Newbie294
Threadstarter
- Mitglied seit
- 18.03.2022
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- 11
Hallo Liebes Forum,
Und zwar möchte ich den mittlerweile 25 Jahre alten DeDietrich Heizölkessel gegen einen Pelletkessel tauschen lassen inkl. allem was dazu gehört.
Erst mal zu dem Objekt. Es handelt sich um eine Doppelhaushälfte mit ca. 160 qm Baujahr 1998. An Dämmung ist - soweit mir bekannt - nichts verbaut. Auch vorerst nicht geplant. Als einziges wird dieses Jahr die Fassade neu verputzt - allerdings ohne zusätzliche Dämmung.
Der Heizölverbrauch über die letzten 19 Jahre liegt bei ca. 1600 L im Jahr. Mal weniger mal etwas mehr. Im Moment wohnen drei Personen in dem Haushalt. In näherer Zukunft werde allerdings ich alleine das Haus bewohnen.
Was noch zu erwähnen ist: Das Haus besitzt lediglich ein Bad und ein Gäste-WC, normale Heizkörper (keine Fußbodenheizung etc.) und auch keinen Kachelofen oder sonstiges.
Nun habe ich ein Angebot vorliegen für einen Brennwertkessel von Brunner (BPH 17) inkl. Solarthermie, Edelstahlrohr für den Kamin, hydraulischer Abgleich und einem 750L Hygienespeicher. Außerdem wurde jetzt mal ein Pelletlager mit Maulwurf eingerechnet (das wird durch ein normales Gewebesilo dann ersetzt) Preis Inkl. Steuer: 40.242 Brutto (Da wird eben noch das mit dem Lager und dem Maulwurf geändert)
Nun habe ich noch ein Angebot vorliegen welches bei Knapp 30.000 EUR liegt, allerdings ohne Solarthermie, ohne Lager + Maulwurf für eine ETA PU 15 und einem 500 L Speicher. Laut diesem Heizungsbauer würde eine Solarthermie keinen Sinn ergeben bzw. wenn dann müssten wir einen 825 L Speicher installieren und das würde natürlich auch preislich mind. 6-7 EUR höher liegen.
Welches Angebot wäre eurer Meinung nach besser? Wäre ein Brennwertkessel intelligenter oder sollte ich bei einem Heizwertkessel bleiben? Schon jemand Erfahrung mit der Brunner Anlage?
Würde mich über Hilfe freuen.
Beste Grüße
Und zwar möchte ich den mittlerweile 25 Jahre alten DeDietrich Heizölkessel gegen einen Pelletkessel tauschen lassen inkl. allem was dazu gehört.
Erst mal zu dem Objekt. Es handelt sich um eine Doppelhaushälfte mit ca. 160 qm Baujahr 1998. An Dämmung ist - soweit mir bekannt - nichts verbaut. Auch vorerst nicht geplant. Als einziges wird dieses Jahr die Fassade neu verputzt - allerdings ohne zusätzliche Dämmung.
Der Heizölverbrauch über die letzten 19 Jahre liegt bei ca. 1600 L im Jahr. Mal weniger mal etwas mehr. Im Moment wohnen drei Personen in dem Haushalt. In näherer Zukunft werde allerdings ich alleine das Haus bewohnen.
Was noch zu erwähnen ist: Das Haus besitzt lediglich ein Bad und ein Gäste-WC, normale Heizkörper (keine Fußbodenheizung etc.) und auch keinen Kachelofen oder sonstiges.
Nun habe ich ein Angebot vorliegen für einen Brennwertkessel von Brunner (BPH 17) inkl. Solarthermie, Edelstahlrohr für den Kamin, hydraulischer Abgleich und einem 750L Hygienespeicher. Außerdem wurde jetzt mal ein Pelletlager mit Maulwurf eingerechnet (das wird durch ein normales Gewebesilo dann ersetzt) Preis Inkl. Steuer: 40.242 Brutto (Da wird eben noch das mit dem Lager und dem Maulwurf geändert)
Nun habe ich noch ein Angebot vorliegen welches bei Knapp 30.000 EUR liegt, allerdings ohne Solarthermie, ohne Lager + Maulwurf für eine ETA PU 15 und einem 500 L Speicher. Laut diesem Heizungsbauer würde eine Solarthermie keinen Sinn ergeben bzw. wenn dann müssten wir einen 825 L Speicher installieren und das würde natürlich auch preislich mind. 6-7 EUR höher liegen.
Welches Angebot wäre eurer Meinung nach besser? Wäre ein Brennwertkessel intelligenter oder sollte ich bei einem Heizwertkessel bleiben? Schon jemand Erfahrung mit der Brunner Anlage?
Würde mich über Hilfe freuen.
Beste Grüße