Pelletheizung Dimensionierung, ST, PV, Heizstab??? Fragen über Fragen

Diskutiere Pelletheizung Dimensionierung, ST, PV, Heizstab??? Fragen über Fragen im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Wir haben vor, in unserem Haus, zwei Wohnungen auf ca. 150 qm aus 61. Ende 80er aufgestockt und Dach gedämmt, eine Pelletheizung zu installieren...

Nabilianer

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Wir haben vor, in unserem Haus, zwei Wohnungen auf ca. 150 qm aus 61. Ende 80er aufgestockt und Dach gedämmt, eine Pelletheizung zu installieren. Ein Energieberater war auch da und der hat mir eine Heizwertberechnung mit einem Wert von 16,3 erstellt. Jetzt muss ich sagen, ich kann mit dem Dokument nix anfangen.

Nun haben wir einen Heizungsbauer da gehabt. Der hat uns jetzt ein Angebot für einen Kessel von Atmos mit 22 kw gemacht. Ein paar Tage später war dann der Schornsteinfeger da, um unsere beiden Schornsteine zu überprüfen und da wir noch gerne einen kleinen Ofen in unserer Wohnung haben wollen. Der sagte dann, dass 22 kw viel zu viel wären und 15 kw ausreichen sollten. Zumal wir ja noch den Holzofen haben.

An welchen Wert sollten wir uns denn jetzt orientieren? Was benötigen wir?

Dann war die nächste Überlegung mit dem Warmwasser. Wir haben ein großes Süddach, auf das circa 9 kwP PV drauf passt (Angebot liegt vor). In der warmen Jahreszeit wäre es schön, wenn wir die Heizung ausschalten könnten und das Warmwasser über ST oder eine Brauchwasserwärmepumpe machen könnten. Jetzt habe ich Online geschaut und gesehen, dass die meister BWWP nur zwischen 200 und 300 Liter Fassungsvermögen haben. Würde das denn ausreichen bei 6-7 Personen im Haus? Wäre hier eine Solarthermieanlage vielleicht sinnvoller? Der Heizungsbauer hat mir hier 4 Kollektoren mir 10 m² mit angeboten.

Alternative drei wäre ein Heizstab, wobei ich davon irgendwie am wenigsten halte.

Was würdet ihr machen?
 
cephalopod

cephalopod

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Der sagte dann, dass 22 kw viel zu viel wären und 15 kw ausreichen sollten. Zumal wir ja noch den Holzofen haben.
Recht hat er.
Und auf eine niedrige Mindestleistung achten. Nicht mehr als 2 kW.

und das Warmwasser über ST oder eine Brauchwasserwärmepumpe machen könnten.
BWWP ist gut 👍

dass die meister BWWP nur zwischen 200 und 300 Liter Fassungsvermögen haben. Würde das denn ausreichen bei 6-7 Personen im Haus?
300-350 Passt schon

Wäre hier eine Solarthermieanlage vielleicht sinnvoller?
Nö.
Was machst du im Winter?
 

KarlZei

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der hat mir eine Heizwertberechnung mit einem Wert von 16,3 erstellt.
Du meinst Heizlastberechnung?!?
Der sagte dann, dass 22 kw viel zu viel wären und 15 kw ausreichen sollten.
Der Schorni liegt auf jeden besser. Und vermutlich kann man das auch noch leicht unterbieten.
Wo steht denn das Haus? PLZ? Siehe Klimakarte | Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.
Jetzt habe ich Online geschaut und gesehen, dass die meister BWWP nur zwischen 200 und 300 Liter Fassungsvermögen haben. Würde das denn ausreichen bei 6-7 Personen im Haus?
Nein, nicht bei normalem Betrieb ohne Heizstab. Und selbst damit dürfte es bei so vielen Personen sehr knapp werden. Schließlich hat die BWWP typischerweise nur eine geringe Leistung (grob 2kW + Heizstab) und braucht alleine daher viel Zeit, um das Wasser wieder auf Temperatur zu bringen. Es gibt aber auch BWWP mit deutlich mehr Inhalt, welche mit einem 2. Wärmetauscher für einen weiteren Wärmeerzeuger und welche, die einen über die PV ansteuerbaren, zusätzlichen Heizstab haben. Dabei musst Du wegen der 2. Wohnung (Vermietung?) auch berücksichtigen, mit welchen Temperaturen das Warmwasser betrieben werden soll (Hygiene, Komfort) und ob eine Zirkulation vorhanden ist. Und Du solltest die potenzielle (Un)Wirtschaftlichkeit einer BWWP nicht aus den Augen verlieren.
Wäre hier eine Solarthermieanlage vielleicht sinnvoller?
Grundsätzlich wäre das nicht verkehrt; zumal die Pelletheizung bereits mit einem großen Pufferspeicher kommt; geringer Mehraufwand und gefördert. Es wird dann aber recht viel PV-Fläche und damit einige kWp kosten.
 
