fabwal
Threadstarter
- Mitglied seit
- 17.03.2021
- Beiträge
- 5
Hallo Forum,
ich habe 2019 ein EFH (1965) mit 20 Jahre alter Viessmann Ölheizung gekauft.
Da die Förderung gerade ziemlich gut ist und die Heizung in den nächsten Jahren ihren Geist aufgeben könnte habe ich mich ein wenig belesen und mit diversen Heizungsbauern unterhalten.
Ergebnis:
Es ist irgendwie verzwackelt. Das Gebäude hat eine Heizlast von 10-11KW, keine FBH sondern Radiatoren (Typ22) Die aktuellen Vorlauftemperaturen sind bei 4 Grad aussen ca. 40 Grad. Als es neulich so kalt war (-15) hatte ich 55 Grad VL. Das Dach ist neu und aussen sind 5cm Dämmung auf der Fassade (wahrscheinlich Styropor).
Am liebsten würde ich meine bestehende 8m3 Zisterne zum Eisspeicher umbauen, aber so wie es ausschaut macht das keiner (evtl. als Prototyp). Für Pellets habe ich nicht genug Platz. Bleibt noch Gas oder WP. Da ich hier im Wasserschutzgebiet wohne fällt eine Bohrung flach. Für Grabenkollektoren ist das Grundstück zu klein.
Bleibt die Luft-WP.
Hier ist nun genau die Frage. Wie kann ich die Entscheidung für eine LuftWP besser unterfüttern, so dass es nachher nicht eine ineffiziente Stromheizung wird?
Interessanterweise wäre eine Gastherme ähnlich teuer wie WP mit Förderung (Gas liegt bisher nur an der Strasse).
Die Angebote die ich bisher habe sind Hybridsysteme (Gas+WP) was ich für übertrieben und vor allem übertrieben teuer halte (35k-40k EUR).
Ideen:
- WP mit wasserführendem Ofen?
- WP mit riesigem Pufferspeicher und dann nur tagsüber "Wärme pumpen"
- PV wird im nächsten Monat installiert -> Hilft das bei der Entscheidung?
Vielen Dank für Eure Impulse.
Gruß,
Fabian
ich habe 2019 ein EFH (1965) mit 20 Jahre alter Viessmann Ölheizung gekauft.
Da die Förderung gerade ziemlich gut ist und die Heizung in den nächsten Jahren ihren Geist aufgeben könnte habe ich mich ein wenig belesen und mit diversen Heizungsbauern unterhalten.
Ergebnis:
Es ist irgendwie verzwackelt. Das Gebäude hat eine Heizlast von 10-11KW, keine FBH sondern Radiatoren (Typ22) Die aktuellen Vorlauftemperaturen sind bei 4 Grad aussen ca. 40 Grad. Als es neulich so kalt war (-15) hatte ich 55 Grad VL. Das Dach ist neu und aussen sind 5cm Dämmung auf der Fassade (wahrscheinlich Styropor).
Am liebsten würde ich meine bestehende 8m3 Zisterne zum Eisspeicher umbauen, aber so wie es ausschaut macht das keiner (evtl. als Prototyp). Für Pellets habe ich nicht genug Platz. Bleibt noch Gas oder WP. Da ich hier im Wasserschutzgebiet wohne fällt eine Bohrung flach. Für Grabenkollektoren ist das Grundstück zu klein.
Bleibt die Luft-WP.
Hier ist nun genau die Frage. Wie kann ich die Entscheidung für eine LuftWP besser unterfüttern, so dass es nachher nicht eine ineffiziente Stromheizung wird?
Interessanterweise wäre eine Gastherme ähnlich teuer wie WP mit Förderung (Gas liegt bisher nur an der Strasse).
Die Angebote die ich bisher habe sind Hybridsysteme (Gas+WP) was ich für übertrieben und vor allem übertrieben teuer halte (35k-40k EUR).
Ideen:
- WP mit wasserführendem Ofen?
- WP mit riesigem Pufferspeicher und dann nur tagsüber "Wärme pumpen"
- PV wird im nächsten Monat installiert -> Hilft das bei der Entscheidung?
Vielen Dank für Eure Impulse.
Gruß,
Fabian