Häufiger Wechsel zwischen Sommer- und Winterbetrieb unschädlich?

Diskutiere Häufiger Wechsel zwischen Sommer- und Winterbetrieb unschädlich? im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Und jetzt ist der beste wahrscheinlich der Vitocrossal
Defrost

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Und jetzt ist der beste wahrscheinlich der Vitocrossal
 
Defrost

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Was könnte der Vitocrossal kosten wenn ich den alten mit im Tauschen lasse?
 

marwinho

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KESSEL links, WW-Speicher rechts ☝

DIE geht analog zur Aussentemperatur, wird NICHT fix eingestellt.

Die RICHTIGEN Trimatik-Einstellungen SIND:
- im Hochsommer Wahlschalter ganz rechts auf blau Schneeflocke rot Wasserhahn
- in den Restmonaten auf die ZWEITE Einstellung von links (eins links neben der bisherigen Markierung)
- den Tagessollwert auf ca 15 (fünf Striche nach links), DER macht dann die So/Wi-Umschaltung bei 15 außen.
Hallo Herr Doktor. Danke für Deine Infos!

Habe Folgendes beobachtet:
Ich habe den Schalter gestern Abend auf Sommerbetrieb ganz rechts gestellt. Heute morgen gehe ich runter und das Kesselwasser stand wieder auf 70 Grad. Heizkörper natürlich alle aus. Heizt der nur für das Warmwasser für Dusche und Co den ganzen Kessel auf diese 70 Grad? Da läuft Gas durch ohne Ende. Hatte heute morgen um 7:15 Uhr schon wieder fast 1 m3 durch gehabt (bis 6:30 Uhr hatte er Nachtruhe). Und das obwohl keiner geduscht hat und so gut wie kein WW verbraucht wurde.

Ist es dann nicht besser -wenn ich tagsüber wenig bis kein Warmwasser brauche- die Heizung auf Abschaltbetrieb (ganz links) zu stellen. Dann hält der das Kesselwasser nicht sinnlos warm?!
UND: in dem Modus bekomme ich dann doch auch warmes Wasser raus, es dauert halt bloß etwas länger, bis es warm kommt, weil er nichts im Speicher hat, oder?


Meinst du mit Tageswert auf 15 die Einstellung an dem Rädchen siehe Bild? Da steht in der Bedienungsanleitung, dass die Einstellung auf N ca. 20 Grad Raumteperatur erzeugt.

1666598419793.jpg


Danke für Euren Support!!
 
tricotrac

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Heizt der nur für das Warmwasser für Dusche und Co den ganzen Kessel auf diese 70 Grad?
Wie willst du denn das warme Wasser sonst aufbereiten ? Um eine schnelle und komfortable Warmwasserbereitung herstellen zu können fährt der Wärmeerzeuger immer 70 bis 75°C Kesselwassertemperatur an. Um eine Zieltemperatur von 50°C im Speicher zu erreichen wird eine Temperaturüberhöhung von 20K vorgenommen.
Dein Speicher hat 130 Liter Inhalt, den erwärmst du von Kaltwassereintrittstemperatur 10 °C auf gewünschte 50 °C = Temperaturdifferenz 40°C
Die spezifische Wärmekapazität von Wasser liegt bei 1,163Wh/kg. Gesucht ist die erforderliche Wärmemenge in Wh.
Die Formel dafür lautet Q = m x c x delta t
130 Liter x 1,163 x 40 = 6047,6 Wh oder 6,0476 KW/h
Grob umgerechnet benötigst du für diesen Vorgang ca. 600 Liter Erdgas. Das kannst am Gaszähler ablesen. Wie schon geschrieben bezieht sich die Rechnung auf den Austausch des gesamten Speicherinhalts.
 
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marwinho

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Wie willst du denn das warme Wasser sonst aufbereiten ? Um eine schnelle und komfortable Warmwasserbereitung herstellen zu können fährt der Wärmeerzeuger immer 70 bis 75°C Kesselwassertemperatur an. Um eine Zieltemperatur von 50°C im Speicher zu erreichen wird eine Temperaturüberhöhung von 20K vorgenommen.
Dein Speicher hat 130 Liter Inhalt, den erwärmst du von Kaltwassereintrittstemperatur 10 °C auf gewünschte 50 °C = Temperaturdifferenz 40°C
Die spezifische Wärmekapazität von Wasser liegt bei 1,163Wh/kg. Gesucht ist die erforderliche Wärmemenge in Wh.
Die Formel dafür lautet Q = m x c x delta t
130 Liter x 1,163 x 40 = 6047,6 Wh oder 6,0476 KW/h
Grob umgerechnet benötigst du für diesen Vorgang ca. 600 Liter Erdgas. Das kannst am Gaszähler ablesen. Wie schon geschrieben bezieht sich die Rechnung auf den Austausch des gesamten Speicherinhalts.
Klasse! Sehr spannend, Danke! Hilft mir als Gasheizungsneuling alles.

