Erfahrungen mit Hochtemperatur Wämepumpen für Altbau?

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totaler Laie

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Man hört ja viel von Hochtemperatur Wärmepumpen, die eine gute Lösung für Altbauten sein sollen. Ich stehe momentan vor dem Problem, in meiner Eigentumswohnung in einem Haus mit 4 Parteien entweder jetzt schnell noch meine 20 Jahre alte Gastherme gegen eine Brennwerttherme auszutauschen, bevor das ab 2024 nicht mehr zulässig ist. Oder aber zusammen mit den anderen Miteigentümern eine Luftwärmepumpe für das ganze Haus anzuschaffen. Nun frage ich mich aber, ob so eine Pumpe überhaupt reicht. Wir haben zwar bereits Kontakt zu einem Energieberater aufgenommen, aber irgendwie braucht der noch lange bis da ein Ergebnis kommt. Daher vorab schon mal eine Frage an die Fachleute hier: funktioniert so etwas oder ist das nur Schönrechnerei auf dem Papier.

Die Eckdaten:
4 Parteien Haus, die 4. Partei ist im ausgebauten Dachgeschoss und Spitzboden.
Baujahr offiziell 1954 (seit 1947 in Wiederaufbau)
Haus wurde 1994 komplett renoviert und die Wohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt. Da wurde auch Spitzboden ausgebaut.
Gebäudenutzfläche 440 qm, die Wohnfläche aller Wohnungen ca. 370 qm
PLZ-Gebiet 48145: Jahresmitteltemperatur 10,7. Normaußentemperatur -8,7
Jede Wohnung hat eigene Gastherme für Heizung und Warmwasser.


Mir ist schon klar, dass der richtige Weg ist, erst mal den Energieberater den Bedarf errechnen zu lassen und dann zu einem Heizungsbauer zu gehen. Allerdings muss ich so langsam schon mal was in die Wege leiten, denn die Wartezeiten bei Lieferanten und Handwerkern sind ja momentan enorm. Mein Dilemma: wenn ich abwarte, bis der Energieberater und Heizungsbauer konkret was sagen können, vergeht Zeit. Wenn die dann sagen, dass das eher nix wird mit Wärmepumpe, dann habe ich das Problem, ganz schnell noch vor 2024 eine Gasbrennwerttherme einbauen zu lassen als Ersatz für meine alte Vaillant Therme (Baujahr 2002).

Alternativ könnte ich natürlich pokern und meine Therme so lange benutzen, bis sie auseinander fällt und keine Ersatzteile mehr lieferbar sind. Das könnte ja noch einige Jahre gut gehen. Aber dann sind neue Gasheizungen verboten.

Deswegen die Frage: sind diese Hochtemperatur Wärmepumpen eher ein Nischenprodukt für ganz seltene Fälle oder werden die überschätzt oder sind die wirklich als vollwertiger Ersatz für Gasthermen geeignet?
 
Dr Schorni

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Bedenke: die Hochtemperatur-WP heißt Hochtemperatur-WP, weil sie als WP - lach nicht - Hochtemperatur erzeugen kann. Das heißt NICHT dass sie dies mit einer vergleichbaren Effizienz einer normalen/Niedertemperatur-WP tut!
Etagenheizungen sind nicht selten auf den klassischen Raumthermostat-watsch-bumm-hau-drauf-Betrieb mit über 60 Grad Vorlauf "ausgelegt", sprich gar NICHT ausgelegt sondern einfach nur "mit Heizkörpern ausgestattet" worden. WP-plug-and-play geht in die Hose!
Da man sowieso alles dann RICHTIG auslegen muss beinhaltet das obligatorisch auch den Austausch (Vergrößerung) etlicher Heizkörper un ddann kann man gleich auf maximalen NT-Betrieb auslegen und ausstatten.
 

totaler Laie

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Kling einleuchtend. Allerdings wäre es ja auch ok, wenn die Hochtemperatur WP weniger effektiv arbeitet als eine klassische. Hauptsache sie kann das überhaupt, ohne der übelste Stromverschwender zu sein. Anders ausgedrückt: wenn sie das ähnlich effektiv bzw. von den Betriebskosten ähnlich wie die Gastherme kann, dann wäre das ja ok. Und wenn man sich dann noch neue Heizkörper oder Flächenheizungen sparen kann, dann hat man ja schon das, was man haben will. Muss ja nicht optimal sein. Gut genug wäre ja auch schon ok :)

Zu vermeiden ist, dass man sich auf Energieberater und Heizungsbauer verlässt, die einem erzählen dass das alles durchgerechnet ist und völlig in Ordnung geht und hinterher hat man nicht nur eine kalte Wohnung, sondern auch gleich noch exorbitante Heizkosten weil ständig ein Heizstab mitheizen muss.

