Heizung kocht über und pollert, Vorlauf 99 Grad

Diskutiere Heizung kocht über und pollert, Vorlauf 99 Grad im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Meine Heizung (ZSBR 7-28 A21) ird zu heiss, bzw. der Vorlauf obwohl nur 60 Grad eingestellt ist. Erreicht der Vorlauf 99 Grad fängt sie so an zu...

Latte

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Meine Heizung (ZSBR 7-28 A21) ird zu heiss, bzw. der Vorlauf obwohl nur 60 Grad eingestellt ist. Erreicht der Vorlauf 99 Grad fängt sie so an zu ballern wie auf dem Video (Video ist nicht von mir, hab ich auf Youtube gefunden) und dann hört sich das an als ob eine Wasserleitung geöffnet wird und die Temperatur fällt auf die 60 Grad ab.

[media]https://www.youtube.com/watch?v=8n5mvi2m4ek[/media]

Das passiert aber alles nur, sofern Heizung und Heißwasser zusammen laufen. Jetzt im Sommer wo die Heizung nicht mitläuft, funktioniert alles einwandfrei.
Servicetechniker hat alles durchgemessen und meinte alle Fühler laufen korrekt, der andere hat komplett Wasser abegelassen, Wasser neu drauf und entlüftet. Trotzdem kommt der Fehler (leider sporadisch, gibt keine Regelmäßigkeit)

Nun soll es teuer werden und Pumpe und andere Sachen getauscht werden aber langsam kann ich mir besser eine neue Heizung aufen, wird genauso teuer. Heizung ist etwa 20 Jahr alt.
 
tricotrac

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Warmwasser im Durchflussprinzip oder ist da ein separater Speicher bei ?
Das sind eindeutig Siedegeräusche und Dampfschläge weil die Therme die produzierte Wärme nicht abführen kann.
Wurde das Ausdehnungsgefäß auf seine Funktion geprüft ?
 
Hausdoc

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Latte schrieb:
Nun soll es teuer werden und Pumpe und andere Sachen getauscht werde
Steht denn die Diagnose schon fest - oder bist du an einen lustigen Teiletauscher geraten?



In welchem Betriebszustand treten diese Siedegeräusche auf? Warmwasserbereitung oder Heizbetrieb?
Wenn das Gerät wieder kocht - dreh genau in diesem Moment den nächstgelegenen Heizkörper ganz auf.
 

Latte

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tricotrac schrieb:
Warmwasser im Durchflussprinzip oder ist da ein separater Speicher bei ?

Es ist ein Warmwasserspeicher vorhanden.


Das sind eindeutig Siedegeräusche und Dampfschläge weil die Therme die produzierte Wärme nicht abführen kann.
Wurde das Ausdehnungsgefäß auf seine Funktion geprüft ?

Ausdehnungsgefäße sind beide auch schon neu
Hausdoc schrieb:
Steht denn die Diagnose schon fest - oder bist du an einen lustigen Teiletauscher geraten?

Denkemal letzteres. Problem ist halt, das ich 3 verschiedene Meinung haben von Fachleuten bekommen habe.
Eine neue Heizung ist eh im Gespräch aber eigentlich erst in paar Jahren aber langsam rentiert sich das alles nicht mehr wenn ich noch ein Heizungsinstallateuer ranlasse.


In welchem Betriebszustand treten diese Siedegeräusche auf? Warmwasserbereitung oder Heizbetrieb?
Wenn das Gerät wieder kocht - dreh genau in diesem Moment den nächstgelegenen Heizkörper ganz auf.

Leider keine 100%ige gleichmässigkeit festzustellen. Zu 80% beim Duschen oder Baden inkl. Heizungsbetrieb. Jetzt im Sommer ist mir das noch nicht aufgefallen. Die restlichen 20% einfach so, wenn Warmwasser aufgeheizt wird (Warmwasser ist tagsüber auf 16 Grad gestellt und wird nur Abends aufgeheizt)

Wenn es auch so pollert, dann verliert die Heizungs an Wasser, sprich ich musste ständig auffüllen um den vorgeschrieben Druck wieder zu erreichen.
 
Hausdoc

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Augenscheinlich braucht du nur mal einen Fachmann ( idealerweise, der eine Schulung bei Junkers besucht hat) der dieses Gerät mal gründlich wartet.

Ich nehme an du hast ein Raumthermostat ( TR 100/ TR 200.....) ?

Wenn ja. wie weit ist das Heizkörperventil in dem Raum, in dem der Raumthermostat montiert ist, aufgedreht?

Laß auf Verdacht keine Teile tauschen!!!!

