Hausmeister_Krause
Threadstarter
- Mitglied seit
- 05.02.2018
- Beiträge
- 2
Guten Morgen liebes Forum,
ich bin ganz neu hier - natürlich auf Grund einer aktuellen Frage - angemeldet. Deshalb richte ich hiermit erst einmal meine Grüße aus!
Wie mein Nickname vermuten lässt, handelt es sich bei mir um einen Handwerks-Laien mit zwei linken Händen. Deshalb werbe ich direkt auch um Verständnis, falls Erklärungen und Beschreibungen nicht dem üblichen Standard entsprechen oder die Frage/n mitunter nicht ganz so naheliegend sind...
Mir ist gestern folgendes bei unserer Viessmann-Heizung aufgefallen. Der Druck der Anlage steht bei 0,3 bar. Im November wurde die Heizung gewartet und Wasser entsprechend 1,2 bar aufgefüllt. Die Anlage läuft auch ohne spürbare Probleme.
Da wir zusätzlich mit einem Kamin heizen, sind die Heizungen im Wohnzimmer z. T. lediglich auf Frostschutz bzw. Stufe 1 (während der Kamin heizt) und in den Schlaf- und Arbeitszimmern auf Stufe 1. Nur die Bäder werden entsprechend mehr beheizt.
Jetzt zu meinem "Problem", bzw. meiner Frage: ist es normal, dass der Druck, wenn wenig Abnehmer da sind, so extrem sinkt? Mir ist das bisher nie aufgefallen. Ich meine, der Druck war immer konstant hoch, ohne das er extrem absank.
Mir ist direkt das Herz in die Hose gerutscht, weil ich ein Leck befürchtet habe. Mein erster Reflex war dann, alle Abnehmer auf volle Leistung zu stellen. Effekt war, dass die Anlage logischerweise auf Vollast lief und der Druck auch auf die im November eingestellten 1,2 bar stieg.
Ich vermute ja fast, dass die Gründe in der Physik - sprich Ausdehnung? - zu tun hat. Aber auch hier will ich mich nicht auf meine rudimentären Schulkenntnisse verlassen.
Bevor ich jetzt also meinen Monteur anrufe, der sicherlich ob der tiefen Temperaturen genug mit anderen Notfällen zu tun hat, wäre ich euch für eure Rückmeldung dankbar.
Vielen Dank und ich hoffe ich bin a) hier richtig und habe euch b) nicht zu sehr verwirrt.
Grüße aus dem hessischen Sibirien
ich bin ganz neu hier - natürlich auf Grund einer aktuellen Frage - angemeldet. Deshalb richte ich hiermit erst einmal meine Grüße aus!
Wie mein Nickname vermuten lässt, handelt es sich bei mir um einen Handwerks-Laien mit zwei linken Händen. Deshalb werbe ich direkt auch um Verständnis, falls Erklärungen und Beschreibungen nicht dem üblichen Standard entsprechen oder die Frage/n mitunter nicht ganz so naheliegend sind...
Mir ist gestern folgendes bei unserer Viessmann-Heizung aufgefallen. Der Druck der Anlage steht bei 0,3 bar. Im November wurde die Heizung gewartet und Wasser entsprechend 1,2 bar aufgefüllt. Die Anlage läuft auch ohne spürbare Probleme.
Da wir zusätzlich mit einem Kamin heizen, sind die Heizungen im Wohnzimmer z. T. lediglich auf Frostschutz bzw. Stufe 1 (während der Kamin heizt) und in den Schlaf- und Arbeitszimmern auf Stufe 1. Nur die Bäder werden entsprechend mehr beheizt.
Jetzt zu meinem "Problem", bzw. meiner Frage: ist es normal, dass der Druck, wenn wenig Abnehmer da sind, so extrem sinkt? Mir ist das bisher nie aufgefallen. Ich meine, der Druck war immer konstant hoch, ohne das er extrem absank.
Mir ist direkt das Herz in die Hose gerutscht, weil ich ein Leck befürchtet habe. Mein erster Reflex war dann, alle Abnehmer auf volle Leistung zu stellen. Effekt war, dass die Anlage logischerweise auf Vollast lief und der Druck auch auf die im November eingestellten 1,2 bar stieg.
Ich vermute ja fast, dass die Gründe in der Physik - sprich Ausdehnung? - zu tun hat. Aber auch hier will ich mich nicht auf meine rudimentären Schulkenntnisse verlassen.
Bevor ich jetzt also meinen Monteur anrufe, der sicherlich ob der tiefen Temperaturen genug mit anderen Notfällen zu tun hat, wäre ich euch für eure Rückmeldung dankbar.
Vielen Dank und ich hoffe ich bin a) hier richtig und habe euch b) nicht zu sehr verwirrt.
Grüße aus dem hessischen Sibirien