Ratsuchende
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- 17.01.2021
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Hallo zusammen,
ich bin dabei für den Austausch unserer alten Brennwert-Gastherme (Viessemann Eurola 18 KW, 22 Jahre alt) Angebote einzuholen. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus Bj. 1998. Die Fläche der Fußbodenheizung beträgt ca. 180qm. Heizkörper gibt es bei uns nicht.
Drei Firmen waren schon bei uns und haben ihr Angebot abgegeben. Alle Angebote beinhalten der Einbau einer hydraulischen Weiche. Eine vierte Firma war heute bei uns und hat mich auf einen wichtigen Punkt angesprochen. Diese Firma würde anstatt einer hydraulischen Weiche eine externe Plattenwärmetauscher als Systemtrennung anbieten. Mir ist nicht bekannt, dass unsere jetzige Anlage so eine externe Plattenwärmetauscher hätte. Nach der Erläuterung dieses Anbieters dient der Einbau einer Plattenwärmetauscher dem Schutz der neuen Anlage und verhindert, dass das "alte und verdreckte" Wasser aus den Heizkreisen der Fußbodenheizung durch den internen Wärmetauscher der Anlage fließt und ihn zusetzt.
Nach seiner Auskunft muss aber mit Mehrkosten gerechnet werden. Der Einbau hydraulischer Weiche entfällt dann.
Gerne möchte ich Eure Meinung darüber wissen.
1) Besteht die Gefahr, dass der interne Wärmetauscher der neuen Anlage ohne eine zusätzliche externe Plattenwärmetauscher als Systemtrennung langfristig durch unsere 22 Jahre alte Fußbodenheizung zugesetzt wird?
2) Sind die Mehrkosten von ca. 300 € gerechtfertigt?
Danke im Voraus
Der Ratsuchende
ich bin dabei für den Austausch unserer alten Brennwert-Gastherme (Viessemann Eurola 18 KW, 22 Jahre alt) Angebote einzuholen. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus Bj. 1998. Die Fläche der Fußbodenheizung beträgt ca. 180qm. Heizkörper gibt es bei uns nicht.
Drei Firmen waren schon bei uns und haben ihr Angebot abgegeben. Alle Angebote beinhalten der Einbau einer hydraulischen Weiche. Eine vierte Firma war heute bei uns und hat mich auf einen wichtigen Punkt angesprochen. Diese Firma würde anstatt einer hydraulischen Weiche eine externe Plattenwärmetauscher als Systemtrennung anbieten. Mir ist nicht bekannt, dass unsere jetzige Anlage so eine externe Plattenwärmetauscher hätte. Nach der Erläuterung dieses Anbieters dient der Einbau einer Plattenwärmetauscher dem Schutz der neuen Anlage und verhindert, dass das "alte und verdreckte" Wasser aus den Heizkreisen der Fußbodenheizung durch den internen Wärmetauscher der Anlage fließt und ihn zusetzt.
Nach seiner Auskunft muss aber mit Mehrkosten gerechnet werden. Der Einbau hydraulischer Weiche entfällt dann.
Gerne möchte ich Eure Meinung darüber wissen.
1) Besteht die Gefahr, dass der interne Wärmetauscher der neuen Anlage ohne eine zusätzliche externe Plattenwärmetauscher als Systemtrennung langfristig durch unsere 22 Jahre alte Fußbodenheizung zugesetzt wird?
2) Sind die Mehrkosten von ca. 300 € gerechtfertigt?
Danke im Voraus
Der Ratsuchende
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