djpatrick
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Ja, der Puffer steht oben, da klein gebaut und somit geht der HWR nicht verloren. Das war seinerzeit im Musterhaus auch so...hatten wir halt übernommen.
Ja der cephalopod empfielt gerne Brauchwasserwärmepumpen. Ich glaube schon das er ein Fetisch bei so was ist, oder ein Vertreter von solchen Anlagen ist. Ob das aber immer Sinn macht so eine Anlage zu betreiben muss immer erst geprüft werden. Aber das steht auf einem anderen Blatt.Oh doch, aber die Einzeller haben halt kein Anstand (und ganz vieles anderes nicht)
Hängt wohl vom Gerät ab.Die Einsatzgrenzen von Brauchwasserwärmepumpen sind zwischen 8° und 35°C. Das wird nichts mit warmen Wasser im Sommer wenn es über 35°C auf dem Speicher sind, und wenn die Umgebungsteperatur auf dem Speicher unter 8°C sind gibt es auch im Winter durch die Wärmepumpe kein warmes Wasser.
Ja bei den mit bis -7°C lohnt es sich nur wenn man Strom im Überfluss hat. Da wird nämlich periodisch ab um 0° der Verdampfer abgetaut und der SCOP rauscht ab diesen Temperaturen auch in den Keller. Aber auch die 45° können grenzwertig auf einem Speicher/Dachboden sein. Das muss überprüft werden das diese Temperaturen eingehalten werden.Hängt wohl vom Gerät ab.
Die hier funktioniert z.B. zwischen -7 und 45 °C Lufttemperatur (Seite 35)
Hängt wohl vom Gerät ab.
Die hier funktioniert z.B. zwischen -7 und 45 °C Lufttemperatur (Seite 35)
Daran erkennt man einen Theoretiker. Die Temperaturen herrschen wochenlang in gut isolierten Dachheizzentralen mit thermischer Solaranlage. Und die Gasgeräte halten das auch durch. Ich bevorzuge da Wartungs- oder Reparaturarbeiten in den frühen Morgenstunden durchführen zu können.Und wenn es länger über 35 °C dort wäre, würde die Therme es auch nicht lange mitmachen, die hat auch nur eine begrenzte Temperatureignung.