WP-plug-and-play wäre also das wünschenswerte. Auch wenn das nicht optimal wäre. Die Frage ist halt: macht das Sinn oder ist das totaler Quatsch? Und was bedeutet es (außer mehr Heizkörperfläche), gleich alles auf maximalen NT-Betrieb auszulegen? Meinst du damit Dämmung?
 
Dr Schorni

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Da halte ichs wie unser Minischderbräsident :
NEIN! Eine Anlage mit einer WP MUSS an allen machbaren Möglichkeiten konsequent OPTIMAL sein, sonst hast Du genau DAS was Du vermeiden willst!
NEIN! Eine Anlage MUSS daher auch fachgerecht durchGERECHNET werden - anders erreichst Du nicht das optimale.
NEIN! Es kann NIE einen plug-and-play-Betrieb geben - bei KEINER Bestandsanlage!
 

totaler Laie

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Ok, was gehört denn alles dazu? Alles durchrechnen und dimensionieren? Klar, Grundvoraussetzung. Aber sonst? Ohne große Heizflächen auch keine Hochtemperatur WP? Bzw. ohne sehr gute Dämmung keine Hochtemperatur WP? Denn wenn das so ist, dann sehe ich ehrlich gesagt auch keine Chance für eine WP im Altbau. Anders ausgedrückt: dann ist eine Hochtemperatur WP im Altbau mehr Schein als Sein und Schönrechnerei. Und genau das war ja die Ausgangsfrage.
 
Dr Schorni

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Wie gesagt: für eine WP muss alles passen und alles herausgeholt werden. Das gilt aber AUCH für die Nutzer! Es gibt dann KEINE heißen Heizkörper mehr, kein "ich komme abends heim in ne ausgekühlte Wohnung und habe in ner halben Stunde alles gemütlich warm". UND wir haben die WW-Bereitung noch gar nicht angesprochen: die erfolgt ja sicher bisher mit den Kombithermen. Auch DAS geht mit einer WP nicht mehr, da benötigt man einen zentralen WW-Speicher.
Ich fürchte, das istäääähKLAPPT eher NICHT in einer WEG, denn irgendeiner kann/will da IMMER nicht mitmachen.
Dämmung ist natürlich immer gut.
 
socko

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Letztlich immer eine Frage der Brieftasche und des Willens. Wenn die ganze Bude "WP-tauglich" gemacht werden muss und man dazu auch eigentlich noch ausziehen müsste, vll. wäre eine neue Gastherme sinniger auf die Aussicht das die WP'n in den nächsten Jahren auch weiterentwickelt werden.
 

totaler Laie

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Wenn eh die ganze Hütte WP-tauglich gemacht werden muss, dann sehe ich auch keinen Vorteil für eine Hochtemperatur-WP. Ich hatte das so verstanden, dass das das Allheilmittel für Altbau wäre. Weil: kann ja hohe Temperaturen. Wenn ich aber eh alles dämmen muss und Flächenheizungen brauche, dann kann ich ja gleich eine normale WP nehmen.

Und stimmt: bei einer WEG müssen sich alle einig sein, das kommt dazu. Wir sind zu viert, und ich hätte Verständnis dafür, wenn die Partei im Dachgeschoss/Spitzboden sagt, dass sie sich nicht auf die Heizleistung einer WP verlassen will. Ist zwar ausgebaut und gedämmt, aber halt so wie man das 1995 gemacht hat. Und zum Thema Energieberater: ich will deren Expertise nicht anzweifeln. Aber dennoch beschleicht mich das Gefühl, dass da häufig einfach zu theoretisch gedacht wird. So nach dem Motto: das ist alles durchgerechnet, das passt so.

