Poldi1979
Threadstarter
- Mitglied seit
- 30.12.2017
- Beiträge
- 34
Moin,
ich habe jetzt schon öfters gehört/gelesen das die Kombination aus WP und PV optimal sein soll.
Zur Zeit habe ich ein 9,6kWh PV auf dem Dach ohne PV Speicher ( Westseite 3,2kWh + Ostdach 6,4kWh) 14,7 Cent Einspeise vergütung.
Dazu werde ich wohl dieses Jahr noch eine WP mit ca. 7kWh bekommen (+7,5kW Heizstab).
Wenn ich das jetzt die Stromverbrauchstkurven der WP mir anschauen die man so im Netz findet
werde ich wohl mit den Hauptverbrauch der WP in den Monaten Oktober-März rechnen können.
Schaue ich dann mal auf die Auswertung meiner PV und der noch "ungenutzten" Energie vom Dach.
Habe ich vieleicht eine Chance in den Monaten März bis Oktober nennenswert (zwischen 300kWh - 800kWh / Monat)
mit der PV zu etwas decken.
Ich sehe nun zwei möglichkeiten die Deckung hoch zu bekommen entweder PV Speicher oder WP Pufferspeicher.
- Was wäre der bessere Weg um die Energie zu Speichern?
- Rechnet sich die Investition überhaut irgendwann ? oder wir das ein ganz tiefer griff ins Klo?
Die Daten von meinem Haus:
- Freistehendes Einfamilienhaus Bj.2004
- Wohnfläche: 145 qm
- Zwei Schaliges Mauerwerk (Gasbeton, 12cm Dämmung und Klinker)
- Gedämmt bis ins Dach (20cm Dämmung)
- Verbrauch bis jetzt ca. 15.500 kWh erzeugt duch BW Brötje WGB 15
- PV Anlage 9,6kWh PV ( Westseite 3,2kWh + Ostdach 6,4kWh) 14,7 Cent Einspeise vergütung
Daten zum Standort:
Jahresmitteltemp: 9,8°C
Norm-Außentemp: -9,6°C
Höhe: 65 m
Klimezone: 5
ich habe jetzt schon öfters gehört/gelesen das die Kombination aus WP und PV optimal sein soll.
Zur Zeit habe ich ein 9,6kWh PV auf dem Dach ohne PV Speicher ( Westseite 3,2kWh + Ostdach 6,4kWh) 14,7 Cent Einspeise vergütung.
Dazu werde ich wohl dieses Jahr noch eine WP mit ca. 7kWh bekommen (+7,5kW Heizstab).
Wenn ich das jetzt die Stromverbrauchstkurven der WP mir anschauen die man so im Netz findet
werde ich wohl mit den Hauptverbrauch der WP in den Monaten Oktober-März rechnen können.
Schaue ich dann mal auf die Auswertung meiner PV und der noch "ungenutzten" Energie vom Dach.
Habe ich vieleicht eine Chance in den Monaten März bis Oktober nennenswert (zwischen 300kWh - 800kWh / Monat)
mit der PV zu etwas decken.
Ich sehe nun zwei möglichkeiten die Deckung hoch zu bekommen entweder PV Speicher oder WP Pufferspeicher.
- Was wäre der bessere Weg um die Energie zu Speichern?
- Rechnet sich die Investition überhaut irgendwann ? oder wir das ein ganz tiefer griff ins Klo?
Die Daten von meinem Haus:
- Freistehendes Einfamilienhaus Bj.2004
- Wohnfläche: 145 qm
- Zwei Schaliges Mauerwerk (Gasbeton, 12cm Dämmung und Klinker)
- Gedämmt bis ins Dach (20cm Dämmung)
- Verbrauch bis jetzt ca. 15.500 kWh erzeugt duch BW Brötje WGB 15
- PV Anlage 9,6kWh PV ( Westseite 3,2kWh + Ostdach 6,4kWh) 14,7 Cent Einspeise vergütung
Daten zum Standort:
Jahresmitteltemp: 9,8°C
Norm-Außentemp: -9,6°C
Höhe: 65 m
Klimezone: 5