SiegfriedPetz
Threadstarter
- Mitglied seit
- 29.05.2021
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- 35
Hallo zusammen,
es geht um eine alte Ölheizung (80 er ) von einem alten renovierten 3 - Familien Fachwerkhaus die nur manuell gesteuert wird.
Das Warmwasser wird separat elektrisch und mit alten Kollektoren (Bj. ca. 1990, noch wirtschaftlich?) erzeugt.
Laut Installateur ist der Kessel innen etwas rostig, der Brenner wurde die letzten 40 Jahre einmal erneuert, auch 1-2 grundfoss pumpen, ansonsten lief sie problemlos, die Abgaswerte sind auch in Ordnung. Der Hersteller des Kessels ist nicht bekannt.
Die heizung hat einen zweiten kreislauf für eine fussbodenheizung.
Die 3 Wohneinheiten haben jeweils eine Fläche von ca. 140 qm, Keller ist unbeheizt.
Die Aussenwände sind ca. 25-30 cm dick, Isolationsmaterial gemischt bzw. unbekannt.
Ausgebautes Dach, Dachdämmung mit Holzfaser ohne Dampfsperre, unbewohnt und ungeheizt.
Fenster sind Kasten oder Doppelfenster.
Ölverbrauch: ca. 3000 l /Jahr , allerdings nur für ca. 280 qm.
Die NAT ist -13,3°C
Jahresmitteltemperatur ist 8° C
Aufrund der hohen Ölpreise stellt sich jetzt die frage, ob das noch wirtschaftlich ist, oder ob eine komplett andere Heizung, zb Pellets eingebaut werden soll, bzw. ob nur in eine Steuerung investiert werden soll.
Da der WW Boiler erst kürzlich erneuert wurde, wäre es vermutlich nicht sinnvoll, hier auf eine neue, durch die ZH betriebene Lösung zu setzten; oder doch ?
Danke für euere Tipps !
Viele Grüße
es geht um eine alte Ölheizung (80 er ) von einem alten renovierten 3 - Familien Fachwerkhaus die nur manuell gesteuert wird.
Das Warmwasser wird separat elektrisch und mit alten Kollektoren (Bj. ca. 1990, noch wirtschaftlich?) erzeugt.
Laut Installateur ist der Kessel innen etwas rostig, der Brenner wurde die letzten 40 Jahre einmal erneuert, auch 1-2 grundfoss pumpen, ansonsten lief sie problemlos, die Abgaswerte sind auch in Ordnung. Der Hersteller des Kessels ist nicht bekannt.
Die heizung hat einen zweiten kreislauf für eine fussbodenheizung.
Die 3 Wohneinheiten haben jeweils eine Fläche von ca. 140 qm, Keller ist unbeheizt.
Die Aussenwände sind ca. 25-30 cm dick, Isolationsmaterial gemischt bzw. unbekannt.
Ausgebautes Dach, Dachdämmung mit Holzfaser ohne Dampfsperre, unbewohnt und ungeheizt.
Fenster sind Kasten oder Doppelfenster.
Ölverbrauch: ca. 3000 l /Jahr , allerdings nur für ca. 280 qm.
Die NAT ist -13,3°C
Jahresmitteltemperatur ist 8° C
Aufrund der hohen Ölpreise stellt sich jetzt die frage, ob das noch wirtschaftlich ist, oder ob eine komplett andere Heizung, zb Pellets eingebaut werden soll, bzw. ob nur in eine Steuerung investiert werden soll.
Da der WW Boiler erst kürzlich erneuert wurde, wäre es vermutlich nicht sinnvoll, hier auf eine neue, durch die ZH betriebene Lösung zu setzten; oder doch ?
Danke für euere Tipps !
Viele Grüße
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