn allerdings große Temperatursprünge drin sind, z.B. mittags hats warme 15°, und nachts dann frostige 0°, dann ist der Estrich tagsüber super ausgekühlt und nachts kommt keine Energie mehr nach, sodass am ganzen Folgetag das Haus recht kalt ist.
In der Weishaupt-Regelung kann ich leider nur einstellen, dass ab einer gewissen Außentemperatur die Heizung nachts durchlaufen soll. Ich habe die Regelung deshalb mit ein paar intelligenten Shelly-Aktoren und Temperatursensoren ausgerüstet, mit denen kann ich per Hausautomatisierung die Heizung nachts z.B komplett in den Standby schicken, die Außentemperatur ermitteln und auch die VL und Rücklauftemperaturen aus dem FBH-kreis auswerten kann. Zudem kann ich auch den FBH-Kreis so triggern, dass eine erhöhte VL Temperatur aktiviert wird, z.B. für eine Schnellaufheizung bis eine gewisse Rücklauftemperatur erreicht ist.
Soweit, so gut. Die Möglichkeiten sind alle da. Womit fange ich an?
Wie bekomme ich am besten heraus, dass der Estrich ausgekühlt ist und ich eben nicht in die Nachtabschaltung gehen darf?
Anhand der Rücklauftemperatur der FBH?
Oder wenn z.B. zwischen Mittags und nachts ein großes Temperaturgefällte in der Außentemperatur ist?
Ich dachte, ich mache irgendwie eine Schnellaufheizung über die Rücklauftemperatur, erhöhe also die VL bis eine gewisse RL erreicht ist. Doch es dauert dann trotzdem noch ein halber Tag, bis die FBH das Haus tatsächlich wärmt.