JohnDoo
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- 21.01.2023
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Hallo.
Was ja vor ein paar Wochen noch nicht so aus sah. Ach übrigens, klar ist mir bewusst, dass euch das Thema bereits zu den Ohren wieder raus kommt. Aber wo wären Foren, wenn sich viele Themen nicht ständig wiederholen würden? Auf' m Kompost. Denn das Rad kann ja nicht immer wieder neu erfunden werden. Als Hobby Bäcker werde ich bereits seit 25 Jahren mit der sich ständig wiederholenden Frage konfrontiert "Warum riecht mein Anstellgut nach Alkohol ?". Ich staune immer wieder, wie sachlich und nachsichtig die User jedes Mal auf diese Standardfrage antworten. Ich hoffe, so wird es mir hier auch ergeh' n. Weiters OT erspare ich euch. Hier ist meine Geschichte. Diese Seite bereitet mir richtig Kummer:
Unsere Buderus Buderus G124- X24 geht 2024 ins 29ste Jahr. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob es sich um eine Niedertemperatur Heizung handelt. Wenn ich mir die google Vorschläge so betrachte, anscheinend ja. Und dieser Heizungstyp soll ja lt. obigem Link von der Umtauschpflicht vorerst befreit sein. Für die Installateure "gut", für uns Kunden schlecht, denn glaubt mir, sonst hätte mir schon längst eine neue (Brennwert) Heizung einbauen lassen. Von diesem ganzen erneuerbarer Energie Gedönsk halte ich absolut nichts. Ich verliere mich in Polemik.
Ich werde definitiv keine Firma mehr finden, die mir noch dieses Jahr die Heizung wechselt. Meine ist noch keine 30. Bedeutet das wenigstens, dass ich noch die nächsten 12 Monate Zeit habe, eine gewöhnliche Heizung einbauen zu lassen, oder komme ich um erneuerbarer Energie nicht drum rum ? Die 2. wichtigste Frage geht in Richtung Finanzierung. Viele Menschen haben sich "durch harte Hände Arbeit" ein kleines Polster für den Ruhestand geschaffen. Zuschüsse hin oder her, dieses Polster wird bei vielen immens schrumpfen. Dann gibt es zum weiteren junge Familien, die noch nicht viel angespart haben konnten und die, die nicht mit Geld umgehen können. Bekommen all diese 3 genannten "Parteien" gleich viel Zuschüsse, oder staffelt sich das ganze, auch bezogen auf die, die den kompletten Umbau gerade mal so selbst finanzieren könnten.
Doch noch' n kleines OT. Das ganze hängt ja auch vom eigenen Alter ab. Meine Frau und ich gehen auf die 65 zu. Meine Annahme basiert nicht auf fundierten Kenntnissen, aber bezogen auf die noch verbliebenen Lebensjahre, was uns der Umbau kosten würde in Bezug zur jährlichen Gaspreiserhöhung, nehme ich doch lieber letzteres in Kauf.
VG
Was ja vor ein paar Wochen noch nicht so aus sah. Ach übrigens, klar ist mir bewusst, dass euch das Thema bereits zu den Ohren wieder raus kommt. Aber wo wären Foren, wenn sich viele Themen nicht ständig wiederholen würden? Auf' m Kompost. Denn das Rad kann ja nicht immer wieder neu erfunden werden. Als Hobby Bäcker werde ich bereits seit 25 Jahren mit der sich ständig wiederholenden Frage konfrontiert "Warum riecht mein Anstellgut nach Alkohol ?". Ich staune immer wieder, wie sachlich und nachsichtig die User jedes Mal auf diese Standardfrage antworten. Ich hoffe, so wird es mir hier auch ergeh' n. Weiters OT erspare ich euch. Hier ist meine Geschichte. Diese Seite bereitet mir richtig Kummer:
Ölheizung älter als 30 Jahre: Kontrolle? Diese horrenden Strafen drohen
Heizungen, die älter als 30 Jahre sind, müssen ausgetauscht werden. Wie die Kontrollen ablaufen und welche Strafen drohen.
www.morgenpost.de
Unsere Buderus Buderus G124- X24 geht 2024 ins 29ste Jahr. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob es sich um eine Niedertemperatur Heizung handelt. Wenn ich mir die google Vorschläge so betrachte, anscheinend ja. Und dieser Heizungstyp soll ja lt. obigem Link von der Umtauschpflicht vorerst befreit sein. Für die Installateure "gut", für uns Kunden schlecht, denn glaubt mir, sonst hätte mir schon längst eine neue (Brennwert) Heizung einbauen lassen. Von diesem ganzen erneuerbarer Energie Gedönsk halte ich absolut nichts. Ich verliere mich in Polemik.
Ich werde definitiv keine Firma mehr finden, die mir noch dieses Jahr die Heizung wechselt. Meine ist noch keine 30. Bedeutet das wenigstens, dass ich noch die nächsten 12 Monate Zeit habe, eine gewöhnliche Heizung einbauen zu lassen, oder komme ich um erneuerbarer Energie nicht drum rum ? Die 2. wichtigste Frage geht in Richtung Finanzierung. Viele Menschen haben sich "durch harte Hände Arbeit" ein kleines Polster für den Ruhestand geschaffen. Zuschüsse hin oder her, dieses Polster wird bei vielen immens schrumpfen. Dann gibt es zum weiteren junge Familien, die noch nicht viel angespart haben konnten und die, die nicht mit Geld umgehen können. Bekommen all diese 3 genannten "Parteien" gleich viel Zuschüsse, oder staffelt sich das ganze, auch bezogen auf die, die den kompletten Umbau gerade mal so selbst finanzieren könnten.
Doch noch' n kleines OT. Das ganze hängt ja auch vom eigenen Alter ab. Meine Frau und ich gehen auf die 65 zu. Meine Annahme basiert nicht auf fundierten Kenntnissen, aber bezogen auf die noch verbliebenen Lebensjahre, was uns der Umbau kosten würde in Bezug zur jährlichen Gaspreiserhöhung, nehme ich doch lieber letzteres in Kauf.
VG