Hier sind weder Leiterplatten defekt, noch besteht dringender Handlungsbedarf zum Pumpentausch!

Zur Pumpe kommen wir später noch.........
 
tricotrac

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Latte schrieb:
tricotrac schrieb:
Warmwasser im Durchflussprinzip oder ist da ein separater Speicher bei ?

Es ist ein Warmwasserspeicher vorhanden.


Das sind eindeutig Siedegeräusche und Dampfschläge weil die Therme die produzierte Wärme nicht abführen kann.
Wurde das Ausdehnungsgefäß auf seine Funktion geprüft ?

Ausdehnungsgefäße sind beide auch schon neu
Hausdoc schrieb:
Wenn es auch so pollert, dann verliert die Heizungs an Wasser, sprich ich musste ständig auffüllen um den vorgeschrieben Druck wieder zu erreichen.
Wieso Ausdehnungsgefäße (Plural) ? Eines intern im Gerät und ein externes ? Oder eines für die Heizung und eines für das Trinkwasser ?
Ständig Wasser- (druck) nachfüllen zeugt von einem nicht oder nicht richtig eingestellten Ausdehnungsgefäß !
Außerdem wird sich da noch Luft im Gerät bzw. in den Speicherleitungen befinden, die auch nicht durch den internen Automatikentlüfter ausgeschieden werden kann.
 

Crownhunter

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Hallo Latte,

da könnte tricotrac recht haben, Luft in der Anlage bzw. in der Speicherladeleitung wäre eine Möglichkeit. Als ich im März 2015 meine ZSB 14-4 mit einem 120 L Storacell WW-Speicher bekommen habe schaltete die Anlage bei der WW-Bereitung zwischendurch ab, sie wurde die Wärme einfach nicht los da sich Luft in der Speicherladeleitung befand. Selbst mehrere Versuche durch den Installateur und den Werkskundendienst brachten keinen Erfolg, erst der Einbau eines Mikroblasenabscheiders im Vorlauf (Speicherladeleitung) zum WW-Speicher führte zum Erfolg, jetzt ist Ruhe. Die Speicherladeleitung ist bei meiner Anlage vielleicht 65 - 70 cm lang, der Speicher steht direkt unter der Anlage, selbst hier hatte sich irgendwo eine Luftblase festgesetzt, die auch durch mehrfaches Entlüften, dem Austausch des MAG (war der erste Verdacht, Membran im MAG undicht, dadurch sollte immer wieder Luft/ Stickstoff ins System gelangen) nicht beseitigt werden konnte. Im Übrigen wäre die ZSB 14-5 (oder 24-5, je nach Größe des Hauses und der Personenanzahl) eine Alternative für Dich.

Gruß

Dirk.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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(Warmwasser ist tagsüber auf 16 Grad gestellt und wird nur Abends aufgeheizt)

16 Grad bedeutet Warmwasserbereitung ist bis auf die Abendstunden aus. Dann entsteht beim aufheizen ein Delta von min. 30 Grad, welches die Heizung versucht mit der vollen Leistung der Therme auszugleichen und genau das wird nichts.

Entweder du drosselst die Leistung der Therme für die Warmwasserbereitung oder du beendest den Versuch nur das Warmwasser in den Abendstunden zu erzeugen, denn sparen kannst du damit nicht. Der Energie ist das in der Summe egal ob du die stückweise den Tag über oder in der Summe am Abend zuführst.

Hier wird der übliche Denkfehler gemacht, Heizung aus dann spare ich. Nicht die Heizung benötigt Energie, sondern dein Haus oder hier der Warmwasserspeicher.
Mir ist es egal was du machst.
 

lmcmike

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... Erreicht der Vorlauf 99 Grad fängt sie so an zu ballern ...
Hallo Heizungsexperten,

ich greife das Thema nochmals auf, weil ich bei meiner Junkers ZSR 7/11-5AE 21 ein nahezu identisches Problem habe wie "Latte" (#1) seinerzeit.
Meine Wartungsfirma hatte keine Ahnung, hat dann aber versucht sich beim Bosch/Junkers Kundendienst schlau zu machen. Dort war man der Meinung, dass es entweder der Temperaturfühler (NTC) oder der Wärmetauscher sein könnte. Den Temperaturfühler habe zwischenzeitlich schon mehrfach gewechselt. Danach ist dann eine ganze Zeit Ruhe, aber irgendwann kommt es dann doch wieder ab und an dazu, dass die Vorlauftemperatur auf >99° geht (kocht) und die Anlage einen Höllenlärm macht. Eine Regel für das Auftreten dieses merkwürdigen Verhaltens der Anlage kann ich nicht erkennen.
Die Pumpe habe ich erst kürzlich austauschen lassen.