Ich denke, das Beste für mich wird sein, meine 20 Jahre alte Therme gegen eine Brennwerttherme zu tauschen. Ich habe zwar eine Prognose, wie das mit Gas und Politik weitergehen wird, aber darauf will ich mich nicht verlassen. Daher doch besser schnell noch vor 2024 ein Austausch der Therme. Die Prognose sieht so aus: In den nächsten Jahren werden nach und nach alte Gasthermen kaputt gehen und nicht zu reparieren sein. Da die Hälfte der Bevölkerung mit Gas heizt, werden Millionen davon betroffen sein. Und die meisten davon leben in Mehrfamilienhäusern. Es werden also immer mehr werden, die im Kalten sitzen und die keine Alternative haben zu Gas. Eine Härtefallregelung ist anscheinend bisher nicht vorgesehen. Aber irgendwann wird die Politik reagieren müssen und zurück rudern. Irgendwann. Ich fürchte also, dass gerade die ersten Jahre nach 2024 diejenigen mit kaputter Gastherme ein großes Problem haben. Aber wie gesagt: darauf will ich mich nicht verlassen und lieber austauschen, bevor es bei mir kaputt geht. Wenn ich auch glaube, dass meine Vaillant Therme bestimmt noch einige Jahre gut arbeiten wird. Und dass es wohl noch einige Zeit Ersatzteile dafür geben wird.

Zum Thema Gas hab ich neulich auch noch eine interessante These von Ökonomen gehört: jetzt, wo Gas knapp und teuer wird, wird es weltweit erhöhte Anstrengungen geben, neue Quellen zu erschließen. Also mehr Förderung. Das wird auf Dauer die Preise wieder sinken lassen. Ich hoffe, dass es darauf hinaus läuft. Und nicht darauf, dass es so bald schlicht kein Gas mehr für uns gibt. So wie in einer jetzt erwarteten Gasmangellage für den späten Winter.
 

ABR

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Ich kann deine Gedanken komplett nachvollziehen, stehe ich doch mit meiner 26 Jahre alten Vaillanttherme (das müssen die WPs auch erstmal schaffen) vor einer ähnlichen Entscheidung. Glücklicherweise kann ich im EFH zumindest alles für mich allein entscheiden.
Bis vor 1 Jahr galten einhellig WP im Bestand mit VL-Temperaturen >55°C aus Investitionssicht als unwirtschaftlich. JAZ von wesentlich über 3 sind damit kaum realisierbar. An der Physik hat sich seit dem auch nicht viel geändert, obwohl der theoretische Wirkungsgrad größer wäre und es zumindest noch Reserven gibt. Bei einem früheren Strom-Gas-Preisverhältnis von 4-5 (also > JAZ 3), musste man für den Strom einer HT-WP mehr bezahlen, als für die Gasmenge der alten Therme. Aktuell ist das Preisgefüge völlig ins Wanken gekommen und das Strom-Gas-Preisverhältnis liegt bei ca. 2.5, also niedriger als eine JAZ von 3. Niemand weiß natürlich wo es damit hingehen wird, da weder die alten noch die neuen Preise für Gas- und Strom "echte" Preise nach Marktsituation sind. Die Frage wäre eher, welches Verhältnis strebt die Bundesregierung (und die folgenden) an und kann sie sich auf Dauer leisten. Ein Indiz dafür könnte z.B. der in Aussicht gestellte Strompreisdeckel im Verhältnis zur schon vorgestellten Gaspreisbremse mit 12ct/kWh sein. Um WP im Bestand nicht nur durch Verbote zu forcieren, dürfte die kWh Strom dann nicht mehr als 36ct kosten.
Das ist zumindest meine Erwartungshaltung. Gas wird nicht wieder so günstig, wie in den letzten 10 Jahren. Das ging nur mit russischem Erdgas. Vor 2012 war Gas auch nur 2,5x günstiger als Strom.
Insofern tendiere ich schon stark zu einer WP auch im Bestand und damit auch für mich. Und ja, damit ist meist mehr verbunden, als einfach nur der Umbau des Wärmeerzeugers. Trotzdem kann ich Dr Schorni nicht zu 100% beipflichten. Eine 100% Optimierung in Richtung WP hieße für viele Bestandsgebäude Abriss und Neubau, mindestens aber Entkernung und Vollsanierung.
Es kann also nur eine Optimierung unter den gegebenen Umständen sein. Da muss jeder seine Möglichkeiten und den Spielraum finden. Was ich mich frage ist, ob es aufgrund des erwartet starken (allerdings befristeten) Wechsels der Zielgruppe von WP hin zu Bestandsgebäuden einen technischen Fortschritt der Anlagen in diese Zielgruppe geben wird. Also z.B. doch noch besserer Wirkungsgrad für HT-WPs oder nahezu 100% Modulation für geringsten Wärmebedarf ohne Taktung, wovon auch alle anderen WPs profitieren würden.
 
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totaler Laie

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Insofern tendiere ich schon stark zu einer WP auch im Bestand und damit auch für mich. Und ja, damit ist meist mehr verbunden, als einfach nur der Umbau des Wärmeerzeugers. Trotzdem kann ich Dr Schorni nicht zu 100% beipflichten. Eine 100% Optimierung in Richtung WP hieße für viele Bestandsgebäude Abriss und Neubau, mindestens aber Entkernung und Vollsanierung.
Ich frage mich ja schon, was das denn konkret bedeutet. Also was an MEHR genau? Wenn es nur etwas größere Heizkörper wären, dann wäre das ja ok.

Es kann also nur eine Optimierung unter den gegebenen Umständen sein. Da muss jeder seine Möglichleiten und den Spielraum finden. Was ich mich frage ist, ob es aufgrund des erwartet starken (allerdings befristeten) Wechsels der Zielgruppe von WP hin zu Bestandsgebäuden einen technischen Fortschritt der Anlagen in diese Zielgruppe geben wird. Also z.B. doch noch besserer Wirkungsgrad für HT-WPs oder nahezu 100% Modulation für geringsten Wärmebedarf ohne Taktung, wovon auch alle anderen WPs profitieren würden.
Das war auch irgendwie mein Gedanke: vielleicht doch noch etwas abwarten und hoffen, dass meine Therme noch einige Jahre durchhält und dass in diesen Jahren die Technik einen Fortschritt macht.

Oh man, das ist echt verzwickt. Und wirklich blöd ist, dass die Politik einem so die Pistole auf die Brust setzt. Es werden ja wahrscheinlich etliche Heizungsbesitzer genau deswegen schnell noch eine neue Gasheizung einbauen, bevor es verboten wird. Also eigentlich genau das Gegenteil von dem, was die Politik will. Bei der Entwicklung der Gaspreise denken ja auch so schon viele Leute darüber nach, wie sie vom Gas weg kommen. Da muss man den Hype doch nicht auch noch mit Verboten befeuern. Mal ganz abgesehen davon, dass die Installationsbetriebe eh nicht hinterher kommen. Die gehen wahrscheinlich schon gar nicht mehr ans Telefon.
 

ABR

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Mit einer möglichen WP eine hohe JAZ zu erzielen, ist in jedem Fall das Ziel.
Prozessbedingt sollte also die Temperaturdifferenz zwischen Heizkreis und Wärmequelle möglichst gering sein.
Daraus lassen sich ein paar grundlegende Entscheidungen ableiten.
Was ist die beste für mich erschließbare Wärmequelle. Für viele fallen am Ende wahrscheinlich Erdwärme- oder Grundwasserquellen aus, aber zumindest sollte es erwogen werden. Luft-Wärmepumpen sind hier natürlich im Nachteil. Bei besonderer Kälte hat auch die Energiequelle Außenluft das niedrigste Potential und der Heizbedarf ist am höchsten. Aber für die meisten wird es trotzdem das Mittel der Wahl sein (müssen).
Auf der anderen energetischen Seite muss das Ziel sein, die Heizkreistemperatur niedrig zu halten.
Hier punkten die großen Flächenheizer, also z.B. FBH., mit denen dann auch traumhafte JAZ möglich sind. Wenn eine entsprechende Reko nicht in Frage kommt, geht die weitere Rechnerei los: Raumweise Heizlastermittlung und Ermittlung der Räume bzw. Heizkörper, die einer Herabsetzung der Vorlauftemperatur im Wege stehen. Wesentlich mehr als 55°C max. VL-Temperatur werden am Ende Frust mit der Energierechnung erzeugen. Dafür habt ihr den Energieberater oder jemanden, der sich mit der DIN 13831 befassen will und kann. Wenn ihr nur den HB oder WP-Hersteller fragt, kann es sein, dass ihr einfach auf die mögliche VL-Temperatur der HT-WP von 65 oder 70°C verwiesen werdet. So habe ich es zumindest aktuell erlebt. Technisch geht das natürlich und ist zur WW-Bereitung oder als Notreserve auch ganz hilfreich, aber ganz sicher ist es nicht das Planungsziel. Ich will daraus auch niemandem einen Vorwurf machen. Es ist einfach ein Fakt, dass in meinem Umfeld die Heizungsfirmen bisher wenig Erfahrung mit WP in Bestandsgebäuden machen mussten. WP kamen vorwiegend in Neubauten rein und verrichten dort zumindest effektiv genug ihr Werk. In Altbauten wurde bisher vorwiegend die NT-Gastherme gegen die BW-Gastherme getauscht und alles war gut so. Und das Thema ist nun mal sehr komplex.
Um also die max. VL zu senken, gilt es auszuloten, ob die Heizlast gesenkt werden kann, so dass der vorhandene HK auch bei 55°C genügend Leistung zur Raumerwärmung hat. Diese Überlegung lohnt sich sowieso. Gibt es also vertretbare Möglichkeiten zusätzlicher Dämmung, Beseitigung von Wärmebrücken, Fenstertausch etc. Stehen hier evtl. sowieso absehbare Erneuerung an? Nur wegen einer geplanten WP intakte 2-Scheiben-Isofenster durch 3-Scheiben-Isofenster zu ersetzen, hat sicher wenig Sinn. Ich versehe meine Klinkerwände auch nicht mit einer zusätzlichen Außendämmung, obwohl das energetisch durchaus was bringen würde, habe aber im Erker und im Bereich der Rollläden die Dämmung verbessert. Wenn diese Möglichkeiten ausgeschöpft sind, bleibt noch die Heizkörpererneuerung in den kritischen Räumen. Sind es schon die bekannten Kompakten, bietet sich die Vergrößerung der Fläche oder der Tiefe an. Bei mir muss ich z.B. 3 HK von 22 auf 33 umbauen. Wenn man länger in dem Haus wohnt und schon mal sehr kalte Tage erlebt hat, ahnt man eigentlich schon, wo es knapp zugeht. Die Heizlastberechnung wird es bestätigen.
Eurer Konzept, einer WP für 4 Parteien ist doch eigentlich gar nicht so verkehrt. Mit Förderung muss das für dich nicht mal teurer werden, als ohne Förderung eine neue Brennwerttherme einzubauen. Die Preise für WP sind allerdings aktuell völlig entrückt. Damit geht die Förderung am Häuslebauer fast völlig vorbei. Das ist wieder ein anderes Thema. Nochmals auf eine Gastherme zu setzen, will aber auch überlegt sein.
 
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Dr Schorni

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Weil: kann ja hohe Temperaturen. Wenn ich aber eh alles dämmen muss und Flächenheizungen brauche, dann kann ich ja gleich eine normale WP nehmen.
Ja, DAS ist ja das Ziel.
Wir sind zu viert, und ich hätte Verständnis dafür, wenn die Partei im Dachgeschoss/Spitzboden sagt, dass sie sich nicht auf die Heizleistung einer WP verlassen will.
Das wird rational entschieden, nicht aus dem Bauch eines Unwissenden heraus!
Aber dennoch beschleicht mich das Gefühl, dass da häufig einfach zu theoretisch gedacht wird. So nach dem Motto: das ist alles durchgerechnet, das passt so.
Ja was glaubst Du denn sonst? Glaubst Du da kommt ein Hellseher der durch Handauflegen einfach sagt "passt"?? :kopfnuss:
Ich denke, das Beste für mich wird sein, meine 20 Jahre alte Therme gegen eine Brennwerttherme zu tauschen.
Aber auch NUR wenn die Abgasanlage realisierbar ist!
Da die Hälfte der Bevölkerung mit Gas heizt, werden Millionen davon betroffen sein. Und die meisten davon leben in Mehrfamilienhäusern. Es werden also immer mehr werden, die im Kalten sitzen und die keine Alternative haben zu Gas.
DAS ist absolut SO. Die Politik sieht halt leider immer nur die Sammelzen-tralheizungen im EFH/MFH, es gibt aber zig-tausend Altbau-Wohnungen die mit Einzel/Etagen-Gasheizungen ausgestattet sind die nicht-so-einfach-mal-eben auf WP umstellen können.
wo Gas knapp und teuer wird, wird es weltweit erhöhte Anstrengungen geben, neue Quellen zu erschließen. Also mehr Förderung. Das wird auf Dauer die Preise wieder sinken lassen. Ich hoffe, dass es darauf hinaus läuft. Und nicht darauf, dass es so bald schlicht kein Gas mehr für uns gibt.
a) OHNE Gas wird es NIE gehen b) ALLES auf diesem Planeten ist endlich.
Und ja, damit ist meist mehr verbunden, als einfach nur der Umbau des Wärmeerzeugers. Trotzdem kann ich Dr Schorni nicht zu 100% beipflichten. Eine 100% Optimierung in Richtung WP hieße für viele Bestandsgebäude Abriss und Neubau, mindestens aber Entkernung und Vollsanierung.
DAS hab ich nicht gesagt! Eben DAS prüft man ja im Vorfeld: wie weit kann die SCHAFFUNG optimaler Verhältnisse gehen um DANN zu sehen wie weit man mit einer WP kommt. Eben deshalb ist Grundregel Nr1 : Es gibt KEIN pauschales "Ich kann keine WP weil UrAltbau/WEG/keine FBHz" samt dem Gelaber glaub/trau/fühl ich nicht. Genau DESHALB macht man Datenerhebung, Gebäudebetrachtung und Ermittlung der machbaren Optionen und darf am Ende nicht irgendein Seggl dann in der WEG daherkommen mit "Mach ich nicht" (ohne zwingenden Grund!).
Es kann also nur eine Optimierung unter den gegebenen Umständen sein. Da muss jeder seine Möglichleiten und den Spielraum finden.
Genau SO! Nur: wenn es machbar IST dann wirds auch GEMACHT und nicht wieder fadenscheinig mit Gelaber rumgepinzt!
Ich frage mich ja schon, was das denn konkret bedeutet. Also was an MEHR genau? Wenn es nur etwas größere Heizkörper wären, dann wäre das ja ok.
siehe oben
vielleicht doch noch etwas abwarten und hoffen, dass meine Therme noch einige Jahre durchhält und dass in diesen Jahren die Technik einen Fortschritt macht.
Da wird schon logistisch gar nichts anders übrigbleiben, SOWAS kann man vielleicht für 2024 mal andenken, vorher wird DAS NICHTS.
Mal ganz abgesehen davon, dass die Installationsbetriebe eh nicht hinterher kommen. Die gehen wahrscheinlich schon gar nicht mehr ans Telefon.
Eben, schon gar nicht für solch komplexe unwägbare Projekte. DIE können zeitlich/fachlich bedingt grad eh nur noch plug-and-play.
Auf der anderen energetischen Seite muss das Ziel sein, die Heizkreistemperatur niedrig zu halten.
GENAU DARUM GEHTS! Um nichts anderes. Und WIE das realisiert wird ist immer individuell zu sehen, zu betrachten, zu ermitteln - und NICHT anders!
 

totaler Laie

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Das wird rational entschieden, nicht aus dem Bauch eines Unwissenden heraus!
..............
Ja was glaubst Du denn sonst? Glaubst Du da kommt ein Hellseher der durch Handauflegen einfach sagt "passt"?? :kopfnuss:
Das soll ja auch rational entschieden werden. Und nicht vom Hellseher. Sondern von jemandem, der rechnen kann und kein reiner Schreibtischtäter ist. Also nicht solche Typen, die man im TV sieht und die einem erzählen wollen, dass in absehbarer Zeit alles mit erneuerbare Energien funktioniert (Claudia Kempfert). Weil ist ja alles durchgerechnet. Oder solche Typen, die daraufhin schon mal die Gasleitungen zurückbauen wollen (Patrick Graichen). Oder solche Typen, die meinen, das ganze kostet pro Monat nicht mehr als eine Kugel Eis (Jürgen Trittin). Also nicht so Typen, die mit stolzgeschwellter Brust ein T-Shirt tragen, auf dem zu lesen ist "Mathe ist ein Arschloch" und die deswegen irgendwas mit -istik studiert haben. Zumindest angefangen haben zu studieren. Bei denen passt das alles ja auch immer, weil ist ja alles durchgerechnet. Zumindest wenn es weg von fossilen Brennstoffen führt. Dann gilt: folgt der Wissenschaft!

Ich hab keine Ahnung, wie man Energieberater wird und was die so drauf haben. Vielleicht ist das ja auch ein Sammelbecken von verkrachten Existenzen aus dem eher grünen Milieu die das machen weil das so schön Öko ist und man damit dem Ziel der Elektrifizierung (bzw. weg von fossilen Brennstoffen) näher kommt. Ich weiß auch nicht, ob die überhaupt das ganze Haus besichtigen oder nur von außen und im Keller schauen und ansonsten rein nach Aktenlage rechnen. Das meinte mich mit rein theoretisch.

Wir haben jetzt schon mal einen Energieberater beauftragt. Wie weit der schon aktiv geworden ist weiß ich noch nicht, da ist die Hausverwaltung dran. Aber im ganzen Haus war noch keiner. Das würde ich aber erwarten. Aber wie gesagt: ich bin da totaler Laie. In meiner idealen Welt würde das allerdings so laufen, dass einer erstmal nach Aktenlage rechnet, was man an Energie in dem Haus so braucht. Und sich dann alles anschaut und die Theorie mit den Gegebenheiten vor Ort abgleicht.
 
Dr Schorni

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Das soll ja auch rational entschieden werden. Und nicht vom Hellseher. Sondern von jemandem, der rechnen kann und kein reiner Schreibtischtäter ist.
WUNSCHDENKEN! Ich glaub die Quadratur des Kreises ist leichter.
Also nicht solche Typen, die man im TV sieht und die einem erzählen wollen,
Dass man DIE und alle nachfolgend von Dir genannter SCHWÄTZER nicht gebrauchen kann, dürfte allen klar sein.
Ich hab keine Ahnung, wie man Energieberater wird und was die so drauf haben.
Es gibt den "Gebäude-Energieberater im Handwerk", den kann jeder aus den Gebäude-Gewerken mit Meisterbrief machen. Dito auch "Studierte" Ings, Architekten etc. Da hat natürlich jeder so SEINEN speziellen Schwerpunkt-Hintergrund und es ist jeder zur neutralen Beratung verpflichtet. Aber - sprechen wir deutsch - ICH bin definitv KEIN Fensterspezialist und selbst mit Dachdämmung is auch nicht soo das was ich jeden Tag live seh. Daher hol ich mir bei solchen diffizilen Detailgeschichten Hilfe von einem der DAS als Metier hat.
In meiner idealen Welt würde das allerdings so laufen, dass einer erstmal nach Aktenlage rechnet, was man an Energie in dem Haus so braucht. Und sich dann alles anschaut und die Theorie mit den Gegebenheiten vor Ort abgleicht.
Eben. Ganz genau SO und nicht anders mach ich das auch, denn sonst wird das NICHTS - außert bla bla bla siehe oben oder gequältes Papier mit 50% unrealistischer Optionen. Und grad bei Deinem diffizilen Objekt KANN das durchaus ein Ergebnis sein : "WP wird hier nichts", auch DAS muss man neutral ermitteln und ist wichtig. Und dann nach einer andern passenden Lösung suchen. Das Datenmaterial hat man ja alles WEIL man vorher alles aufgenommen HAT. Damit spielt man so lange bis man: siehe Signatur.
 

totaler Laie

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Eben. Ganz genau SO und nicht anders mach ich das auch, denn sonst wird das NICHTS -
Ups, du bist Energieberater? Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. :) Ich wollte dir und deinen Kollegen nicht zu nahe treten.

Ich habe nächste Woche einen Wartungstermin für meine alte Gastherme und habe dem Betrieb gesagt, dass sie sich das auch anschauen sollen wegen Angebot für eine Brennwerttherme nächstes Jahr. Wir kamen am Telefon ins "Plaudern" und der Sanitäter (er kennt die Gegebenheiten hier seit über 10 Jahren) war von der Idee einer Wärmepumpe für dieses Haus alles andere als begeistert. Er riet deutlich ab. Aber Zahlenwerk hat der auch nicht vorliegen. Mal sehen was er zur Brennwerttherme sagt. Und mal sehen, ob der Energieberater der Hausverwaltung auch mal langsam aus dem Quark kommt. Die ganze Branche hat ja mehr als genug zu tun momentan.
 