Das kommt ungefähr auch mit dem hin, was ich heute morgen am Zähler abgelesen habe. Da sind genau 0,7 m3 an Gas verbraucht worden heute morgen beim Hochheizen des Kessels. Über Nacht war er ja aus und abgekühlt.
Dann habe ich den "Grundverbrauch" für das WW (Kesselwasser auf Temp. bringen und tagsüber halten) unterschätzt. Darum werde ich vermutlich nicht herum kommen 😬

Hast du zu meiner Idee aus meinem Vorpost noch einen Tip?
Ist es dann nicht besser -wenn ich tagsüber wenig bis kein Warmwasser brauche- die Heizung auf Abschaltbetrieb (ganz links) zu stellen. Dann hält die das Kesselwasser nicht sinnlos warm?!
UND: in dem Modus bekomme ich dann doch auch warmes Wasser raus, es dauert halt bloß etwas länger, bis es warm kommt, weil er nichts im Speicher hat, oder?


Danke Dir!
 
tricotrac

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Heute morgen gehe ich runter und das Kesselwasser stand wieder auf 70 Grad. Heizkörper natürlich alle aus. Heizt der nur für das Warmwasser für Dusche und Co den ganzen Kessel auf diese 70 Grad?
Ich habe gerade eben mit einem Berufskollegen telefoniert, der auch viel mit mit Viessmann-Prdukten zu tun hat. Der erzählte mir von einer Spezialität bei der Trimatik P wäre ein gesetzter Brückenstecker auf der Grundleiterplatine. Der muss je nach Kesselbaureihe bleiben, kann aber bei verschiedenen Modellen unter bestimmten Voraussetzungen entfernt werden. Das war mir nicht bekannt, da wir in unswrer Kundschaft keine Trimatik P haben bzw. hatten. Dieser Stecker befindet sich hinter der Schaltuhr. Zur Kontrolle bitte den Kessel spannungsfrei schalten die Uhr aus ihrem Sitz heraushebeln, die ist nur gesteckt. Taschenlampe zur Hand nehmen und in die Öffnung hinein schauen. Da sind zwei senkrechte Reihen DIP-Schalter ( rote Microschalter) zu sehen bezeichnet mit "S1" und "S2" Dazwischen befindet sich der schwarze Brückenstecker mit der Bezeichnung "BrA7". Im Anlieferungszustand ist der gesteckt. (Weil niemand weiß, wo diese Regelung montiert wird) Beim Rexola-biferral kannst du diesen Brückenstecker entfernen (Sofern noch nicht geschehen). Dann sollte die Kesselwassertemperatur nicht ständig auf 70°C stehen.
 
cephalopod

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Dann habe ich den "Grundverbrauch" für das WW (Kesselwasser auf Temp. bringen und tagsüber halten) unterschätzt. Darum werde ich vermutlich nicht herum kommen 😬
Sehr wohl.
Du kannst das WW ohne Komforteinbußen bis auf 40 °C reduzieren (bei ausreichend Austausch).

 

marwinho

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Sehr wohl.
Du kannst das WW ohne Komforteinbußen bis auf 40 °C reduzieren (bei ausreichend Austausch).

Gibt das die Trimatik P her?

In der Anleitung finde ich nur die folgenden Passagen mit Bezug zur Kesselwassertemperatur...

Hier steht z. B. dass die Trinkwassertemp. werksseitig fest auf 60 Grad eingestellt ist:

1666604908283.jpg




Und hier kann ich über den Drehregler die Raumtemperatur einstellen, was ebenfalls Auswirkungen auf die Kesselwassertemperatur (aus Heizungssicht) hat. Wenn aber Trinkwasser fest bei 60 Grad ist (s. o.), müsste der Kessel ja immer entsprechend höher erhitzt sein, egal was ich für die Raumtemperatur einstelle?! Also Heizung sagt, ich brauche nur 40 Grad, WW sagt aber, ich brauche mind. 60 Grad. dann heizt der Kessel immer auf mind. 60 Grad?!

1666605098788.jpg




Ich werde jetzt als Erstes auf jeden Fall mal die WW-Aubereitungszeiten per Programmierung einschränken, so wie in deinem verlinkten Thread dargestellt. Ich denke, das sollte schon mal eine ordentliche Ersparnis bringen.
 