JSchnell

JSchnell

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Wäre hier eine Solarthermieanlage vielleicht sinnvoller?
Wir haben vor ca. einem Jahr eine Pelletanlage eingebaut und uns bewusst gegen Solar, dafür aber für eine PV Anlage mit der damals Max Leistung von 9,7 kW (wunderbare Südhanglage) entschieden. Im Puffer wurde ein 2KW Heizstab installiert. Im Sommer reicht die PV Energie für Warmwasser (Kombispeicher), nicht zu vergessen, dass du die überschüssige Energie auch anderweitig verwenden kannst , (E-Auto etc)

MfG
 

Nabilianer

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Genau ich meine die Heizlastberechnung :)

Mein Haus steht bei 64760.

Schade das die Option mit der BWWP so nicht ganz funktionieren wird. Denkst du bei der ST das die 10 m² (4 Module) für das Warmwasser ausreichen?
 

Nabilianer

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Wir haben vor ca. einem Jahr eine Pelletanlage eingebaut und uns bewusst gegen Solar, dafür aber für eine PV Anlage mit der damals Max Leistung von 9,7 kW (wunderbare Südhanglage) entschieden. Im Puffer wurde ein 2KW Heizstab installiert. Im Sommer reicht die PV Energie für Warmwasser (Kombispeicher), nicht zu vergessen, dass du die überschüssige Energie auch anderweitig verwenden kannst , (E-Auto etc)

MfG
Die Frage ist halt, bekomme ich über den Heizstab, bzw. über die BWWP den Warmwasserbedarf von 6-7 Leuten gedeckt? Wir sind halt kein Einfamilienhaus.
 
cephalopod

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Die Frage ist halt, bekomme ich über den Heizstab, bzw. über die BWWP den Warmwasserbedarf von 6-7 Leuten gedeckt? Wir sind halt kein Einfamilienhaus.
Definitiv.
Grundsätzlich kann man bei einer Person von einem durchschnittlichen Warmwasserbedarf von ca. 30 bis 50 Litern pro Tag rechnen.
Eine Dimplex DHW 400+ mit 385 Liter z.B. passt perfekt.
Warmwasser-Wärmepumpe DHW 400+ | Dimplex

Damit kannst du auch noch deine Spülmaschine mit anschließen.
Falls keine Sonne scheint, wird die Pelletheizung mit angebunden und wenn es mal schnell gehen muss, ist ein Heizstab ab Werk eingebaut.
 
JSchnell

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Die Frage ist halt, bekomme ich über den Heizstab, bzw. über die BWWP den Warmwasserbedarf
Also mit 5 Personen ( Wfl 230m²) und dem Kombispeicher hab ich mit Warmwasser keine Probleme. Im Sommer hat der Heizstab 2 KW den Puffer in die Begrenzung getrieben. Für mich allemal die richtige Entscheidung, zumal WW im Kombispeicher einfach mit erwärmt wird.
Ein guter HB wird dir das auch rechnerisch nachweisen können und das entsprechende Angebot natürlich.

MfG
 

KarlZei

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Schade das die Option mit der BWWP so nicht ganz funktionieren wird.
Naja, die von Dir genannten 200l- bis 300l-BWWP reichen nicht aus. Mit viel mehr Heizstabbetrieb und/oder mehr WW-Inhalt sieht das schon besser aus. Bei Letzterem musst Du dann aber mit einem hohen WW-Vorrat klarkommen. Deswegen ja auch meine Fragen nach WW-Temperatur und Zirkulation. Es gibt nun mal Regeln, auf dessen Umsetzung Mieter quasi einen Anspruch haben.
Denkst du bei der ST das die 10 m² (4 Module) für das Warmwasser ausreichen?
Das kann man so pauschal nicht sagen und hängt auch von der Anbindung an die Pelletheizung ab (Puffer / Speicher) ab. Außerhalb der Heizperioden wirst Du damit wohl die meiste Zeit den WW-Bedarf decken können. Aber ohne sporadisches Einspringen der Pelletheizung wird hinreichend Warmwasser wohl nicht durchgängig sichergestellt sein. Während der Heizperiode wird die Solarthermie sicherlich nur unterstützen können; Heizung und/oder Warmwasser. Aber auch das macht sich im Geldbeutel positiv bemerkbar.