Da die Antworten in diesem Themenbeitrag zu keinem offensichtlichen Ergebnis geführt haben (oder ich habe es nur nicht verstanden) wende ich mich an euch in der Hoffnung auf weitergehende Lösungsvorschläge.

Danke Mike
 

Tom&Cherry

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Hallo Heizungsexperten,

ich greife das Thema nochmals auf, weil ich bei meiner Junkers ZSR 7/11-5AE 21 ein nahezu identisches Problem habe wie "Latte" (#1) seinerzeit.
Meine Wartungsfirma hatte keine Ahnung, hat dann aber versucht sich beim Bosch/Junkers Kundendienst schlau zu machen. Dort war man der Meinung, dass es entweder der Temperaturfühler (NTC) oder der Wärmetauscher sein könnte. Den Temperaturfühler habe zwischenzeitlich schon mehrfach gewechselt. Danach ist dann eine ganze Zeit Ruhe, aber irgendwann kommt es dann doch wieder ab und an dazu, dass die Vorlauftemperatur auf >99° geht (kocht) und die Anlage einen Höllenlärm macht. Eine Regel für das Auftreten dieses merkwürdigen Verhaltens der Anlage kann ich nicht erkennen.
Die Pumpe habe ich erst kürzlich austauschen lassen.

Da die Antworten in diesem Themenbeitrag zu keinem offensichtlichen Ergebnis geführt haben (oder ich habe es nur nicht verstanden) wende ich mich an euch in der Hoffnung auf weitergehende Lösungsvorschläge.

Danke Mike
Also es geht hier um einen Warmwasserspeicher?
Eine Möglichkeit wäre jeden Morgen über die Zeitschaltuhr nur 15 Minuten aufzuheizen. Oder eben so lange bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Zum Beispiel auf 50°C das reicht dann vielleicht bis zum nächsten Morgen.
 

lmcmike

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Also es geht hier um einen Warmwasserspeicher?
Ich weiß nicht ob es um den Warmwasserspeicher geht !?
Eigentlich hat das merkwürdige Gebaren der Anlage meines Erachtens (als Laie) eher mit dem Vorlauf der Heizung zu tun (>99°). In wie weit da auch die Warmwasserbereitung des Warmwasserspeichers eine Rolle spielen könnte, das können sicherlich nur die Experten beurteilen.
Das komische ist ja, dass das "Aufkochen der Vorlauftemperatur" nur sporadisch stattfindet und nicht regelmäßig.
 

lmcmike

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SCHADE - anscheinend gibt es für dieses Problem keine brauchbaren Lösungsansätze.
 

ichbinsokluk

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Ich bin kein Fachmann, aber in einem anderen Forum war der Fehler leicht zu beheben:
Zitat:
"Nach dem Zerlegen der Steuerung ist klar warum da nix mehr ging. Der Plastikstab der vom Drehregler zum Poti geht ist direkt am Poti abgebrochen. Von der Seite konnte ich dass leider nicht sehen. Jetzt muss ich mir nur nen vernünftigen Ersatz suchen und irgendwie befestigen..."

Nach Ersatz des Reglers lief die Heizung wohl wieder normal.
Vielleicht hilft es ja...
 

lmcmike

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Vielleicht hilft es ja...
Hallo,
danke für den Hinweis.
Ich befürchte nur, dass ich nicht das Glück habe solch einen einfachen Fehler zu haben. Die Drehregler an der Anlage werden bei mir vielleicht 1 bis 2 mal im Jahr betätigt. Davon können die eigentlich nicht kaputt gehen.
Ich sehe aber trotzdem einmal nach.
Ciao
 
Wahlpfälzer

Wahlpfälzer

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Hallo Themenersteller,
Das was Du beschreibst, führe ich auf ein Problem, am.. bzw. in der Nähe, des Plattenwärmetauschers zurück.
Ich hatte das gleiche Problem und folgende Bauteile haben dies, über Jahre wechselnde, ausgelöst...
Dreiwegeventil.. Antrieb verschlissen..
Dreiwegeventil.. verkalkt, arbeitet nicht zuverlässig.. überschüssige Wärme kann nicht abgeführt werden, Heizkörper schlagen..
Plattenwärmetauscher verkalkt.. Warmwassererzeugung dauert ungewöhnlich lange..
.. jetzt wird's spannend.. die Leitung vom Plattenwärmetauscher in den Schichtspeicher hat sich zugesetzt. (Mit einer schwarzen Masse, hart wie Stein) das ganze direkt am Übergang von dünn auf dick, direkt über der verschraubung oberhalb vom Schichtspeicher.. Temperatur steigt schlagartig auf 99 Grad, das heiße Wasser drückt sich in alle umliegenden Rohrleitungen, sogar von oben Richtung Speicherladepumpe..
Grüße aus der Pfalz
Der Wahlpfälzer
 