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tricotrac

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Hier steht z. B. dass die Trinkwassertemp. werksseitig fest auf 60 Grad eingestellt ist:
Dann stimmt meine Rechnung natürlich auch nicht mehr. Das wären dann rund 750 Liter Gas. Bei einem 160 Liter Speicher wären es ca. 930 Liter Erdgas
 
tricotrac

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Also Heizung sagt, ich brauche nur 40 Grad, WW sagt aber, ich brauche mind. 60 Grad. dann heizt der Kessel immer auf mind. 60 Grad?!
Jaaa. Habe ich dir doch schon im Beitrag # 14 und # 26 erklärt. Schaue mal nach dem Brückenstecker.
 
cephalopod

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Gibt das die Trimatik P her?

In der Anleitung finde ich nur die folgenden Passagen mit Bezug zur Kesselwassertemperatur...

Hier steht z. B. dass die Trinkwassertemp. werksseitig fest auf 60 Grad eingestellt ist:
Falls es nicht ab Werk geht, könnte man recht einfach durch Reihen- oder Parallelschaltung eines Widerstandes am Temperaturfühler, der Steuerung eine andere WW-Temperatur vorgaukeln und so die Vorgabe ändern.
 
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marwinho

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Danke Euch allen für die Infos!!!

An Brücken und Steckern möchte ich nicht hantieren. Wir sind auch nur Mieter! Trotzdem toll, dass ihr Euch da solche Mühe macht mit den Tips. Ich hoffe, andere Mitleser/Nachleser profitieren davon!

Ich habe die Heizung jetzt seit Tagen nur im Sommermodus laufen, also ohne Heizung. Es ist echt bitter. Wir haben scheinbar einen Grundverbrauch von mind. 20 kwh pro Tag - demnach dann ja nur für die WW-Aufbereitung. Auch wenn keiner duscht an dem Tag. Das wären ja rund 7000 kwh pro Jahr!!! Allein seit heute morgen um 6 Uhr bis jetzt 10 Uhr sind 11 kwh durchgebrannt. Und von uns hat keiner geduscht oder groß WW gezapft. Ich bin echt am überlegen, da auf die Vermieter zuzugehen und einzufordern, dass die Funktionsweise der Anlage überprüft wird! Ich frage mich: Kann das sein?

Kann es sein, dass die Zirkulationspumpe (Vortex 155 Z) zu viel Drehzahl hat, also zu viel Wasser umschlägt und das dann dadurch sehr stark abkühlt. Die Leitungen sind alle nagelneu und überall - auch in den Wänden - sehr dick isoliert. Kern saniertes 70er Jahre REH (alles neu, allerdings keine Fassadendämmung), also auch eher kurze Wege zu den Verbrauchern. Kein Bad im DG, das muss max. ins 1. OG.

Jetzt könnte man die Zirkulationspumpe ja extrem einschränken, so dass sie nur ganz selten am Tag mal läuft. Dadurch würde das WW weniger bis gar nicht im Haus umgeschlagen und der Wärmeverlust unterwegs reduziert. Ich vermute, das ist das Hauptroblenm was wir haben.
ABER: da komme ich ja dann in die Legionellenthematik (ein Thema für sich, ich weiß, ich bin da eher pragmatisch; aber Kleinkind im Haus)
Wir sind Wenigduscher, ich dusche oft nur 2 mal die Woche (dusche oft beim Sport etc.), d. h. eher wenig WW-Umschlag. Badewanne haben wir keine.

Hier mal meine Idee für eine Einstellung der Z-Pumpe...
Spagat zwischen Legionellenthematik und Energieeinsparung. Komfortaspekte können aussen vor gelassen werden. Mir ginge es nur um einen ausreichenden Wasserumschlag, um die Trinkwasserqualität aufrecht zu erhalten. Daher auch Nachts immer wieder Umschlagintervalle, damit das Wasser nicht zu lange steht. Aber natürlich bin ich mir damit unsicher! Was sagt ihr?
Trinkwassererwärmung würde ich zwischen 20 und 6 Uhr abstellen. Diese lange Laufzeit über quasi den ganzen Tag aber nur wegen der Legionellenthematik, sonst würde ich die WW-Aufbereitung am Kessel wsl. nur morgens zwischen 6 und 7 Uhr benötigen (so wie auch von Dr. Schorni vorgeschlagen)!