AxelF

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Das habe ich auch immer bei Heizwertgasheizungen gesagt könnten die runtermodulieren bis 2 kw hätte man sich den ganzen komplizierten gerätelebensverkürzenden Brennwertquatsch sparen können. Nur dann hätte man ja nix am Kaminumbau, der Kondensatpumpe und verkürzter Lebensdauer der Geräte verdient. ;)
 
tricotrac

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Das habe ich auch immer bei Heizwertgasheizungen gesagt könnten die runtermodulieren bis 2 kw hätte man sich den ganzen komplizierten gerätelebensverkürzenden Brennwertquatsch sparen können.
Du hast Geld zu verschenken ? Ich aber nicht. Du nutzt nur den Heizwert deines Wärmeerzeugers während der Gasversorger nach dem Brennwert
des Gases abrechnet.
 
AxelF

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Du hast Geld zu verschenken ? Ich aber nicht. Du nutzt nur den Heizwert deines Wärmeerzeugers während der Gasversorger nach dem Brennwert
des Gases abrechnet.
Ich spare mit einer Brenwertgasheizung im Gegensatz zu meinem Heizwertgerät nix und ja du verstehst das nicht ist aber trotzdem wahr. ;)
 
Dr Schorni

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Das habe ich auch immer bei Heizwertgasheizungen gesagt könnten die runtermodulieren bis 2 kw hätte man sich den ganzen komplizierten gerätelebensverkürzenden Brennwertquatsch sparen können.
Die können bzw DÜRFEN nicht so weit runter u.a. aufgrund der Schornsteinproblematik. Und das Heruntermodulieren ersetzt keine Brennwerteffizienz, das hat NICHT miteinander zu tun.
Ups, du bist Energieberater? Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. :) Ich wollte dir und deinen Kollegen nicht zu nahe treten.
Ich fühle mich da nicht betroffen wenn andere schwarze Männer+Frauen oder Energieberater meist nur unsinnige und energetisch nutzlose Pamphlete produzieren, denn ich gehöre da nicht dazu.
der Sanitäter (er kennt die Gegebenheiten hier seit über 10 Jahren) war von der Idee einer Wärmepumpe für dieses Haus alles andere als begeistert. Er riet deutlich ab. Aber Zahlenwerk hat der auch nicht vorliegen
Kann ers nicht faktisch begründen driftet auch DER ab in Richtung Dummschwätzer. Auch wenn der "10 Jahre ins Haus kommt" hat der jedesmal NUR den Fokus auf die Wartung der Gasgeräte, damit ist der intellektuell ausgelastet und letztendes ist auch DAS nur seine Aufgabe.
Mal sehen was er zur Brennwerttherme sagt.
Wenn er seinen Fokus ein bißchen aufgeweitet hat dann HAT sich auch DAS Thema schon am Telefon erledigt. Wie ich schon subtil verlauten ließ: das hängt von der verfügbaren Abgasanlage ab: Bist Du im obersten Geschoß oder in einem tieferen Stockwerk und ist Dein Gerät das Einzige an diesem Schornstein, NUR DANN kannst Du auf Brennwert umstellen. Das geht in über 80% aller Fälle in solch einem Gebäude NICHT.
Daher kontaktierst Du hier den Fachmann mit dem anderen engen Fokus (außer Kohle machen): den Bezirksschornsteinfeger. Der MUSS die genaue Situation in dem Haus kennen, DAFÜR kommt der all paar Jahr persönlich und DAFÜR hat er Geld erhalten diese Auskunft verifiziert qualifiziert optimiert und kostenfrei zu treffen.
Und mal sehen, ob der Energieberater der Hausverwaltung auch mal langsam aus dem Quark kommt
Auch hier gilt: erwarte nicht zu viel und rechne schonmal mit einem "MIsserfolg" aus Deiner Sicht. Hat die HV keinen klar umrissenen Auftrag erteilt wird er richtigerweise keine brauchbaren Ergebnisse bringen. Denn diese müssen klar definiert sein sonst verbrennt man hier unnütz Geld.
 
Dr Schorni

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Ich spare mit einer Brenwertgasheizung im Gegensatz zu meinem Heizwertgerät nix und ja du verstehst das nicht ist aber trotzdem wahr.
Das kommt auf die Definition "WAS spare ich" an. Die Aufgabe eine Brennwertgerätes ist es in erster Linie ENERGIE zu sparen und DAS erfüllt es sehr wohl und setzt Deine Aussage diesbezüglich ins aus.
Aber btw bzgl Deiner so speziell fokussierten Signatur: WIE hoch IST denn der CO2-Gehalt in den Abgasen Deines altbacken-klassischen Heizwertgerätes?
 
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