Habeck'scher "verpflichtender Heizungscheck" für Gasheizungen

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Dr Schorni

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Hier ist DER Film, "Titanic im Heizunsgraum", da waren die Lockfeuer-Vögelinnen noch das beste dran: Heizungscheck zum Energiesparen
Und mal WIEDER der KLassiker: nackte Heizungsrohrleitungen! Obwohl doch der hochheilighoheitliche Bezirksschornsteinfeger , der Ober-Energieberater-Umweltschützer-Wärmewende-Macher himself, DAS schon längst bei seiner Feuerstättenschau-Show hätte PFLICHTgemäß bemängeln müssen....
 
tricotrac

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Lt. ZDF soll es dafür eine App geben, die den Heizungsbauer sozusagen durch eine Checkliste führt.
Gut zu wissen, aber ich fühle mich keiner App verpflichtet. Im Gegenteil, ich fühle mich von einer Verbotspartei veräppelt.

Von versteckten Mängeln wie fehlender Rohrdämmung ganz zu schweigen,
Dafür ist seit vielen Jahren auch die schwarze Zunft für verantwortlich. Denen ist das per Verordnung aufs Auge gedrückt worden.

Prompt hat die auch jeder der drei Fachbetriebe nicht erkannt.
FAKE-NEWS gefördert durch öffentlich-rechtliche Medien. Man sollte die GEZ-Zahlungen verweigern. Jetzt sind wir endgültig auf das Niveau der Vier-großen-Buschstaben-Zeitung angekommen.
 
Helmi

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Ich denke zum Thema Heizungscheck, es ist einfach (schnell von Theoretikerinnen) als ein Check gedacht, analog Tüv.
Treten Mängel auf, muss ein Fahrzeug in die Werkstatt.
Treten Mängel bei der Heizung auf, ist die Werkstatt allerdings schon da (hier liegt schon ein Problem, die Überwachung sollte nicht auch die Korrektur übernehmen...weder beim Fahrzeug noch bei der Heizung......und die Überwachung muss geschult werden, damit sicher klar ist, auf was zu achten ist, unabhängig davon, daß viele Heizis das eben grob auch so wissen würden).
Sich selbst im Anschluss beauftragen wäre auch fragwürdig.

Behoben werden können hier auch nur grob offensichtliche (z.B. augenscheinlich viel zu Hohe VL Temperatur bei FBH,...) Mängel.
Ein Feintuning der Einstellungen ist mit einen (kurzen) Check ist nicht möglich. Dafür muss man eigentlich eine Heizperiode durchlaufen bzw. den Außentemperaturbereich.

Daher könnten in dem Beispiel vom Bericht die eingestellten 23Grad für die Kollegen und vor allem das Haus auch richtig gewesen sein.
Die Darstellung im Bericht fand ich eher niveaulos, glaube nicht, das der Schnitt der Fachleute so arbeitet. Das Gedächnisprotokoll der Berichterstattung ist gefühlt lückenhaft.
Außerdem ist das Fazit für Zuschauer nur eine Erhöhung der Unsicherheit, ohne aufgezeigten (alternativen) Lösungsweg. Was soll das?

Und was sicher auch kein Heizi haben möchte, ist das ein Kunde anruft, es wird nicht (mehr) warm.
 
tricotrac

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Und was sicher auch kein Heizi haben möchte, ist das ein Kunde anruft, es wird nicht (mehr) warm.
Nein, das wünscht kein Fachmann. Ich predige seit mehr als dreißig Jahren, das wir weder warme noch heiße Heizflächen brauchen, sondern warme Räume. Aber alten Menschen (Ü 70) ist das fast nie zu vermitteln, als direkte Nachkriegsgeneration. Denen habe ich auch schon mal ein digitales Thermometer/Hygrometer mitten im Wohnraum aufgestellt und über das Wochenende überlassen zur Kontrolle. Und habe die dann Wochentags besucht und die Thermometer-Kombi ausgelesen. Dann wurde mir sehr oft doch zugestimmt, das es trotz niedriger Vorlauftemperaturen immer noch warme Räume gibt.
 
Dr Schorni

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Außerdem ist das Fazit für Zuschauer nur eine Erhöhung der Unsicherheit, ohne aufgezeigten (alternativen) Lösungsweg. Was soll das?
Na eben WEIL die Leistungen nachweislich zweifelhaft SIND entsteht so eine verstärkte Unsicherheit.
Den Heizungs-Check gibts genau mit DIESEM Begriff seit mindestens 10 Jahren und ist im Ablauf auch klar definiert als VdZ-Unterlage UND erfordert definitiv den Einsatz diverser Messgeräte. Kann also niemals allein durch Beschau und Handauflegen erfolgen.
Auch ist der Begriff seit dem klar gesetzt und ist seit Monaten ebenso in den Medien. Allein nur wie das bei der Auftragsvergabe wieder verpennt wurde zeugt doch von Inkompetenz auf fachlicher Seite. Ein "HeizungsCheck" ist KEINE "Wartung = Heizung checken"! Da muss dann eben auch die Telefondame im Betrieb ggf nachfragen, zumindest aber über die Begrifflichkeiten aufgeklärt sein. Oder ruft die auch nen Urologen an wenn der Kunde einen "Rohrbruch" mitteilt....
 
tricotrac

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Den Heizungs-Check gibts genau mit DIESEM Begriff seit mindestens 10 Jahren und ist im Ablauf auch klar definiert als VdZ-Unterlage
[/QUOTE

Du erzählst hier von böhmischen Dörfern. Warum weiß das kein SHK-Handwerker ? Anscheinend interessiert es die gesamte Branche nicht, ich lese auch regelmäßig Fachzeitschriften, auch dort ist mir nie ein Beitrag mit einem Heizungs-Check unter die Augen geraten.

Auch ist der Begriff seit dem klar gesetzt und ist seit Monaten ebenso in den Medien.
Wie immer. Einer schreibt und alle anderen kopieren. Egal wie schlecht recherchiert.

Allein nur wie das bei der Auftragsvergabe wieder verpennt wurde zeugt doch von Inkompetenz auf fachlicher Seite. Ein "HeizungsCheck" ist KEINE "Wartung = Heizung checken"!
Es interessiert eigentlich niemanden, das außer den Erdgasheizern alle anderen Energievernichter weiter so verfahren dürfen wie bisher. Das erfüllt den Tatbestand der Diskrimienierung. Wundert mich, dass noch keiner Rechtsmittel eingesetzt hat. Wenn Heizungs-Check, dann bitte uneingeschrränkt ALLE Heizer ‼
 
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Die VdZ-Unterlage ist von 2017!! Broschüren und Arbeitsmaterial » VdZ Da sich das so modern "2.0" nennt gabs also zuvor schon einen. Und NOCHMAL weiter DA davor wurde das schon angeleiert, ausprobiert und publiziert denn erst DARAUS entstand der Leitfaden.
Ich muss doch mal schauen wo ich das Ding hab....
Das wurde längst alles lang und breit in allen Gremien bearbeitet, auf Innungsebene verbreitet und AUCH in einschläfrigeäääähSCHLÄGIGEN Fachblättern veröffentlicht. Leider halt nicht als großes Ausklapp-Poster im Mittelteil....
Wie immer. Einer schreibt und alle anderen kopieren. Egal wie schlecht recherchiert.
Ja, un?? Ist doch egal WIE das an die Öffentlichkeit kommt, Tatsache IST nunmal DASS die Öffentlichkeit diesen Begriff kennt. Und somit erreicht das spätestens SO auch die installierenden Menschen mit Augen und Ohren. Und auch ein ach-so-vielbeschäftigter SHK-Betrieb hat solche klar definierten Begrifflichkeiten einfach drauf zu haben.
Es interessiert eigentlich niemanden, das außer den Erdgasheizern alle anderen Energievernichter weiter so verfahren dürfen wie bisher. Das erfüllt den Tatbestand der Diskrimienierung. Wundert mich, dass noch keiner Rechtsmittel eingesetzt hat. Wenn Heizungs-Check, dann bitte uneingeschrränkt ALLE Heizer ‼
Ja, das wäre richtig und gerecht - ABER: das lässt sich personell ja NOCH weniger stemmen und der Focus ist nunmal vorerst auf der GASseite gesetzt. Somit hat man zumindest theoretisch den richtigen Weg gewählt.
Ich frag mich wozu man immer für die einfachsten Dinge, die dem Nutzer ja selbst helfen GELD zu sparen, immer ne Pflicht braucht. Man braucht auch kein Tempolimit um mal selber langsamer zu fahren und Sprit zu sparen. Oder ne Gurtpflicht usw. Jedem mit Verstand leuchten diese Dinge auch SO ein. Aber nein, manche meinen dann IMMERNOCH rumquengeln zu müssen, weil se JETZT plötzlich aus ihrem Dornröschenschlaf-"Die-Welt-ist-schön" aufwachen und ihre zwei Hirnzellen zufällig mal Kontakt bekommen.
 
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Ja, das wäre richtig und gerecht - ABER:
Kein Aber zugelassen. Entweder kollektiv Energie sparen oder alle weitermachen wie bisher. Perwoll gewaschene Lösungen akzeptiere ich da nicht. Und diese miserable Regierung versucht sich auf Kosten und zu Lasten einer Energienutzungsgruppe sich rein zu waschen. Das ist aller unterste Schublade.

das lässt sich personell ja NOCH weniger stemmen und der Focus ist nunmal vorerst auf der GASseite gesetzt.
Sollen diese Trottel in Berlin doch zu sehen wie sie das geregelt kriegen. Das SHK- Handwerk legt keinen Wert darauf sich zu Handlangern einer verfehlten Energiepolitik degradieren zu lassen.

Somit hat man zumindest theoretisch den richtigen Weg gewählt.
Nein, das wird eine kostenpflichtige Sackgasse.
 
tricotrac

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Noch Fragen, Hauser?....
Klar, warum kennt das in Fachkreisen keiner ? Wurde bei meinen Arbeitgebern noch nie diskutiert. Habe heute zwei Telefonate mit Berufskollegen (Mitbewerber) geführt, denen ist auch nichts darüber bekannt. Sehr seltsam.
 
Dr Schorni

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Das SHK- Handwerk legt keinen Wert darauf sich zu Handlangern einer verfehlten Energiepolitik degradieren zu lassen.
Es ist doch ANDERSRUM. GRAD das SHK- und Schornsteinfegerhandwerk SCHREIEN doch immer "HIER, das machen WIR", wenns um "Aufträge" geht. Und wiedermal trifft man nun auf die EIGENEN Defizite und Versäumnisse, WEIL man eben schon vorher versagt hat bzgl Durchführung.
ntweder kollektiv Energie sparen oder alle weitermachen wie bisher. Perwoll gewaschene Lösungen akzeptiere ich da nicht.
Überlege nochmal neu, setz Dich hin, leg die Zeitung weg:
- Haben wir grad eine akute GAS-Krise oder Öl oder Pellet?? Es geht NICHT um Geld und Preise sondern schlichtweg um die VERFÜGBARKEIT!
- Haben wir genügend Personal um ALLE Heizungs-Anlagen aufzuhübschen, oder allein mal nur zu bewerten? Von fachlicher Qualifikation ganz zu schweigen!
Also, welcher Maßnahmen machen nun zuerstmal SINN?
 
Dr Schorni

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Klar, warum kennt das in Fachkreisen keiner ? Wurde bei meinen Arbeitgebern noch nie diskutiert. Habe heute zwei Telefonate mit Berufskollegen (Mitbewerber) geführt, denen ist auch nichts darüber bekannt. Sehr seltsam.
Ein Wort: PENNER ! Denn ich habe eindeutig belegt DASS das publiziert WURDE.
 
JSchnell

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Also so langsam frage ich mich, was hat die politische Einstellung mit der richtigen Einstellung einer Heizung zu tun?
Oder was ändert die Schuldfrage an der Tatsache, wie ein Heizungscheck korrekt durchzuführen ist?
Solche emotionsgeladenen (politische) Diskussionen sollten nicht die Grundlage eines Heizungsforums sein.
Ich wünsche allen einen guten Tag
 

ahnlungsloser_Kunde

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Hängt davon ab, was du mit der Schuldfrage meinst. Wären die Heizungen bei Inbetriebnahme korrekt eingestellt worden, gäbe es das Problem nicht. Wäre Gas nicht knapp und teuer, würde es auch kein Schwein interessieren.
 
tricotrac

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Wären die Heizungen bei Inbetriebnahme korrekt eingestellt worden,
Es gibt keine korrekte Einstellung von Wärmeerzeugungsanlagen. Dagegen sprechen die Regionen, die örtlichen Gegenbenheiten sowie die persönlichen Empfindlichkeiten der Bewohner. Individuelle Anpassungen fordern den Einsatz der Anlagenbetreiber und der Bewohner. Das wird über Wochen und Monate gehen und fachlich unterstützt ist, niemand bereit die Kosten dafür zu tragen.

Wäre Gas nicht knapp und teuer, würde es auch kein Schwein interessieren.
Leider dreht es sich nur um Erdgas. Alle Erdgasheizer sind Schmutzfinken ; Umweltverschmutzer und Energievernichter. Alle Ölheizer ; Pellet- und Hackschnitzel- ; Scheitholz- Strom- ; Fernwärme- und Flüssiggasheizer dürfen so weiter machen wie bisher mit den miserabelsten anlageneinstellungen. Das interessiert im Berliner Reichstag aber anscheinend niemanden.
 
tricotrac

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Also so langsam frage ich mich, was hat die politische Einstellung mit der richtigen Einstellung einer Heizung zu tun?
Lese und verstehe meinen Beitrag # 156. Zusätzliche Lebenshaltungskosten produzieren kann ich auch ohne die Berliner Flachpfeifen und bevormunden muss ich mich von niemanden lassen. Schon gar nicht von einem Kinderbuchautor ; einem Diener seiner Wählerklientel und einem mit zeitweiliger Amnesie.
 

ahnlungsloser_Kunde

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Leider dreht es sich nur um Erdgas. Alle Erdgasheizer sind Schmutzfinken ; Umweltverschmutzer und Energievernichter. Alle Ölheizer ; Pellet- und Hackschnitzel- ; Scheitholz- Strom- ; Fernwärme- und Flüssiggasheizer dürfen so weiter machen wie bisher mit den miserabelsten anlageneinstellungen. Das interessiert im Berliner Reichstag aber anscheinend niemanden.
Das hat einerseits etwas mit dem Anteil zu tun ( < 20% ?), andererseits sicher auch mit der Art der Bevorratung. Hier ist jeder einzelne Betreiber ja selber verantwortlich für die Beschaffung des Brennstoffes.
natürlich ist das aus Umweltaspekten nicht in Ordnung, aber im Prinzip stehen diese Kunden jetzt doch doof da. ich hab jedenfalls noch nichts gehört davon, dass eine Ölpreisbremse o. Ä. kommen soll…
 

ahnlungsloser_Kunde

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Es gibt keine korrekte Einstellung von Wärmeerzeugungsanlagen. Dagegen sprechen die Regionen, die örtlichen Gegenbenheiten sowie die persönlichen Empfindlichkeiten der Bewohner. Individuelle Anpassungen fordern den Einsatz der Anlagenbetreiber und der Bewohner. Das wird über Wochen und Monate gehen und fachlich unterstützt ist, niemand bereit die Kosten dafür zu tragen.
Wenn man das so sieht, kann man sich die ganze Debatte darum sparen. Dann kann ich das auch als reine Verkaufsschau deklarieren um neue, sparsamerer Anlagen unter das Volk zu bringen.
Ich sehe das jedenfalls so, dass grobe Schnitzer aufgedeckt und behoben werden sollen. Aber wenn wir ehrlich sind, geht es den Betreibern doch eigentlich primär um Einsparungen, Umwelt Aspekte treten da in den Hintergrund. Ist bei mir persönlich sicherlich nicht anders. Man muss das aber auch in Relationen setzen, Gas verbrennt mit viel weniger Schadstoffen als Öl…
 
JSchnell

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Lese und verstehe meinen Beitrag # 156. Zusätzliche Lebenshaltungskosten produzieren kann ich auch ohne die Berliner Flachpfeifen und bevormunden muss ich mich von niemanden lassen. Schon gar nicht von einem Kinderbuchautor ; einem Diener seiner Wählerklientel und einem mit zeitweiliger Amnesie.
Leider kann ich nicht hellsehen und ...
@tricotrac
du willst nicht bevormundet werden, tust es aber bei anderen.
somit siehe Post #159 @ahnlungsloser_Kunde

MfG
 
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