Hinnerk
Guest
Jetzt komme ich nicht mehr mit...
PEBKAC lol duw
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Kein interesse. Kann sowieso nichts gescheites ausdrücken. Im Gegensatz zu mir bis du anscheinend zu keiner klaren Aussage fähig.ist für "trictictrac" (hiessen die nicht im Original: Huey, Dewey, Louie), der schaut gerne nach ....
Auf der Perfecta-Webseite steht, dass es sich um ein Zweirohrsystem handelt.Eine Sockelleisten-Heizung ist konstruktionsbedingt meist eine Sch****-Einrohrheizung und keine echte Niedertemperatur-Heizung, so dass hier mit einem Brenwertgerät nicht solch hohe Effizienzen erreicht werden wie mit einer Zweirohr-Heizkörperanlage oder gar einer Fußbodenheizung.
Danke für den Hinweis!Im Hinblick auf eine neue Heizung unbedingt die tatsächlich benötigte Kesselleistung noch mir dem alten Kessel ermitteln und für den neuen Kessel eine gute Steuerung mit bestellen, nämlich mit Heizkurve, Aussenfühler und Internetanschluss für voraus schauenden Wetterbericht
Üblicherweise macht man das über den Jahresverbrauch. Vorausgesetzt ist, dass der Energielieferant (Öl, Gas, Pellet) nur für Wärme (Raumtemperatur und Warmwasser) genutzt wird und nicht zB noch ein Restaurant mit grosser Gasküche dran hängt…"Tatsächlich benötigte Kesselheizung ermitteln": wie macht man so was?
Wie kalt war es an dem Tag, im Durchschnitt ?Hier der Ausschnitt von letzter Woche, wo es so kalt war. In der Spitze waren es 16,3 KWh (nicht irritieren lassen, die Anzeige der Einheit im Volkszähler ist falsch). In der Regel aber immer unter 13 KWh.
Kurzfristige Leistungsspizen sind eigentlich ohne Bedeutung, wegen der Trägheit des Gebaudes.In der Spitze waren es 16,3 KWh
Außer man weiß daß der 17. / 18.12. ein besonders kalter Tag war.Kurzfristige Leistungsspizen sind eigentlich ohne Bedeutung, wegen der Trägheit des Gebaudes.
Siehe diese Anwendung: Leistung Wärmeerzeger ermittelnÄhm ok, ich wollte hier nicht die Riesen-Welle lostreten. Ein Glühwein tut bestimmt ganz gut, das mach ich mir jetzt auch
Ich habe mittlerweile die Unterlagen durchforstet und leider keine Heizlastberechnung gefunden. Dafür aber die damalige Rechnung vom Heizungsbauer, wo auch die Heizleisten ersichtlich sind: es handelt sich um Perfecta P1 Leisten, 117 Meter. Den Hersteller gibts noch und laut einer Tabelle von ihnen unter Technische Details | PERFECTA HEIZLEISTE müsste das für eine Vorlauftemperatur zwischen 50-55 Grad reichen...nur kann ich das definitiv ausschließen bzw. es steht ja auch nicht mal da, bei welcher Außentemperatur das gemessen wurde! Wenn es kalt ist, haben wir schnell auch mal 70 Grad Vorlauftemperatur.
Auf der Perfecta-Webseite steht, dass es sich um ein Zweirohrsystem handelt.
Danke für den Hinweis!
"Tatsächlich benötigte Kesselheizung ermitteln": wie macht man so was? Ich habe einfach mal die geloggten Kubikmeter Gas auf KWh umgerechnet und dann im Volkszähler auf Stundenbasis aggregiert.
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Hier der Ausschnitt von letzter Woche, wo es so kalt war. In der Spitze waren es 16,3 KWh (nicht irritieren lassen, die Anzeige der Einheit im Volkszähler ist falsch). In der Regel aber immer unter 13 KWh.
Das Thema ist ja nicht nur in diesem Forum ein alt bekanntes. Der Heizkessel ist schlicht und einfach hoffnungslos überdimensioniert und zum Dauertakten verbannt. Ich hatte ja wiederholt das Problem mit unserer alten Viessmann Vitodens 300 WB3 mit 18kW geschildert. Der beheizte 260 m² mit 21 Heizkörpern und war damit auch im tiefsten Winter hoffnungslos unterfordert. Nun war es nicht nur bei den alten Viessmann-Geräten so, dass deren Modulationsvermögen nicht die Welt waren. So konnte unsere Vitodens nur bis 8kW heruntermodulieren was in der Übergangszeit für Brennerlaufzeiten von oftmals nur 15 Sekunden sorgte. Da half es auch nicht die Umwälzpumpe auf Höchsleistung zu bringen um die Wärme schneller abzuführen. Zweimal war der Werkskundendienst da. Ergebnis: Ackselzucken.Hallo,
wir haben eine Viessmann Rexola biferral Gasheizung mit 29 kW Heizleistung, Baujahr 1995. Das Gebäude hat ca. 280qm und wir haben Sockelleistenheizung.