Letztlich musst Du auch bedarfsgerecht entscheiden, ob Du die Dachfläche maximal für PV nutzen willst/musst oder nicht. Die o.a. ST-Anlage nimmt Dir schließlich fast 20% der hier erreichbaren PV-Leistung weg. Und es gibt natürlich auch mehr als nur eine ST- bzw. BWWP-Lösung. Der Ansatz von JSchnell mit einem PV-unterstützten Kombispeicher hat definitiv auch etwas und könnte durchaus wirtschaftlicher sein als ST und BWWP.
 
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Kleiner Bericht aus der Praxis nach einem Herbst, einem eher milden Winter und einem Frühjahr mit Pelletheizung, Wärmepumpen-Brauchwasserspeicher und Photovoltaik in einem Einfamilienhaus mit "bis zu" vier Bewohnern gefällig?

Das gekoppeltes Haus in L-Form hat einen Dachausbau und insgesamt 150 m2, ist 25 Jahre alt, aus heutiger Sicht mittelprächtig isoliert (2-fach-Verglasung, 8 cm Styropor an den Wänden und 24 cm Dachsparrenisolierung, 85 m2 Grundfläche. Wir haben hier im Osten Österreichs eine NAT von –14° C, tatsächlich hatte es in diesem Winter gerade mal an zwei, drei Tagen –8° C in der Nacht. Ansonsten den Großteil der Zeit um die +5° C, einiges auch um den Gefrierpunkt herum.

Wir haben es auch gerne eher recht warm, unter 22° C gibt es nur in den Schlafräumen, im Wohnbereich ist das eher der unterste Rand. Das ganze Haus wird mit normalen Heizkörpern geheizt.

Wir leben inzwischen großteils zu zweit im Haus, fallweise kommen übers Wochenende noch die beiden studierenden Töchter heim ins Nest. Da wird dann "Familie zelebriert". Gekocht, gegessen, gescherzt und gestritten, die beiden Badezimmer stundenlang verwüstet usw. usf. ...

Nachdem unsere alte einfache Gasheizung am Ende ihrer Ersatzteilversorgung angekommen war und uns der Installateur immer wieder schon mal an die Notwendigkeit eines Sanierungsplans erinnerte sowie der Rauchfangkehrer mit der Zuluftsituation der raumluftabhängigen Therme mehr als unglücklich war, bin ich – nicht zuletzt wegen der dräuenden Energiekrise – aktiv geworden und habe nach einiger Recherche erste Anfragen zu Wärmepumpen und Pelletheizungen gestellt.

Aufgrund der Heizkörper, des großen und nicht gerade geräuschlosen Außengerätes im Vorgarten und unseres Wunsches nach hoher Autarkie hat sich die Wärmepumpe rasch erledigt. Nach einem kleinen "Irrweg" in Richtung Pellet-Wärmepumpen-Hybridlösung sind wir schlussendlich bei einer reinen Pelletheizung mit separatem Wärmepumpen-Brauchwasserspeicher gelandet.

Die alte, sehr einfach geregelte (Raumthermostat mit ein/aus, manuelle Vorlauftemperatureinstellung) atmospärische Gasheizung hatte eine Nennleistung von 20 kW, unser Jahresgasverbrauch entsprach im mehrjährigen Durchschnitt 21.500 kWh inklusive des Brauchwassers, welches von einem 120-l-Speicher bereitgestellt wurde.

Auch wir haben so eine "Energieberatung der Niederösterreichischen Landesregierung" durchgemacht, wo anhand von Erfahrungswerten des Verbrauchs und einer recht allgemeinen Beschreibung der Bausubstanz und der Lage sowie dem Alter und der Bauweise der alten Heizung die Jahresheizenergie grob berechnet wird. Bei uns hat diese Rechnung 15.250 kWh inklusive Warmwasser fürs ganze Jahr ergeben, das entspricht einer Verbrauchsenergiekennzahl von 75 kWh/m2 und Jahr. Ohne Warmwasser sollten es ca. 11.500 kWh sein. Als grobe Leistungsempfehlung wurden 11 kW ausgesprochen.

Der neue Pelletkessel hat nun eine Nennleistung von 13 kW und ist per Parametrierung auf 10 kW begrenzt, meist feuert er nach der rund einstündigen Startphase viele Stunden lang "auf kleiner Flamme" mit 6 kW. Der Wärmeüberschuss wird von zwei Pufferspeichern mit 1.200 Litern Volumen aufgenommen, von wo auch der Wärmepumpen-Brauchwasserspeicher mit 270 Liter Volumen in der Heizsaison seine Energie bezieht.

Der Kessel hatte trotz der halben Leistung der alten Gastherme keine Mühe, das Haus selbst bei –8° C auf Temperatur zu halten, fürs Warmwasser zu sorgen und legte weiterhin jeden Tag eine längere (bei größerer Kälte eben kürzere) Pause ein! So falsch war die Empfehlung mit dem 11 kW Kesselleistung also nicht.

Der Verbrauch an Pellets lag in diesem zwar nicht besonders kalten, nun aber etwas untypisch-kühlen sich hinziehenden Frühlings, bei 3,3 Tonnen, was einer Energiemenge von 3,3 t x 4.800 kWh/t = 15.800 kWh entspricht. Inklusive des Warmwassers für ein halbes Jahr. Wenn wir da 10% wegen des milden Winters aufschlagen und nochmal 1.000 kWh für den "fehlenden" sommerlichen Warmwasserbedarf kommen wir auf rund 18.500 kWh, was ungefähr der angekündigten Wirkungsgradverbesserung der Gesamtanlage von knapp 20% entspricht.

In der Rückschau war es ein etwas optimistischer Wert, den sich da die Energieberatung aus den Fingern gesogen hatte. :)

Die alte wie die neue Heizung arbeite(te)n als Heizwertheizung, also ohne Brennwerttechnik, ohne den Dampf aus dem Abgas zu kondensieren und so noch ein Quäntchen Wärme rauszuholen. In unserem Fall bewusst wegen des ungünstig sehr hoch und am anderen Ende des Kellers gelegenen Abwasseranschlusses sowie der einfacheren Kesselwartung wegen.

Das Warmwasser wird außerhalb der Heizsaison mit einer Wärmepumpe erzeugt, die die Luft von außen ansaugt und dann – angenehmer Weise getrocknet – in den Keller einbläst. Der Speicher hält mit seinen 270 Litern Gesamtvolumen bei der eingestellten Speichertemperatur von 50° C genug Warmwasser für dreimal Duschen und ein Vollbad in kurzer Folge bereit. Dann ist langsam Schluss. Man kann den Speicher auch höher laden, bis zu 55° sind einstellbar. Das sind bringt ca. zwei Duschvogänge mehr.

Das Laden mit der Wärmepumpe haben wir zeitlich begrenzt, weil wir den PV-Strom nutzen wollen, auch der wärmeren Außentemperaturen um Mittag herum wegen und dadurch besseren Effizienz und wegen der doch vorhandenen Ansauggeräusche. In einer Stunde lädt die Wärmepumpe den Speicher um ca. 3° C, in der Regel lief sie 2 bis 3 Stunden am Tag, je nach Wasserentnahme. Wir haben auch nie mit der elektrischen Heizpatrone ("Tauchsieder") nachhelfen müssen.

Unsere Photovoltaik-Anlage war aufgrund des zerklüfteten Krüppelwalmdachs mit Rauchfang-Außentreppe, Dachflächenfenstern, Überdachentlüftern und zwei Ichsen eine Herausforderung für den Dachdecker- und PV-Elektrikerbetrieb. Schlussendlich haben wir 35 Module mit insgessamt etwas über 14 kWp in alle vier Himmelsrichtungen untergebracht, die Spitzenleistung wird wohl real bei 8 bis 9 kWp liegen. Die vier Strings hängen an zwei Wechselrichtern, am potenteren der beiden ist auch eine Hochvolt-Batterie mit 10 kWh Kapazität angeschlossen.

Wir haben keine "smarte" Steuerung der einzelnen Stromverbraucher, das wird mir alles zu kompliziert in Nutzung und Erhaltung. Nur eine PV-Überschuss-geregelte Wärmeeinspeisung mittels zweier Heizpatronen in die Pufferspeicher für den Fall, dass die Einspeisung kein Geld bringt, der Kessel kaputt ist oder in der Übergangszeit viel Sonne scheint und die Nächte doch noch kühl sind.

Die PV-Anlage ist Ende Oktober in Betrieb gegangen und hat unseren Strombezug aus dem Netz sofort um ca. ein Viertel reduziert. Mit Mitte Februar wurde auch die PV-Batterie angeschlossen und aktiviert, ab dem nächsten Tag haben wir kaum Strom mehr gekauft. Fast Null. Der Monatsbezug liegt seit März bei ca. 5 kWh, für April sieht es ähnlich aus.

Es gab im Februar noch ein paar richtig schlechte Tage wo wir – noch unerfahren mit der neuen Technik – wegen Waschmaschine und Wäschetrockner ein paar kWh zukaufen mussten, aber sonst braucht es nur ein wenig Hausverstand um den Haushalt einigermaßen "PV-Ertrags-konform" zu managen.
 
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Nun zum Allgemeinen.

Jeden mir bekannten Pelletkessel kann man in einem gewissen Leistungsbereich "chip-tunen", also kleiner oder größer machen, manchmal muss man Dinge wie die Schamottierung im Brennraum auch austauschen. Unseren Kessel habe ich so gewählt, dass er auf 11 bis 15 kW Nennleistung "nachjustiert" werden kann.

Ein Pelletkessel arbeitet nicht geräuschlos. Also zumindest unser Fabrikat. Das tägliche Ansaugen der Pellets aus dem Lager ist im ganzen Haus wie ein sehr kräftiger Staubsauger zu hören, keine 2 Minuten zu einer einstellbaren Zeit, kein Drama. Das Entaschen mit dem "Ausklopfen" der Wärmetauscher-Wirbulatoren ist auch ein wenig im Haus zu hören, ein "schabend-schepperndes" Klopfen, ca. 20 Mal in ein paar Minuten. Man kann Zeiten einstellen, wo das nicht passieren soll. Kein Drama. Das Verbrennungsgeräusch selber besteht aus dem Abgasgebläsegeräusch, das deutlich variiert von unhörbar bis etwas nervig-singend (im Wohnbereich für mich unhörbar, meine Frau drehte anfangs durch) und einem "lodernden" Strömungsgeräusch, das wohl primär von der verwinkelten Verrohrung unserer Verbrennungsluftzufuhr von außen verstärkt wird — im Wohnraum oberhalb des Kessels leicht hörbar, meine Frau ... eh schon wissen. ;)

Mit der Leistungsbegrenzung auf 10 kW bekam ich beide Geräusche so gut wie komplett weg.

Die Minimalleistung eines Pelletkessels hängt von einigen Dingen ab, sollte idR bei 30% der Nennleistung liegen. Allerdings beobachte ich bei unserem Fabrikat, dass er nie dauerhaft unter knapp 50% "moduliert", da die Regelung wegen "zu niedriger Abgastemperatur" die Leistung höherstellt. Mag sein, dass das bei uns wegen der verwendeten Heizwert-Technik so ist, mag sein, dass die von draußen angesaugte Verbrennungsluft zu kalt ist, mag sein, dass das bei vorhandenem Pufferspeicher gar nicht so zwingend angestrebt wird — aber es stimmt bei unserem Produkt nicht mit den Prospektdaten überein. Vermutlich aber völlig egal.

Wichtig ist es einen Kessel zu wählen der einen integrierten, selbstreinigenden elektrostatischen Partikelabscheider hat. Damit ist man betreffend der Abgaswerte auch für die Zukunft auf der sicheren Seite und hat keine Mühe mit der Arbeit.

Ob nun ein Heizwert- oder Brennwertkessel zu wählen ist hat möglicherweise auch etwas mit dem Förderwesen zu tun. Laut dem von uns gewählten Hersteller ist der Nutzen eher klein (5 bis 7% Brennstoffersparnis), die Wartung etwas aufwändiger. Durch die Sprühwasser-Reinigung im Wärmetauscher gibt es auch einen (eher kleinen) Wasserbedarf und wieder ein paar Teile mehr, die kaputtgehen können.

Auch nicht unwesentlich: Die Wartungskosten. Je nachdem ob man ein Selbermacher ist oder eh alles vom Fachmann erledigten lässt wirkt sich das mehr oder weniger aus. Wir wählten ein Produkt, wo die jährliche Wartung (= Reinigung) selber zu machen ist und nur alle 3 Jahre ein Fachmann kommen muss (Tarif pauschal 300 € brutto alle 3 Jahre).

Nicht zu vergessen die wahrscheinlich erforderliche Rauchfangsanierung. Der ausbrandsichere und kondensatfeste Fang (= Edelstahlausführung) in der passenden Größe ist selten vorhanden. Kostet auch einen Happen.

Für die Lagerung der Pellets muss der Lagerraum recht trocken sein. Feuchte Keller sind problematisch, dann lieber ein kleineres und diffusionsdichtes Lager (zB Blech) wählen und die Pellets nicht über mehrere Jahre horten.

Einen Pelletkessel sollte man dringend (also immer) mit einem Pufferspeicher koppeln. Zu träge ist sein Lauf, jeder Zündvorgang produziert vorübergehend schlechtere Abgase, der noch kalte Abgasbereich versottet rascher. Von der Wärmeanforderung bis zur ersten gelieferten Wärme kann schon eine halbe Stunde vergehen ... auch das muss vom Pufferspeicher überbrückt werden!

