TheWoo
Threadstarter
- Mitglied seit
- 15.02.2020
- Beiträge
- 31
Geschosshöhe: 3,50 sogar. Altbau eben.
Eine Zentralheizung wurde auf der letzte WEG-Versammlung zwar von einem Miteigentümer ins Gespräch gebracht, ob sie kommt steht aber – hinter dicken Wolken – in den Sternen. Vermutlich aber nicht, da es 27 Miteigentümer und 33 Einheiten gibt, von denen einige bereits ihre Therme modernisiert haben und das Haus andere Sanierungsthemen hat.
Ich habe bei Übernahme und Renovierung der Wohnung selbst mal 2 Monate darin gewohnt, und das Grauen des Boilers bei der morgendlichen Dusche am eigenen Körper erfahren müssen. Wenn man gerne halbwegs gründlich, heiss und lange duscht, hat man schon nach kurzer Zeit nur noch lauwarmes Wasser. Ich habe den Boiler dann zwar entkalkt (und unglaubliche 7,5 kg Kalkrückstände rausgeholt –> Video), wirklich besser läuft er aber nicht.
Weil es eben eine vermietete Wohnung ist, könnten mir Verbrauchskosten und Komfort egal sein, ich habe da aber gemischte Gefühle.
Seit 14 Tagen tropft der Boiler unterhalb des Heizstabs massiv (vermutlich die Dichtung), so daß ich (550 km entfernt) etwas unter Zugzwang stehe. Meine Idealvorstellung wäre gewesen, die Therme als Durchlauferhitzer anschließen zu lassen, aber das ist ja, wie ich hier gelernt habe – und mir der Junkers Kundendienst zwischenzeitlich ebenfalls gesagt hat –, nicht drin.
Das Fass mit der Brennwerttherme will ich – auch wegen des Kamins – nicht aufmachen. Ich sehe für mich jetzt drei Optionen:
... wobei ... es gäbe vielleicht noch eine 4. Option:
Eine Zentralheizung wurde auf der letzte WEG-Versammlung zwar von einem Miteigentümer ins Gespräch gebracht, ob sie kommt steht aber – hinter dicken Wolken – in den Sternen. Vermutlich aber nicht, da es 27 Miteigentümer und 33 Einheiten gibt, von denen einige bereits ihre Therme modernisiert haben und das Haus andere Sanierungsthemen hat.
Ich habe bei Übernahme und Renovierung der Wohnung selbst mal 2 Monate darin gewohnt, und das Grauen des Boilers bei der morgendlichen Dusche am eigenen Körper erfahren müssen. Wenn man gerne halbwegs gründlich, heiss und lange duscht, hat man schon nach kurzer Zeit nur noch lauwarmes Wasser. Ich habe den Boiler dann zwar entkalkt (und unglaubliche 7,5 kg Kalkrückstände rausgeholt –> Video), wirklich besser läuft er aber nicht.
Weil es eben eine vermietete Wohnung ist, könnten mir Verbrauchskosten und Komfort egal sein, ich habe da aber gemischte Gefühle.
Seit 14 Tagen tropft der Boiler unterhalb des Heizstabs massiv (vermutlich die Dichtung), so daß ich (550 km entfernt) etwas unter Zugzwang stehe. Meine Idealvorstellung wäre gewesen, die Therme als Durchlauferhitzer anschließen zu lassen, aber das ist ja, wie ich hier gelernt habe – und mir der Junkers Kundendienst zwischenzeitlich ebenfalls gesagt hat –, nicht drin.
Das Fass mit der Brennwerttherme will ich – auch wegen des Kamins – nicht aufmachen. Ich sehe für mich jetzt drei Optionen:
- Boiler reparieren (gegen einen neueren Boiler austauschen bringt leider keinen wirklichen Gewinn mit sich, die Dinger sind und bleiben ineffizient)
- Einen Vorratsspeicher unter die Therme, in die eh schon viel zu kleine Küche stellen.
- Die Therme gegen eine modernere 18 kW Heizwert-Therme austauschen, die Durchlauf kann. Die Frage ist da, ob die von @Hausdoc genannten 5.5L/min zum komfortablen Duschen ausreichen (ordentlicher Strahl, ausreichend warm bis heiss).
... wobei ... es gäbe vielleicht noch eine 4. Option:
4. Elektrischer Durchlauferhitzer. Die Hauselektrik samt Hausanschluß wird dieses Jahr neu gemacht. Da bekomme ich glaube ich die fehlenden Phasen/den fehlenden Bumms für einen E-Durchlauferhitzer zum Sicherungskasten in der Butze gelegt.
Zuletzt bearbeitet: