Maltanikus
Threadstarter
- Mitglied seit
- 16.09.2021
- Beiträge
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Hallo zusammen,
wir leben in einem Einfamilienhaus, die Heizungsanlage hat mittlerweile 15 Jahre auf dem Buckel und wir würden gerne perspektivisch vom Fossilien Brennstoff wegkommen. Ich schrebien mal unsere Daten auf. Im I-Net findet man ja so einige Rechner ich kann jedoch nicht abschätzen in wie weit die Angaben verlässlich sind und hoffe auf eine grobe Einschätzung zu unserem Vorhaben.
Einfamilienhaus
Baujahr 1982
freistehend
PLZ 59494
145qm beheizte Wohnfläche
Fußbodenheizung
Dach und obere Geschossdecke gedämmt, Zwischesparrendämmung 22 cm 0.35 wlg
Keller unbeheizt, Kellerdecke gedämmt, 4 cm Styropor
Fenster im EG 2015 getausch 2 fach wärmeschutz, im OG bestand
Aktuell wird eine Vaillant Gasbrennwerttherme VC 126/2 betrieben
Warmwasser über Heizung mit kleinem Speicher und OHNE Zirkulationspumpe
In der Vergangen Abrechnungperiode hatten wir einen Verbauch von 20.600kwh und in dieser streben wir auf knapp über 19.000kwh zu. Wir sind zur Zeit 4 Personen, meine Frau ist auf Grund von Elternzeit mit Baby zu Hause und wir haben es gerne warm, zwischen 21,5 und 22 Grad.
Der Heizastrechner von Stiebel spuckt eine Gebäudeheizlast von 6,6 kw aus.
Energiespar-Rechner.de teilt mir mit, das unser Energiekennwert bei 113 kwh(m2/a).
Machen die Werte Sinn und denkt Ihr wir könnten/sollten uns mit dem Theme Wärmepumpe beschäftigen? Auf Grund der Kosten würde ich gerne verstärkt auf eine LWP setzen. Wir planen zusätzlich eine PV Anlage mit 9 kwp.
Ich freue mich über jeden Komentar und Idee von menschen die mehr Ahnnung von der Materie haben als ich
Beste Grüße aus Soest
Malte
wir leben in einem Einfamilienhaus, die Heizungsanlage hat mittlerweile 15 Jahre auf dem Buckel und wir würden gerne perspektivisch vom Fossilien Brennstoff wegkommen. Ich schrebien mal unsere Daten auf. Im I-Net findet man ja so einige Rechner ich kann jedoch nicht abschätzen in wie weit die Angaben verlässlich sind und hoffe auf eine grobe Einschätzung zu unserem Vorhaben.
Einfamilienhaus
Baujahr 1982
freistehend
PLZ 59494
145qm beheizte Wohnfläche
Fußbodenheizung
Dach und obere Geschossdecke gedämmt, Zwischesparrendämmung 22 cm 0.35 wlg
Keller unbeheizt, Kellerdecke gedämmt, 4 cm Styropor
Fenster im EG 2015 getausch 2 fach wärmeschutz, im OG bestand
Aktuell wird eine Vaillant Gasbrennwerttherme VC 126/2 betrieben
Warmwasser über Heizung mit kleinem Speicher und OHNE Zirkulationspumpe
In der Vergangen Abrechnungperiode hatten wir einen Verbauch von 20.600kwh und in dieser streben wir auf knapp über 19.000kwh zu. Wir sind zur Zeit 4 Personen, meine Frau ist auf Grund von Elternzeit mit Baby zu Hause und wir haben es gerne warm, zwischen 21,5 und 22 Grad.
Der Heizastrechner von Stiebel spuckt eine Gebäudeheizlast von 6,6 kw aus.
Energiespar-Rechner.de teilt mir mit, das unser Energiekennwert bei 113 kwh(m2/a).
Machen die Werte Sinn und denkt Ihr wir könnten/sollten uns mit dem Theme Wärmepumpe beschäftigen? Auf Grund der Kosten würde ich gerne verstärkt auf eine LWP setzen. Wir planen zusätzlich eine PV Anlage mit 9 kwp.
Ich freue mich über jeden Komentar und Idee von menschen die mehr Ahnnung von der Materie haben als ich
Beste Grüße aus Soest
Malte