Wegen dieser Trägheit und der hohen "toten Masse" des Kessels samt seines Umfeldes ist es auch keine besonders gute Idee, den Pelletkessel auch im Sommer zur Warmwasserbereitung heranzuziehen. Hier ist die Brauchwasser-Wärmepumpe einfach der ideale Partner! Und das gilt ganz besonders, wenn es PV-Strom im Haus gibt.

Nicht so klar ist es mit der Wirtschaftlichkeit wenn der Einbau schwierig ist und kein "Gratis-Solarstrom" zur Verfügung steht, denn die Brauchwasser-Wärmepumpenspeicher sind relativ teuer, eine Amortisation braucht mindestens 10 Jahre und mehr. Aber sie sind gut fürs grüne Gewissen. Definitiv.

Die Wärme für die Wärmepumpe muss irgendwoher kommen. Wenn man echte Abwärme nutzen kann, dann ist die Wärmepumpe immer ein Gewinn. Wenn man den Raum, den diese abkühlt, anschließend wieder mit der Heizungsanlage erwärmen muss (auch indirekt, durch die Decke, die Wände hindurch), dann ist es keine so gute Idee.

Im Winter ist es so gut wie immer sinnvoll, das Brauchwasser mit der Pelletheizung mitzuerzeugen. Dazu wird einfach vom Pufferspeicher das Heizregister im Brauchwasserspeicher beschickt, die Wärmepumpe deaktiviert.

Auch ein Wärmepumpen-Brauchwasserspeicher arbeitet nicht geräuschlos. Das kräftige Brummen des Kompressors wird von einem mehr oder weniger laut hörbaren Luftströmungsgeräusch (bei uns wie ein lauter Toilettenventilator) überlagert. Bei Außenluftansaugung ist darauf zu achten, dass niemand von dem stundenlangen Strömungsgeräusch gestört wird!

Mit einem Kombispeicher, also einem in den Puffer eingebetteten Brauchwasserspeicher, lässt sich kein sinnvoller Wärmepumpenbetrieb einrichten. Es müsste ja der ganze Puffer erwärmt werden, der viel größere Verluste hat als der kleinere Warmwasserspeicher. Allerdings kann man bei diesem Lösungsansatz den Puffer mittels einfacher Heizpatrone beheizen. Das braucht zwar ungefähr drei- bis viermal soviel Strom wie mittels Wärmepumpe, kostet aber nur einen Bruchteil und spart auch Platz.

Bei einem Kombispeicher ist die nötige Mindesttemperatur des Puffers (Mindest-Brauchwasssertemperatur) höher und mindert seine Energiekapazität für die Heizungsanlage. Durch die Vermischung zweier "Energiepuffer" hat man eben Vor- und Nachteile.

Eine Solarthermie ist bei sehr großem Warmwasserbedarf und einfacher Realisierung am Dach ein Thema, insbesondere wenn keine oder nur eine kleine PV-Anlage vorgesehen ist. Für Beherbergungsbetriebe u.ä. ein sicherer Bringer. Im Privaten ist die Dachfläche meist begrenzt und dann ist die größere PV-Anlage der Solarthermie wirtschaftlich vorzuziehen. Eine PV-Anlage bringt auch im Winter und Hochsommer verwertbare Energie während die Solarthermie im Winter nichts bringt und im Sommer unnötige Fläche am Dach blockiert.

Ein ganz einfacher, günstiger Warmwasserspeicher, der in der Heizsaison mit der Pelletheizung und im Sommer mittels simpler Heizpatrone erwärmt wird, kann in Verbindung mit einer potenten PV-Anlage kurz und mittelfristig die wirtschaftlichste Lösung sein.

Bei der PV-Anlage ist zu bedenken, dass eine ausreichend dimensionierte Batterie an einem kräftigen Wechselrichter den Strombezug gegen Null steuern lässt. Mit einem 10-kW-Wechselrichter und einer 10-kWh-Batterie ist ein Vierpersonenhaushalt von Mitte Februar/Anfang März bis Ende Oktober/Mitte November komplett energieautark.

Zu beachten sind evtl. behördliche Auflagen (zB eigener Batterieraum ab 20 kWh in Österreich, Brandmelder im Bereich jeder Batterie).
 
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Zu deinem konkreten Fall.