Ich habe kürzlich einen Reed-Kontakt für den Gaszähler geholt, damit ich den Gasverbrauch protokollieren und überwachen kann. Der Zählerstand wird dann jede Minute abgeholt und geloggt.
Für heute ergibt sich dabei folgendes Bild:
Anhang anzeigen 33744
Ich bin Laie, deshalb bitte nicht gleich steinigen, wenn meine Fragen vllt. nicht so auf der Höhe sind :
- das ist doch das berühmt-berüchtigte Takten, richtig? Also, dass die Heizung kurz anspringt zum Heizen und dann wieder ausgeht.
- kann man das irgendwie optimieren?
Hier ist der Temperaturverlauf:Wie kalt war es an dem Tag, im Durchschnitt ?
Das sieht ja nicht viel anders aus als bei uns.Hier ist der Temperaturverlauf:
... [Bild] ..
Die 30% sind das typische 'Werbeversprechen' - wie es schlussendlich aussieht, kann dir keiner sagen. Fakt ist, je geringere Systemtemps (also VL) du fahren kannst, desto größer werden die Einsparungen -auch durch Steigerung des Brennwerteffekts und -nutzen- sein. DAS kann bzw wird dir aber kein SHKler einstellen, da musst du selbst Hand anlegen. Tust du es nicht und belässt alles auf den (i.d.R. zu 'gut' gemeinten) Werkseinstellungen, wird sich da im besten Falle kein großer Unterschied im Verbrauch bemerkbar machen.er hat gemeint, dass ich eine Einsparung von 30% durch den Umstieg auf die Brennwertheizung haben werde. Im Internet habe ich aber schon gesehen, dass es im besten Fall wohl eher 15% sein sollen. Außerdem habe ich ja die Problematik mit den Heizleisten und der hohen Vorlauftemperatur.
Zum Angebot selbst kann ich nichts sagen, auch nicht dazu, ob das Modell mit der höheren Leistung ebenfalls auf die 1,9kW Minimalleistung kommt, das müsstest du sonst nochmal nachsehen. Meist ist es so, dass die Geräte mit höherer Gesamtleistung dann aber eben auch eine höhere Startleistung haben, was wiederum, wenn die nicht einstellbar und dann evtl auch noch deine Wärmeabnahme eingeschränkt ist, zu einem schnelleren Takten (gerade in der Übergangszeit) führen könnte. Da also sonst vorher auch nochmal gucken, wie es diesbzgl bei dem Modell aussieht.ich habe das Thema mit der max. Leistung angesprochen und dass ich eher eine mit geringerer Leistung haben möchte. Er hat entgegnet, dass die Heizung auf 1,9 KW runtermodulieren kann und das deshalb nicht das Problem sei. Er bietet mir trotzdem eine mit größerer max. Leistung an - nicht für das Heizen des Gebäudes, sondern damit das Warmwasser schneller warm wird. Das sei wichtig wenn z.B. die ganze Familie baden möchte...ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.
Das hängt nicht nur vom Gerät ab, sondern auch von dessen Installation, Einstellung, Optimierung sowie vom diesbezüglichen Zustand der alten Anlage. Ich z.B. konnte die 30% (+ Stromeinsparung) erreichen, obwohl ich damals von einem Brennwertkessel auf den Vitodens umgestiegen bin.er hat gemeint, dass ich eine Einsparung von 30% durch den Umstieg auf die Brennwertheizung haben werde.
Grundsätzlich stimmt das. Die Geräte sind trotz unterschiedlicher Leistung praktisch baugleich. Nur sollte die Warmwasserleistung der kleineren 11kW- und 19kW-Geräte mit ca. 18kW im Normalfall locker ausreichen. Das 25kW-Gerät hat 23kW Warmwasserleistung und ist halt teurer.Er hat entgegnet, dass die Heizung auf 1,9 KW runtermodulieren kann und das deshalb nicht das Problem sei. Er bietet mir trotzdem eine mit größerer max. Leistung an - nicht für das Heizen des Gebäudes, sondern damit das Warmwasser schneller warm wird. Das sei wichtig wenn z.B. die ganze Familie baden möchte...ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.
Sogar evtl. zu viel.Das Angebot enthält eigentlich alles, was gebraucht wird.