MarkF
Threadstarter
- Mitglied seit
- 08.09.2022
- Beiträge
- 48
Hallole,
in Hinblick auf einen evtl. Umstieg auf LWWP versuche ich, die Heizlast unserer DHH abzuschätzen. Bei der Ermittlung des raumbezogenen Heizlast, die ja auch für die Dimensionierung der Heizkörper und den hydraulischen Abgleich erforderlich ist, stehe ich vor dem Problem, daß wesentliche Teile bei uns "offen" sind. Das bedeutet:
Im EG sind Ess- und Wohnbereich nicht abgetrennt. Die Küche hat zwar einen eigenen HzK und einen Durchgang, aber dessen Tür steht immer offen. Selbst die Tür zum Gäste-WC ist meist nur bei Benutzung geschlossen. Etwa "zwischen" Ess- und Wohnbereich (etwa gleich lang) geht die Treppe nach oben, ins OG und DG. Die Treppe ist offen, der Flur im OG und DG ebenso. Im OG-Flur ist ein ca. 2qm großer "Sack" mit Fenster und Heizkörper (der aber nicht in Betrieb ist), der seine Existenzberechtigung daraus zieht, daß er die Tür zu einem KiZi hat. Da die Badezimmertür im OG sowie die Türen der Zimmer im DG meist mehr oder weniger offen stehen werden Flur(e) und Treppenbereiche auch darüber temperiert; meist aber vermutlich aus dem EG-Bereich herauf.
Die Frage ist nun: Wie berechne ich die Heizlast des EG-Bereichs? Was mache ich mit dem Treppen- und Flur(e)bereich, wo schlage ich deren Heizlast zu? Sind die Zimmertüren geschlossen (durchaus denkbar bei einer späteren Nutzung), dann erfolgt die Beheizung allein über den HzK im "Sack" und aus dem EG herauf.
Für die gebäudebezogene Heizlast, also die Dimensionieren der WP, ist das eher zweitrangig, aber für die HzK-Dimensionierung/hydr.Abgl. natürlich wichtig.
in Hinblick auf einen evtl. Umstieg auf LWWP versuche ich, die Heizlast unserer DHH abzuschätzen. Bei der Ermittlung des raumbezogenen Heizlast, die ja auch für die Dimensionierung der Heizkörper und den hydraulischen Abgleich erforderlich ist, stehe ich vor dem Problem, daß wesentliche Teile bei uns "offen" sind. Das bedeutet:
Im EG sind Ess- und Wohnbereich nicht abgetrennt. Die Küche hat zwar einen eigenen HzK und einen Durchgang, aber dessen Tür steht immer offen. Selbst die Tür zum Gäste-WC ist meist nur bei Benutzung geschlossen. Etwa "zwischen" Ess- und Wohnbereich (etwa gleich lang) geht die Treppe nach oben, ins OG und DG. Die Treppe ist offen, der Flur im OG und DG ebenso. Im OG-Flur ist ein ca. 2qm großer "Sack" mit Fenster und Heizkörper (der aber nicht in Betrieb ist), der seine Existenzberechtigung daraus zieht, daß er die Tür zu einem KiZi hat. Da die Badezimmertür im OG sowie die Türen der Zimmer im DG meist mehr oder weniger offen stehen werden Flur(e) und Treppenbereiche auch darüber temperiert; meist aber vermutlich aus dem EG-Bereich herauf.
Die Frage ist nun: Wie berechne ich die Heizlast des EG-Bereichs? Was mache ich mit dem Treppen- und Flur(e)bereich, wo schlage ich deren Heizlast zu? Sind die Zimmertüren geschlossen (durchaus denkbar bei einer späteren Nutzung), dann erfolgt die Beheizung allein über den HzK im "Sack" und aus dem EG herauf.
Für die gebäudebezogene Heizlast, also die Dimensionieren der WP, ist das eher zweitrangig, aber für die HzK-Dimensionierung/hydr.Abgl. natürlich wichtig.