Mit der angedeuteten etwas schlechteren Isolierung des Objekts und der größeren Nutzfläche sind auch bei einer milderen NAT die vom Rauchfangkehrer empfohlene Kesselleistung von um die 15 kW vermutlich nicht ganz verkehrt. In Verbindung mit einem Pufferspeicher ändert sich durch eine leichte "Fehlauslegung" nicht allzuviel, das Einschaltverhältnis pro Tag ist dann halt statt 16 : 8 vielleicht 14 : 10 ... na und? In einem Großteil der Heizperiode wird der Kessel nicht durchgehend feuern, das ändert so gut wie nichts am Gesamtwirkungsgrad. Moderne Kessel mit Lambdasonde, geregelter Zuluftmenge und tlw. sogar mit Abgasrückführung haben auch im Teillastbereich einen sehr guten Wirkungsgrad.

Du könntest ein knapp ausgelegtes Modell wählen, das im Bedarfsfall eine Leistungssteigerung zulässt. Und umgekehrt, wenn sich abzeichnet, dass da übers Ziel geschossen wurde eben Leistungsreduktion.

Ob ein Wärmepumpen-Brauchwasserspeicher für 7 Personen ausreicht, das hat auch etwas mit dem Nutzungsprofil und der Anzahl der Nassräume zu tun und der Jahreszeit zu tun: Wenn 4 Leute im Sommer gleichzeitig duschen und baden (2 Wohnungen mit je 2 Bädern) und danach gleich die nächste Partie ins Wasser steigt, dann wird es mit einem Speicher nicht (oder mit einem sehr großen Modell nur knapp) klappen, weil das Nachladen mit der Wärmepumpe viel langsamer ist als der Wärmeverbrauch. Im Winter, wo die Wärme von der Pelletheizung kommt, ist der Speicher in 15 Minuten nachgeladen, kein Problem.

Der Speicher braucht bei günstigen Umständen ca. 3 Stunden um den Warmwasserbedarf von 4 Personen wiederherzustellen. Wenn nun 4 Personen morgens und 3 abends ins Bad verschwinden wird das problemlos klappen. Wichtig ist, dass dann die Wärmepumpe zeitlich nicht blockiert ist, damit abends nach dem Bettgang die Energiereserven aufgefüllt werden können.

Die Wärmepumpe dieser Brauchwasserspeicher zieht idR ca. 500 bis 750 W elektrische Leistung. Das ist ein Betrag, der sich auch aus einer entsprechend gewählten PV-Batterie problemlos abdecken lässt (3 Stunden x 0,75 = 2,25 kWh).

Auch nicht unwichtig: In welchem Verhältnis stehen die Bewohner der beiden Wohnungen? Verwandt oder vermietet? Kann man Dinge und Abläufe vereinbaren oder ist man eine Leistung schuldig?
 
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KarlZei

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Nun zum Allgemeinen.
Guter Beitrag.
Das ...
Eine PV-Anlage bringt auch im Winter und Hochsommer verwertbare Energie während die Solarthermie im Winter nichts bringt und im Sommer unnötige Fläche am Dach blockiert.
... ist mir aber zu einfach betrachtet. Es gibt schließlich mehr als nur Winter und Sommer und im Winter scheint auch mal die Sonne. Bei der Sache sollte man daher schon das gesamte Jahr betrachten. Und wenn man das macht, dann können sich durchaus erhebliche Einsparungen beim Heizen (>=20%) bzw. Warmwasser (>=50%) ergeben. Wenn dann teure Teile der STA bereits vorhanden sind (Puffer bei Pelletheizung), kann man sich über vergleichsweise niedrige Amortisationszeiten freuen.
Ich würde die Verluste durch Puffer/Kombispeicher auch nicht überbewerten wollen. Die liegen bei guten Teilen mit 1.000l auch nur im Bereich von 100-150W und ein BWWP-Speicher hat nun mal auch nennenswerte Verluste.

Wichtig ist, dass dann die Wärmepumpe zeitlich nicht blockiert ist, damit abends nach dem Bettgang die Energiereserven aufgefüllt werden können.

Die Wärmepumpe dieser Brauchwasserspeicher zieht idR ca. 500 bis 750 W elektrische Leistung. Das ist ein Betrag, der sich auch aus einer entsprechend gewählten PV-Batterie problemlos abdecken lässt (3 Stunden x 0,75 = 2,25 kWh).
Tja, wenn man diese teure Batterie hat und die BWWP den Strom nicht anderen Verbrauchern klaut...
 
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Deshalb hab ich ja zur Solarthermie geschrieben, dass es auch auf andere Faktoren ankommt, wie zB die verfügbare Dachfläche. Und wer nur wenig Warmwasserbedarf hat wird damit auch nicht reich (das gilt hier mit 7 Personen sicher nicht).

