Jui
Threadstarter
- Mitglied seit
- 01.08.2022
- Beiträge
- 11
wir möchten nun nach 35 Jahren unsere Heizung erneuern:
Die Heizungsanlage und das Haus sind von 1987. Mauerwerk aus 36cm Poroton, Isolierfenster 2-fach mit Holzrahmen, oben im Dachgeschoß ordentliche Dämmung (s. auch aktueller Verbrauch).
Es handelt sich um
1x Heizwasser separat für das Erdgeschoss mit VGH 130
1x Heizkessel für oben mit Radiatorenheizung mit VKS 11E mit 5 Heizkörpern (ca. 70qm) u. VlTemperatur ca. 60 Grad
1x Heizkessel für unten mit Fußbodenheizung mit VKS 11/4 mit Kunststoffrohren von TA nach DIN 16892/3 95 Grad (mehr war nicht zu erkennen) für ca. 90 qm und
3 Heizkreise im Wohnzimmer, dann noch 6 weitere Heizkreise/Räume. VL-Temperatur bisher nicht höher als 35 Grad, eigentlich fast immer ca. 30 Grad bei ca. 6 Stunden Laufzeit am Tag.
Verbrauch in 2021 waren bei mir unten 2000 cbm (mit 500 cbm Gas für Warmwasser) und oben Mieterwohnung 600 cbm (kein Warmwasser)
Wunsch wäre jetzt, nach langem diskutieren erst einmal nur Gasheizkessel Calora Tower zu installieren und evtl. in der Zukunft eine Wärmepumpe für die Grundlast in meiner Wohnung mit Fußbodenheizung zu installieren. wobei wir höchsten Wert auf eine getrennte Abrechnung und getrennte Steuerung der Heizzeiten zwischen mir und Mieter legen (Heizkreise müssen separat zu steuern sein).
Nach meiner Meinung und nach Diskussion könnten folgende Lösungen gehen:
1 Heizkessel Calora Tower mit 25 kw/15kw wenn beide Etagen versorgt werden sollen mit 2 Heizkreisen (FB und HK)
oder
2 Heizkessel Calora Tower mit 15 kw für jede Wohnung einzeln
nur 1 Kessel mit ca. 160 L für Warmwasser für unten
Leider gibt es für diese Konstellationen meines Wissens keine Musterinstallationanleitung. Wer kann mir helfen mit Details?
Bin auch nicht auf einen Anbieter fixiert. Möglich wäre auch eine Hybridlösung. Höchster Wert wird auf getrennte Abrechnung und Steuerung gelegt!!!
Probleme gibt es auch mit der wohl notwendigen Systemtrennung. Wird da der Brennwerteffekt nicht effektiv?.
Ich weiß auch immer noch nicht, wie da bei einer notwendigen Systemtrennung die Hydraulik / Pumpen / Mischer sinnvoll installiert werden sollten. Die Angebote hatten einmal die FB-Heizung im direkten Kreislauf (dann die HK-oben im gemischten??) oder auch andersrum.
Die Pumpen wurden dann einmal vor die Systemtrennung und nach der Trennung in dem separaten Kreislauf für die FB-Heizung montiert.
Gleiches galt für den notwendigen Mischer (einmal vor, einmal nach, einmal auch in beiden Kreisen.
Ich blicke da nicht durch.
Wer kann mir helfen?
VG
Jui
Die Heizungsanlage und das Haus sind von 1987. Mauerwerk aus 36cm Poroton, Isolierfenster 2-fach mit Holzrahmen, oben im Dachgeschoß ordentliche Dämmung (s. auch aktueller Verbrauch).
Es handelt sich um
1x Heizwasser separat für das Erdgeschoss mit VGH 130
1x Heizkessel für oben mit Radiatorenheizung mit VKS 11E mit 5 Heizkörpern (ca. 70qm) u. VlTemperatur ca. 60 Grad
1x Heizkessel für unten mit Fußbodenheizung mit VKS 11/4 mit Kunststoffrohren von TA nach DIN 16892/3 95 Grad (mehr war nicht zu erkennen) für ca. 90 qm und
3 Heizkreise im Wohnzimmer, dann noch 6 weitere Heizkreise/Räume. VL-Temperatur bisher nicht höher als 35 Grad, eigentlich fast immer ca. 30 Grad bei ca. 6 Stunden Laufzeit am Tag.
Verbrauch in 2021 waren bei mir unten 2000 cbm (mit 500 cbm Gas für Warmwasser) und oben Mieterwohnung 600 cbm (kein Warmwasser)
Wunsch wäre jetzt, nach langem diskutieren erst einmal nur Gasheizkessel Calora Tower zu installieren und evtl. in der Zukunft eine Wärmepumpe für die Grundlast in meiner Wohnung mit Fußbodenheizung zu installieren. wobei wir höchsten Wert auf eine getrennte Abrechnung und getrennte Steuerung der Heizzeiten zwischen mir und Mieter legen (Heizkreise müssen separat zu steuern sein).
Nach meiner Meinung und nach Diskussion könnten folgende Lösungen gehen:
1 Heizkessel Calora Tower mit 25 kw/15kw wenn beide Etagen versorgt werden sollen mit 2 Heizkreisen (FB und HK)
oder
2 Heizkessel Calora Tower mit 15 kw für jede Wohnung einzeln
nur 1 Kessel mit ca. 160 L für Warmwasser für unten
Leider gibt es für diese Konstellationen meines Wissens keine Musterinstallationanleitung. Wer kann mir helfen mit Details?
Bin auch nicht auf einen Anbieter fixiert. Möglich wäre auch eine Hybridlösung. Höchster Wert wird auf getrennte Abrechnung und Steuerung gelegt!!!
Probleme gibt es auch mit der wohl notwendigen Systemtrennung. Wird da der Brennwerteffekt nicht effektiv?.
Ich weiß auch immer noch nicht, wie da bei einer notwendigen Systemtrennung die Hydraulik / Pumpen / Mischer sinnvoll installiert werden sollten. Die Angebote hatten einmal die FB-Heizung im direkten Kreislauf (dann die HK-oben im gemischten??) oder auch andersrum.
Die Pumpen wurden dann einmal vor die Systemtrennung und nach der Trennung in dem separaten Kreislauf für die FB-Heizung montiert.
Gleiches galt für den notwendigen Mischer (einmal vor, einmal nach, einmal auch in beiden Kreisen.
Ich blicke da nicht durch.
Wer kann mir helfen?
VG
Jui
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