Gefahr, wenn alle Heizkörperventile schließen?

[Screeny]

Du redest von einem Raumthermostaten.
Was ist bei einer Außentemperaturregelung, die bei Häusern üblich ist?

Es wurde nach der Anforderung gefragt - das hat er doch beantwortet, die Aussentemperatur schaltet die Heizung prinzipiell bei eine Temperatur von voreingestellten Temperatur z.B 20°C ab. Darunter regelt sie Dir deine Vorlauftemperatur bei in Betrachtnahme der exponentiellen Kurve die sich aus deiner gew. RT sowie HKu und dessen Niveau ergibt.

Zudem ist eine Raumaufschaltung in zusätzlicher Form zum witterungsgeführten Regler heute üblich.

mfg

 

[tricotrac]

Zudem ist eine Raumaufschaltung in zusätzlicher Form zum witterungsgeführten Regler heute üblich.

Das sehe ich nicht so. Da kollidieren die Temperaturansprüche miteinander.

 

[cephalopod]

Eine Heizung hat immer eine Wärmeanforderung, die Hütte verliert nämlich kontinuierlich Wärme an die Umgebung und hört nicht zwischendurch damit auf .

 

[seeigel]

Die Außentemperaturregelung sorgt dafür, dass das oben erwähnte eintritt.
Der Wärmeerzeuger schaltet ab, wenn die (Vorlauf)Temperatur einen bestimmten Schwellenwert überschritten hat und ein, wenn ein anderer Schwellenwert unterschritten ist.
Wie stark soll denn ein Wärmeerzeuger modulieren können um z. B. - 15° noch warm zu bekommen und bei +15° nur so viel Wärme erzeugen, dass er nicht taktet?
Spätestens wenn nur ein aus möglich ist wird getaktet

 

[Screeny]

Das sehe ich nicht so. Da kollidieren die Temperaturansprüche miteinander.

Inwiefern?

In Bezug auf Einzelraumregelung sehe ich das auch so.

 

[cephalopod]

Die Außentemperaturregelung sorgt dafür, dass das oben erwähnte eintritt.
Der Wärmeerzeuger schaltet ab, wenn die (Vorlauf)Temperatur einen bestimmten Schwellenwert überschritten hat und ein, wenn ein anderer Schwellenwert unterschritten ist.

So eine Zweipunktregelung findest du nur noch im deutschen Museum in München.

Wie stark soll denn ein Wärmeerzeuger modulieren können um z. B. - 15° noch warm zu bekommen und bei +15° nur so viel Wärme erzeugen, dass er nicht taktet?
Spätestens wenn nur ein aus möglich ist wird getaktet

Meine Heizung moduliert zwischen 2 und 14 kW und deckt den kompletten Bereich ab.
Wir schalten aber bereits bei 12 Grad AT die Heizung auf Sommer.

 

[seeigel]

Der Wärmeerzeuger schaltet ab, wenn die (Vorlauf)Temperatur einen bestimmten Schwellenwert überschritten hat und ein, wenn ein anderer Schwellenwert unterschritten ist.

So eine Zweipunktregelung findest du nur noch im deutschen Museum in München.

Meine WP ist also im deutschen Museum in München zu finden?
Vorlauf soll anhand Außentemperatur zB 38° bei spätestens 39° Vorlauf/40° Puffer schaltet sie ab
und bei 35/36° wieder ein, sofern sie diesen Zielkorridor trotz modulation nicht einhalten kann

Meine Heizung moduliert zwischen 2 und 14 kW und deckt den kompletten Bereich ab.
Wir schalten aber bereits bei 12 Grad AT die Heizung auf Sommer.

Gratulation zu deiner Heizung
meine WP kann nur zwischen 5,5kW und 1,3 kW regeln (Leistungsaufnahme)
oder 100% Lüfterdrehzahl und 27,4%
Ab wann du auf Sommerbetrieb umstellst, bleibt dir überlassen
ich denke das es bei mir zwischen 18 und 20° sein werden, die ich einstelle.
Muss ich noch ausprobieren

 

[akaush]

Wir schalten aber bereits bei 12 Grad AT die Heizung auf Sommer.

Das ist ja völliger Quatsch. Bei fünf Regentagen nacheinander bei 12-13 Grad läuft die Heizung nicht? Und die Raumtemperatur passt immer noch? Dann verliert Deine Hütte scheinbar ab 12 Grad Außentemperatur keine Wärme. Wer es glaubt..

 

[Wladi2023]

Wer es glaubt

Einiges was cephalopod hier postet ist mit Vorsicht zu genießen. Was bei ihm passt, passt bei mir nicht, aufgrund Gebäudeart, Heizlast, usw.

 

[wpuser]

meine WP kann nur zwischen 5,5kW und 1,3 kW regeln (Leistungsaufnahme)
oder 100% Lüfterdrehzahl und 27,4%

Die regelt über die Kompressordrehzahl und der Öffnung des Expansionsventils. Die beobachtete kW Aufnahme ist eine Folge dieser beiden Parameter und nicht einstellbar.