lmcmike

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Hallo Wahlpfälzer,
danke für deine ausfühliche Beschreibung.
Anscheinend habe ich eine etwas andere Anlage, aber das Prinzip dürfte wohl übertragbar sein.
Ich werde mir das einmal in Ruhe zu Gemühte führen.
Grüße Mike
 

xeeka

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Unabhängig vom Fehler könnte man erwägen, den Vorlauf prinzipiell (auch bei WW- Aufheizung) zu begrenzen, z.B. auf 70°C. Dadurch verschleißt die Anlage weniger, wenn Fehler wie die geschilderten auftreten. Denn durch die hohen Temperaturen können Korrosion und Ausfaellungen/Abscheidungen begünstigt werden - erst recht, wenn ständig Wasser nach Öffnen des Sicherheitsventils nachgefüllt werden muss. Und es wird natürlich Energie gespart, da die Verluste geringer werden.

Durch das kochende Wasser entstehen auch leichter Dampfblasen, die dann zu Druckschlaegen führen können, was ebenfalls zu Folgeschäden fuehren kann.

In den meisten Steuerungen kann man generell eine max. Temperatur für das Heizungswasser eingeben - ev. steht die hier auf einem hohen Wert >= 99°C. Pech ist natürlich, falls es diese Einstellung nicht gibt oder falls das Potentiometer zum Einstellen dieses maximal zulässigen Wertes defekt ist, wie hier geschildert wurde. Solange nur die lange Drehachse gebrochen ist, kann man den Fehler sicherlich günstig beheben - Kleben, Manschette oder Austausch der Achse/ des Potentiometers.

Auch die Schleifbahnen von Potentiometern können die Ursache sein, z.B. durch Nikotin - oder Staubablagerungen oder Oxydation der Schleifer, so dass die Funktion ev. manchmal beeinträchtigt ist, ähnlich einem Wackelkontakt.

Hier kann bestimmt ein Elektroniker helfen - Heizungsbau wäre hier eher das falsche Handwerk.
 

lmcmike

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Unabhängig vom Fehler könnte man erwägen, den Vorlauf prinzipiell (auch bei WW- Aufheizung) zu begrenzen, z.B. auf 70°C. Dadurch verschleißt die Anlage weniger, wenn Fehler wie die geschilderten auftreten. Denn durch die hohen Temperaturen können Korrosion und Ausfaellungen/Abscheidungen begünstigt werden ...
Danke, das werde ich mir bei meiner Anlage einmal anschauen.
Mal sehen welche Temperaturen da für den Vorlauf eingestellt sind und ob und wie ich die ggf. runterregeln kann.
Wahrscheinlich sind die Werte bisher noch nie verändert worden und dürften somit auf Werkseinstellung stehen. Sind diese Werkseinstellungen nicht in der Regel die besten Einstellungen für die Anlage, oder ist das ein Trugschluss?
 

xeeka

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Danke, das werde ich mir bei meiner Anlage einmal anschauen.
Mal sehen welche Temperaturen da für den Vorlauf eingestellt sind und ob und wie ich die ggf. runterregeln kann.
Wahrscheinlich sind die Werte bisher noch nie verändert worden und dürften somit auf Werkseinstellung stehen. Sind diese Werkseinstellungen nicht in der Regel die besten Einstellungen für die Anlage, oder ist das ein Trugschluss?
Nein, Natürliche Neuronale Netze optimieren meistens im Bottom- up- Modus. Bei Heizungen ist es in der Regel (-Einheit) so, dass aus Errichter-/Herstellersicht optimiert wurde. D.h. eher zu hoher Vorlauf, eher zu warm, eher zu lange Heizzeiten, eher zu lange Zirkulationszeiten, damit es keine Beschwerden und (vom Kunden nicht zu zahlende) Nacharbeiten gibt und der Ruf der Marke/des Installationsbetriebs nicht leidet.
 
Zuletzt bearbeitet:

lmcmike

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D.h. eher zu hoher Vorlauf, eher zu warm, eher zu lange Heizzeiten, eher zu lange Zirkulationszeiten, damit es keine Beschwerden und (vom Kunden nicht zu zahlenden) Nacharbeiten gibt und der Ruf der Marke/Installationsbetrieb nicht leidet.
Okay die Vorlauftemperatur stand auf 88° (Werkseinstellung) und wurde von mir jetzt auf 75° runtergeregelt.
 
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