Interessierter
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.12.2023
- Beiträge
- 6
Fakten:
Der Außentemperaturfühler (AF) zeigt bei aktuellen Temperaturen (-2 bis +14 Grad Celsius) immer zu hohe Werte an. Er ist über ein zweiadriges Kabel mit der Therme verbunden. Die Abweichung ist allerdings nicht konstant, sondern nimmt mit fallender Temperatur zu. Ab etwa 12 Grad ist er vernachlässigbar. Bei minus 2 Grad beträgt das Delta schon 6 Grad. Ein Austausch des AF hat keine substantielle Änderung gebracht.
Die eingeblendete Graphik zeigt meine Meßwerte "Temp AF vs. reale Temp". Die rote Linie in der Graphik wäre der zu erwartende richtige Meßwert.
Im praktischen Betrieb bedeutet dies, je kälter es draußen wird, umso weiter weicht die elektronisch gesteurte Vorlauftemperatur des Heizwassers vom SOLL-Wert ab.
Fragen:
Welche Ursache(n) kann das haben? Das Funktionsprinzip ist doch wohl ein temperaturabhängiger Widerstand, der als Steuergröße verwendet wird.
- Eigenschaften der Kabelverbindung (fehlende Abschirmung, mechanische Störungen, ...) sollten meiner Meinung nach nicht temperaturabhängig sein, sondern eher lineare Abweichungen (im Sinne von: additive/subtraktive Komponente im Gesamtwiderstand) hervorrufen.
- Wind oder Sonneneinstrahlung auf den AF können nicht vollständig ausgeschlossen werden, würden aber eher eine Streuung der Werte (Abweichungen in beide Richtungen) erwarten lassen.
Danke für Eure Unterstützung.
Liebe Grüße
Siggi
Der Außentemperaturfühler (AF) zeigt bei aktuellen Temperaturen (-2 bis +14 Grad Celsius) immer zu hohe Werte an. Er ist über ein zweiadriges Kabel mit der Therme verbunden. Die Abweichung ist allerdings nicht konstant, sondern nimmt mit fallender Temperatur zu. Ab etwa 12 Grad ist er vernachlässigbar. Bei minus 2 Grad beträgt das Delta schon 6 Grad. Ein Austausch des AF hat keine substantielle Änderung gebracht.
Die eingeblendete Graphik zeigt meine Meßwerte "Temp AF vs. reale Temp". Die rote Linie in der Graphik wäre der zu erwartende richtige Meßwert.
Im praktischen Betrieb bedeutet dies, je kälter es draußen wird, umso weiter weicht die elektronisch gesteurte Vorlauftemperatur des Heizwassers vom SOLL-Wert ab.
Fragen:
Welche Ursache(n) kann das haben? Das Funktionsprinzip ist doch wohl ein temperaturabhängiger Widerstand, der als Steuergröße verwendet wird.
- Eigenschaften der Kabelverbindung (fehlende Abschirmung, mechanische Störungen, ...) sollten meiner Meinung nach nicht temperaturabhängig sein, sondern eher lineare Abweichungen (im Sinne von: additive/subtraktive Komponente im Gesamtwiderstand) hervorrufen.
- Wind oder Sonneneinstrahlung auf den AF können nicht vollständig ausgeschlossen werden, würden aber eher eine Streuung der Werte (Abweichungen in beide Richtungen) erwarten lassen.
Danke für Eure Unterstützung.
Liebe Grüße
Siggi