Unsere Batterie mit 10 kWh ist seit April morgens meist noch zu 50% geladen. Wenn die beiden Töchter im Haus sind und bis 2 Uhr morgens "Party machen" noch um die 35%. Ich gehe davon aus, dass bei 7 Personen und "großem Süddach" (also relativ kurzer Mittags-Leistungsspitze) eher auch eine noch größere Batterie (14 bis 20 kWh) sinnvoll wäre.

Natürlich ist eine Batterie die mit Abstand teuerste Version um Energie für Wärme zu speichern. Ob man dieses "überschüssige" Energiereservoir nun nutzt muss jeder selbst entscheien – ich hätte da keine Skrupel wenn es die Alternative ist, kalt zu duschen. ;)

Es ist kein Problem an guten Tagen das Warmwasser auch mit einer ganz einfachen Heizpatrone zu erzeugen. Der PV-Ertrag genügt dazu mehrfach. Das Problem sind die ertragsschlechten Tage!

Vorgestern, an einem ganz guten aber nicht perfekten Apriltag, hatten wir zB einen solaren Überschuss (also nach der Grundlast des Hauses) von 26 kWh, gestern waren es 5 kWh an einem regnerisch-trüben Tag. Mit 26 kWh könnte man mit der Heizpatrone gut 700 Liter Warmwasser erzeugen, mit 5 kW aber eben nur 140 Liter. Und wenn man dann tageweise den Strom für die Warmwassererzeugung zukaufen muss, dann kracht's im Börsel. Wenn die Photovoltaik "fast nichts" bringt, dann bringt die Solarthermie schon gar nichts.

Da hilft einem auch die "optimale Südausrichtung" genau nichts, da helfen nur viele, viele Quadratmeter am Dach. Daher wieder hole ich es gerne nochmal, dass man auch über die Belegung der "nachrangigen" Flächen nachdenken sollte, wenn man schon die Arbeiter im und am Haus hat — so billig kriegt man die Dinge nimmer montiert.

Eine Nordseite bringt im schlechtesten Fall übers Jahr 50% der perfekten Südseite. Das ist die eine Wahrheit. Die andere ist, dass sie an trüben Tagen praktisch genau dasselbe wie die Südseite liefert. Das ist die kostbare andere Wahrheit.

9 kWp ist schon ganz schön, verreibt sich jedoch bei 7 Personen auch wieder spürbar. Da Fläche für eine Solarthermie abzugeben würde ich schon in Frage stellen. Wenn zB die Nordseite belegbar wäre und das Budget dafür da ist wäre das eher diskutabel.

Oft kommen schlechte Tage auch geblockt, 2, 3 oder 4 am Stück. Deswegen ist ein größerer "Mehrtagesspeicher" oft auch nur eine bedingt gute Lösung. Dazu das Problem mit dem evtl. zu geringen Wasserwechsel und daraus resultierenden Hygienethema.
 
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Nano

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Wenn ich eine Pelletheizung installiere, macht es IMO Sinn, den Kombispeicher für die WW Aufbereitung und auch Heizungsunterstützung mitzunutzen und nicht noch einen separaten Speicher mit einer BWWP hinzustellen.
Die Kombispeicher sind ja heute so aufgebaut, dass nur der obere Teil für die Brauchwassererwärmung beheizt werden muss und das BW im 'Durchlauferhitzerverfahren' erwärmt wird. Bei Verwendung einer ST ist das einfach zu machen, am besten mit zwei WT oben und unten. Wenn die Temperatur für die BW Erwärmung nicht ausreicht (in der Übergangszeit) wird auf den unteren WT umgeschaltet und die Energie für Heizungsunterstützung genutzt.

Grundsätzlich müsste das über PV und BWWP genauso funktionieren, einen simplen Heizstab halte ich von der Effizienz her für nicht so smart.

Im Sommer verpufft die überschüssige Energie einer ST ungenutzt und in der kalten Jahreszeit reicht die Temperatur oft nicht aus um die Heizung wirksam zu unterstützen, da ist PV im Vorteil - auch vom Installationsaufwand her.

Andererseits wird für den PV Überschuss nicht wirklich viel vergütet und den Tesla bekommst du mit einer 8 oder 10kW Anlage auch noch locker voll, wenn ein paar m2 für ST abgezweigt werden, schließlich ist der Wirkungsgrad der ST doppelt so hoch und das System ist extrem simpel und langlebig.

Tja, wenn man diese teure Batterie hat
Die Batteriepreise sind derzeit noch völlig überhöht, der Einsatz ist aktuell ökonomisch und ökologisch in Frage zu stellen, würde ich in die Kategorie Liebhaberei einsortieren.
 
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Pelletheizung Dimensionierung, ST, PV, Heizstab??? Fragen über Fragen

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