bendo
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- Mitglied seit
- 24.04.2019
- Beiträge
- 557
Hallo zusammen,
ein MAG ist werkseitig mit einer Stickstoffvorlage zu einem bestimmten Druck befüllt (z.B. 2,5bar). Eine angeschlossene Anlage enthält ein Manometer (Messbereich z.B. 0-10 bar), das ebenfalls einen konkreten Druck anzeigt.
Frage: Handelt es sich hierbei um Absolut- oder Überdrücke?
Hintergrund: Ich möchte abschätzen, wieviel Flüssigkeit sich im MAG bei einem konkreten Anlagendruck befindet. Das Prinzip ist: Bei Anlagendruck>MAG-Druck wird solange Flüssigkeit in das MAG geschoben (bzw. das N2-Polster zusammen gedrückt), bis ausgeglichene Druckverhältnisse vorliegen (Berechnung: p*V=const.). Für eine Berechnung ist entscheidend ob auf den beiden MAG-Membranseiten nun die angegebenen/abzulesenden Werte lasten oder zusätzlich der Luftdruck von 1bar einberechnet werden muss (bzw. eigentlich ist es nur dann entscheidend, wenn auf der einen Seite von Über-, auf der anderen Seite von Absolutdrücken gesprochen wird).
Danke und Grüße,
bendo
ein MAG ist werkseitig mit einer Stickstoffvorlage zu einem bestimmten Druck befüllt (z.B. 2,5bar). Eine angeschlossene Anlage enthält ein Manometer (Messbereich z.B. 0-10 bar), das ebenfalls einen konkreten Druck anzeigt.
Frage: Handelt es sich hierbei um Absolut- oder Überdrücke?
Hintergrund: Ich möchte abschätzen, wieviel Flüssigkeit sich im MAG bei einem konkreten Anlagendruck befindet. Das Prinzip ist: Bei Anlagendruck>MAG-Druck wird solange Flüssigkeit in das MAG geschoben (bzw. das N2-Polster zusammen gedrückt), bis ausgeglichene Druckverhältnisse vorliegen (Berechnung: p*V=const.). Für eine Berechnung ist entscheidend ob auf den beiden MAG-Membranseiten nun die angegebenen/abzulesenden Werte lasten oder zusätzlich der Luftdruck von 1bar einberechnet werden muss (bzw. eigentlich ist es nur dann entscheidend, wenn auf der einen Seite von Über-, auf der anderen Seite von Absolutdrücken gesprochen wird).
Danke und Grüße,
bendo