Volker74
Threadstarter
- Mitglied seit
- 08.11.2011
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
ich beobachte bei meiner Therme (VSC S 126) momentan folgendes Verhalten und frage mich, ob
das wohl so optimal ist:
Gestern um 14:27 (bei 11 Grad Außentemperatur) sprang der Brenner an. Vorlaufsoll(VLS) war 27 Grad,
Vorlauf(VL) und Rücklauf(RL) hatten 22 Grad. Der Brenner lief bis 15:31 als er auf Warmwasser(WW) umgestellt hat.
Das dauerte 6 Minuten, dann war VL 25 Grad, RL 24 Grad.
Die Heizung hat sich dann komplett abgeschaltet, VL und RL waren 4 Minuten später bei 23 Grad, um 16:30
waren VL23 und RL 22. Die ganze Zeit zeigte die Heizung als Status S.00 (also kein Wärmebedarf).
Um 18 Uhr war dann der VL bei 22 Grad und der Brenner hat wieder angefangen zu heizen, bis er um 20 Uhr
vom WW unterbrochen wurde und sich abgeschaltet hat.
Wenn man nach der WW Aufheizzeit die Raumsolltemperatur kurz hochstellt, geht der Brenner auch wieder an
und auch erst viel später (bei WW) wieder aus.
Den überwiegenden Teil des Nachmittags wurde also 23 Grad "kaltes" Wasser durch die FBH gepumpt, obwohl der
Regler (VRC 430) eine VLS von 27 Grad eingestellt hat.
Das scheint mir doch nicht wirklich der Sinn der Sache zu sein, oder? In meiner vielleicht naiven Vorstellung dachte
ich, dass der VL konstant (oder zumindest annähernd konstant) nach der Regelung beheizt würde.
Noch ein bisschen Hintergrund zur Anlage: Die Therme hat einen Kreislauf, eine hydraulischer Weiche und beheizt
ca 200qm FBH. Hinter der Weiche pumpt eine Grundfoss Alpha2 im Modus AutoAdapt, andere Heizkörper gibt es nicht.
Die Heizungspumpe ist auf Nachlaufen eingestellt und die Nachlaufzeit beträgt 25 Minuten, die Brennersperrzeit ist
auf 15 Minuten eingestellt.
Ist es normal, dass die Vorlauftemperatur derart schwankt, und die meiste Zeit nahezu kaltes Wasser durch die Leitungen
gepumpt wird? Währe es nicht viel wirtschaftlicher, wenn der VL konstant mit einer mittleren Temperatur beheizt würde?
Woran kann das liegen?
MfG,
Volker
ich beobachte bei meiner Therme (VSC S 126) momentan folgendes Verhalten und frage mich, ob
das wohl so optimal ist:
Gestern um 14:27 (bei 11 Grad Außentemperatur) sprang der Brenner an. Vorlaufsoll(VLS) war 27 Grad,
Vorlauf(VL) und Rücklauf(RL) hatten 22 Grad. Der Brenner lief bis 15:31 als er auf Warmwasser(WW) umgestellt hat.
Das dauerte 6 Minuten, dann war VL 25 Grad, RL 24 Grad.
Die Heizung hat sich dann komplett abgeschaltet, VL und RL waren 4 Minuten später bei 23 Grad, um 16:30
waren VL23 und RL 22. Die ganze Zeit zeigte die Heizung als Status S.00 (also kein Wärmebedarf).
Um 18 Uhr war dann der VL bei 22 Grad und der Brenner hat wieder angefangen zu heizen, bis er um 20 Uhr
vom WW unterbrochen wurde und sich abgeschaltet hat.
Wenn man nach der WW Aufheizzeit die Raumsolltemperatur kurz hochstellt, geht der Brenner auch wieder an
und auch erst viel später (bei WW) wieder aus.
Den überwiegenden Teil des Nachmittags wurde also 23 Grad "kaltes" Wasser durch die FBH gepumpt, obwohl der
Regler (VRC 430) eine VLS von 27 Grad eingestellt hat.
Das scheint mir doch nicht wirklich der Sinn der Sache zu sein, oder? In meiner vielleicht naiven Vorstellung dachte
ich, dass der VL konstant (oder zumindest annähernd konstant) nach der Regelung beheizt würde.
Noch ein bisschen Hintergrund zur Anlage: Die Therme hat einen Kreislauf, eine hydraulischer Weiche und beheizt
ca 200qm FBH. Hinter der Weiche pumpt eine Grundfoss Alpha2 im Modus AutoAdapt, andere Heizkörper gibt es nicht.
Die Heizungspumpe ist auf Nachlaufen eingestellt und die Nachlaufzeit beträgt 25 Minuten, die Brennersperrzeit ist
auf 15 Minuten eingestellt.
Ist es normal, dass die Vorlauftemperatur derart schwankt, und die meiste Zeit nahezu kaltes Wasser durch die Leitungen
gepumpt wird? Währe es nicht viel wirtschaftlicher, wenn der VL konstant mit einer mittleren Temperatur beheizt würde?
Woran kann das liegen?
MfG,
Volker