1666687971025.jpg


Danke Euch!
 
cephalopod

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Ich habe die Heizung jetzt seit Tagen nur im Sommermodus laufen, also ohne Heizung. Es ist echt bitter. Wir haben scheinbar einen Grundverbrauch von mind. 20 kwh pro Tag - demnach dann ja nur für die WW-Aufbereitung. Auch wenn keiner duscht an dem Tag. Das wären ja rund 7000 kwh pro Jahr!!!
....
Ich bin echt am überlegen, da auf die Vermieter zuzugehen und einzufordern, dass die Funktionsweise der Anlage überprüft wird! Ich frage mich: Kann das sein?
Die Heizung ist zwar schon älter, aber technisch vermutlich völlig in Ordnung.
Wir hatten, bevor ich mit der Optimierung begonnen habe, zu viert einen ziemlich ähnlichen Gasverbrauch für das WW.
Bei 60 °C WW-Temperatur und 24/7 WW-Bereitung und -Zirkulation auch kein Wunder. :thumbdown:

Durch die in #29 erwähnten Maßnahmen sind wir inzwischen auf unter 2000 kWh/a runter, obwohl wir bis zu 3-5x am Tag Duschen.

Aus hygienischen Gründen reicht übrigens die Zirkulation 1x am Tag für 3 Minuten laufen zu lassen.

PS:
Solange das Kleinkind nicht ausgiebig duscht, habt ihr bezüglich Legionellen nichts zu befürchten, die müssen unbedingt eingeatmet werden, um zu "wirken". Essen und Trinken ist völlig harmlos.

PS2:

Wissenschaft misst Legionellenwachstum genauer denn je | TGA
 
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Dr Schorni

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Ort
Einfach saubere Arbeit
Beruf
Gebäude-Energie-Feger
Ich bin echt am überlegen, da auf die Vermieter zuzugehen und einzufordern, dass die Funktionsweise der Anlage überprüft wird! Ich frage mich: Kann das sein?
Vergiss das ganz GANZ schnell! Da komt ein dem VERmieter zugeneigter "Fachmann" bei dem schon VOR dem Haus feststeht "Die Anlage ist in Ordnung"! Da kannste NUR verlieren!
Das IST nunmal so, alles technisch bedingt. Entweder Du findest Dich damit ab oder Du passt endlich die Anlage an. Es ist DUMMHEIT den ganzen Tag 6-22h WW nachzuheizen.
programmiere 30 Minuten VOR der ersten Benutzung morgens und schau mal wie weit das in den Tag reicht.
 

marwinho

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Danke Euch nochmal. Auch für den Hinweis, dass mit der Anlage vermutlich alles OK ist und man mit einem solchen Grundverbrauch unter den derzeitigen Bedingungen bei mir rechnen muss. Wie gesagt, ich habe da bisher keine Erfahrungswerte.

Habe die letzten zwei Tage ganz explizit beobachtet.
Tag 1: Z-Pumpe nur teilweise an - Zeiten wie in #35
Tag 2: Z-Pumpe 24h an
An beiden Tagen, WW-Aufbereitung am Heizkessel von 6-22 Uhr laufen gehabt. Niemand geduscht, wenig WW-Verbrauch.

Tag 1: 1,8 m3
Tag 2: 2,2 m3

d.h. alleine durch die Reduzierung der Zirkulation von 24 auf 12 Stunden wurden knapp 4 kwh eingespart. Wenn es aus Legionellensicht tatsächlich so ist, dass noch deutlich weniger zirkulieren muss, kann man hier sicher noch mehr herausholen.

Jetzt gucke ich nochmal, wie auch von Dr. Schorni vorgeschlagen, die WW-Aufbereitung wirklich nur früh einmal durchlaufen zu lassen, also einmal den Speicher durcherhitzen und dann gucken, wie weit ich damit über den Tag komme. Parallel dazu nochmal mit dem unsäglichen Thema Legionellen beschäftigen (danke für den Link cephalopod!)...

....
 
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cephalopod

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d.h. alleine durch die Reduzierung der Zirkulation von 24 auf 12 Stunden wurden knapp 4 kwh eingespart.
Macht bei 16 ct/kWh über 230 € pro Jahr mehr in der Kasse :thumbup:

Da geht noch was ....

z.B. die Z-Pumpe damit schalten:

Alexa vorhanden?
Kurz bevor ich ins Bad gehe, rufe ich "Alexa, Duschen" und schon läuft die Pumpe für 3 Minuten.
Ansonsten nur 1x am Tag aus Hygienegründen.
 
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marwinho

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Kurze Anfängerfrage noch an Euch:
Der Wasserkreislauf für die Heizung hat nichts mit dem 160 Liter WW-Speicher zu tun oder? Also wenn die Heizung läuft, wird hierfür der Speicher nicht erwärmt?! Das warme Wasser für die Heizung kommt direkt aus dem Heizkessel/Brenner bzw. wird immer im Kreislauf durch diesen hindurch geleitet und dabei erwärmt...
 
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