wer natürlich schlecht einkauft, da hat der Kunde das Nachsehen
Fast richtig. Aber nur fast.
Mein Sohn vom Fach kann auf seinem Handy schauen, ob das Ersatzteil vor Ort auf Lager liegt.
Entweder holt das dann sein Stift, oder er fährt wieder, wenn der Kunde das Teil auf Amazon bestellen möchte.
Sollte mein Sohn das Teil einbauen, so müsste er 3 Tage später noch einmal anfahren. Was dann billiger ist, wäre noch zurechnen.
Auch, ob der Kunde 3 Tage im Kalten sitzen möchte. Oder noch länger, weil so könnte direkt am selben Tag weiter nach dem Fehler gesucht werden.....
Mein Sohn müsste dann auf dieses Teil keine Gewährleistung geben. Ob das so ist, müsste ich mit dem noch abklären. Aber bei mir ist das so. Bringt ein Kunde seine Ersatzteile mit, vermerke ich das auf der Rechnung und ich bin nur noch für meine Arbeit verantwortlich.
Kaufe ich das Ersatzteil teurer bei einem gewissen Teilehändler, gebe das an meinen Kunden weiter, ist das alles teurer. Aaaaaaber, versagt das Ersatzteil innerhalb der Gewährleistung, bekomme ich das Teil und meine erneute Arbeitsleistung vom Ersatzteildealer ersetzt.
Und wenn ich über eine bestimmte Summe komme, bezahlt der mir eine Schiffsreise.
Da ich aber keinen Bock auf diese Internetvergleiche habe, ist es mir gerade, recht, wenn die Ihre Teile auf Äby kaufen.
Mir genügen dann die teils 300 € Std. Weil ich a, fix bin, erfahren und immer noch für einen Bruchteil arbeite wie die Glaspaläste.......