Ruggle
Threadstarter
- Mitglied seit
- 24.03.2022
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
ich habe seit 2 Jahren eine Bosch Condens 9000i W 30E mit interner Umwälzpumpe und 3-Wege-Ventil.
Die Anlage wurde Standardmäßig wie Abgebildet mit einem zusätzlichen externen MAG aufgebaut.
Es werden einige (auch sehr Große) Heizkörper und eine Fußbodenerwärmung im Bad damit betrieben.
Seit letzten Herbst vernehmen wir allerdings ein sehr starkes klopfen an den Heizkörpern.
Das Problem tritt nach jeder Warmwasserbereitung auf.
Meine Erklärung hierfür ist momentan wie folgt:
Bei der Warmwasserbereitung sperrt das 3WV ja den Rückfluss des Heizkreises ab.
Die Pumpe wälzt also das Wasser im Speicher um, baut aber auch Zeitgleich Druck im gesamten Heizkreis auf, da das 3WV im Rücklauf unmittelbar vor der Pumpe sitzt.
Somit sind auf der Saugseite der Pumpe 1,65 bar und und auf der Druckseite 1,8bar.
Sobald die Warmwasserbereitung abgeschlossen ist, bleibt das 3WG zunächst noch kurz geschlossen, die Pumpe allerdings schaltet direkt ab.
Nun fällt der Druck an der Pumpe auf 1,65bar ab, im Heizkreis und im externen MAG sind dann aber noch die 1,8bar gespeichert.
Dies führt dazu, dass das Wasser im Heizkreis vom externen MAG nun Rückwärts in den Rücklauf gedrückt wird, was zu einem klackern an den Thermostatventilen führt.
Nun ergeben sich mir 2 Fragen:
1. Wie könnte man das Problem am einfachsten verhindern.
2. Warum war das Problem nicht von Anfang an bemerkbar, sondern erst nach 1,5 Jahren?
Ich freue mich über jede Hilfe.
ich habe seit 2 Jahren eine Bosch Condens 9000i W 30E mit interner Umwälzpumpe und 3-Wege-Ventil.
Die Anlage wurde Standardmäßig wie Abgebildet mit einem zusätzlichen externen MAG aufgebaut.
Es werden einige (auch sehr Große) Heizkörper und eine Fußbodenerwärmung im Bad damit betrieben.
Seit letzten Herbst vernehmen wir allerdings ein sehr starkes klopfen an den Heizkörpern.
Das Problem tritt nach jeder Warmwasserbereitung auf.
Meine Erklärung hierfür ist momentan wie folgt:
Bei der Warmwasserbereitung sperrt das 3WV ja den Rückfluss des Heizkreises ab.
Die Pumpe wälzt also das Wasser im Speicher um, baut aber auch Zeitgleich Druck im gesamten Heizkreis auf, da das 3WV im Rücklauf unmittelbar vor der Pumpe sitzt.
Somit sind auf der Saugseite der Pumpe 1,65 bar und und auf der Druckseite 1,8bar.
Sobald die Warmwasserbereitung abgeschlossen ist, bleibt das 3WG zunächst noch kurz geschlossen, die Pumpe allerdings schaltet direkt ab.
Nun fällt der Druck an der Pumpe auf 1,65bar ab, im Heizkreis und im externen MAG sind dann aber noch die 1,8bar gespeichert.
Dies führt dazu, dass das Wasser im Heizkreis vom externen MAG nun Rückwärts in den Rücklauf gedrückt wird, was zu einem klackern an den Thermostatventilen führt.
Nun ergeben sich mir 2 Fragen:
1. Wie könnte man das Problem am einfachsten verhindern.
2. Warum war das Problem nicht von Anfang an bemerkbar, sondern erst nach 1,5 Jahren?
Ich freue mich über jede Hilfe.