Rezer
Threadstarter
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- 01.01.2020
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Hallo zusammen,
ich habe eine neue Eigentumswohnung aus Anfang der 90er Jahre gekauft.
Darin tropften 5 von 6 Heizkörpern aus der Ventilverstellung der alten Hahnblöcke.
Der Heizungsbauer hat aber sicherheitshalber direkt an allen 6 Heizkörpern die Hahnblöcke getauscht, soweit OK.
Nun ist leider eine Verbindung vom Kupferrohr, welches aus dem Boden kommt, in den Hahnblock undicht.
Hier tropft es langsam aus dieser Verbindung.
Der Heizungsbauer hat den Heizkörper dann nochmals abgenommen und die Verbindung nochmals neu hergestellt, leider hat dies das Problem nicht behoben.
Nun möchte der Heizungsbauer das Kupferrohr kürzen und den Heizkörper dann auf Füße auf den Boden stellen, da er diesen dann nicht mehr in die Wandhalterung bekommt...
Das ganze kommt mir aber inzwischen seltsam vor.
1) Die Wandhalterung könnte ja nach unten versetzt werden (2 Schienen mit je 2 Schrauben verübelt)?
2) Der Heizkörper könnte doch sicherlich von der Höhe gleich bleiben, wenn man das bestehende Rohr etwas einkürzt und dann ein neues Stück Rohr anlötet?
Da schon neuer Laminat im Raum liegt, möchte ich den HK eigentlich nicht darauf stellen. Erstens könnte die Trittschalldämmung (5mm) mit der Zeit nachgeben, so dass es dann ggf. wieder Probleme gibt. Zweitens könnte auch später der Boden nicht mehr so einfach getauscht werden, da HK auf den Paneelen steht.
Klar, das Rohr welches aus dem Boden kommt ist nicht mehr allzu lang, ca. 5cm bis UK Hahnblock. Aber hier muss es doch sicher eine bessere Möglichkeit als Standfüsse geben? Wie würdet Ihr denn vorgehen?
Ich bräuchte hier mal eine Meinung von Euch, da mir das Vorgehen des Heizungsbauers inzwischen etwas komisch vorkommt...
ich habe eine neue Eigentumswohnung aus Anfang der 90er Jahre gekauft.
Darin tropften 5 von 6 Heizkörpern aus der Ventilverstellung der alten Hahnblöcke.
Der Heizungsbauer hat aber sicherheitshalber direkt an allen 6 Heizkörpern die Hahnblöcke getauscht, soweit OK.
Nun ist leider eine Verbindung vom Kupferrohr, welches aus dem Boden kommt, in den Hahnblock undicht.
Hier tropft es langsam aus dieser Verbindung.
Der Heizungsbauer hat den Heizkörper dann nochmals abgenommen und die Verbindung nochmals neu hergestellt, leider hat dies das Problem nicht behoben.
Nun möchte der Heizungsbauer das Kupferrohr kürzen und den Heizkörper dann auf Füße auf den Boden stellen, da er diesen dann nicht mehr in die Wandhalterung bekommt...
Das ganze kommt mir aber inzwischen seltsam vor.
1) Die Wandhalterung könnte ja nach unten versetzt werden (2 Schienen mit je 2 Schrauben verübelt)?
2) Der Heizkörper könnte doch sicherlich von der Höhe gleich bleiben, wenn man das bestehende Rohr etwas einkürzt und dann ein neues Stück Rohr anlötet?
Da schon neuer Laminat im Raum liegt, möchte ich den HK eigentlich nicht darauf stellen. Erstens könnte die Trittschalldämmung (5mm) mit der Zeit nachgeben, so dass es dann ggf. wieder Probleme gibt. Zweitens könnte auch später der Boden nicht mehr so einfach getauscht werden, da HK auf den Paneelen steht.
Klar, das Rohr welches aus dem Boden kommt ist nicht mehr allzu lang, ca. 5cm bis UK Hahnblock. Aber hier muss es doch sicher eine bessere Möglichkeit als Standfüsse geben? Wie würdet Ihr denn vorgehen?
Ich bräuchte hier mal eine Meinung von Euch, da mir das Vorgehen des Heizungsbauers inzwischen etwas komisch vorkommt...
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