Dafür würde ich nicht die Hand in das Feuer legen... Es bestehen Klimaschwankungen die es schon immer gegeben hat und mit CO2 erst mal nichts gemein haben, sondern auf die elliptische Bahnen der Planeten und unserer Sonne beruhen. Das hat es schon immer für unsere Erde gegeben was ja die Eiszeiten belegen. Nun kann man leider nicht genau sagen in welcher Periode wir uns bewegen. Würden die Vermutungen zutreffen, bekommen wir kältere Winter und wärmere Sommer. Die möglichen Auswirkungen von CO2, bezogen auf das Wetter helfen dir dann nicht, weil sich dann ja nur im Sommer die Temperaturen erhöhen würden, wo du vermutlich nicht heizen wirst.
Die Wissenschaft bemüht sich bei der Klärung, auf Grund der langen Zeiträume, ist das aber sehr schwierig. Dazu kommt dann noch das Problem CO2 und leider nicht nur das, sondern z.B. auch noch unverbranntes Methan, was in die Atmosphäre gelangt. Das dadurch Veränderungen bewirkt werden ist nicht bestritten, der Streit geht nur darum was bewirkt was, in der Größenordnung.
Es ist leider kein linearer Prozess! Und es kann keiner sagen wo kippt da was um bei welchen Werten. Nun ist das ja richtig zu sagen, wir halten die CO2 Belastung so gering wie möglich, hilft aber nicht, da andere Prozesse ausgeklammert werden.
Das Problem unverbranntes Methan in die Atmosphäre, ist weit schlimmer als die CO2 Belastung.
Deshalb bemüht sich Russland, das Methan was aus Lagerstätten austritt, ab zu fackeln. Und genau hier fängt der politische Wahnsinn an. Eigentlich sollte das Methan besser unter optimalen Bedingungen in technischen Anlagen sauberer verbrannt werden und da noch einen Nutzen erbringen.
Aber genau das ist politisch nicht gewollt und da frage ich mich schon, was hat das alles noch mit "Klimarettung" gemein.
Das alles ist bekannt und wird auch nicht bestritten und nennt sich asymmetrische Kriegsführung.
Und wenn nun Kriege, in welcher Form auch immer, zum Umweltschutz beitragen, fehlt mir schon das Verständnis dafür.