Meister08
Threadstarter
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- 08.09.2022
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- 12
Hallo zusammen,
ich bin neu hier, da ich mich selbst nicht auskenne und euren Rat wissen möchte. Da der Heizungsbauen (nicht meines Vertrauens) am Ende wohl einfach nur verkaufen will/würde..
Folgendes:
Vor 6 Jahren ein alten Haus gekauft und zur vorhandenen Ölheizung einen wassergeführten Schwedenofen mit 800 L Pufferspeicher installieren lassen.
Dazu siehe das Bild mit dem aktuellen Heizsystem.
Vor 4 Jahren wurde dann eine PV Analge gekauft. Damals jedoch ohne Heizstab, da damals das Heizöl so billig war und durch den verkauften Strom mehr erwirtschaftet wurde.
Jetzt habe ich Anfang 2022 einen Heizstab bestellt, welcher vor 2 Wochen eingebaut wurde. Leider kommt die der Smart Meter erst in ein paar Wochen, der das ganze dann auch richtig Sinnvoll steuert.
Aktuell sieht es nun so aus, dass der Pufferspeicher NICHT meine Zentrale bildet.
Wäre dies jetzt jedoch sinnvoller, den Pufferspeicher als Zentrale umbauen zu lassen und dieser schaut woher er seine Wärme bekommt?
Also im Winter vom Holzofen, im Sommer von dem Heizstab und wenn eins von beidem nicht ausreichen sollte, springt die Ölheizung ein.
Bei aktuell wechselhaftem Wetter bekommt der Heizstab den Puffer nur immer knapp über 60 Grad
(was auch an der fehlenden Steuerung liegt, da ich ihm nicht volle Leistung (3kw) freigegeben habe um einen Netzbezug zu verhindern)
Wenn der Puffer jedoch zwischen 50 und 60 Grad hat, erfolgt denn dann überhaupt ein Austausch mit dem Wasserspeicher in der Ölheizung??
Oder verpufft die Wärme im Pufferspeicher einfach langsam und der Heizstab hat in der Übergangszeit gar keinen Sinn?
Kann der Ölbrenner so eingestellt werden, dass er z.B. erst bei 45 oder 50 Grad anspringt und dann bis mind 60 Grad hochheizt, damit ein Austausch mit dem Puffer stattfinden kann, wenn das Wasser in der Ölheizung nur 48 Grad hat, im Puffer jedoch 58 Grad. Bringt dieser austausch überhaupt sinnvoll etwas?? Oder ist das mehr für das "Gute Denken, dass die Wärme vom Dach kommt"??
Wäre daher ein Umbau lohnenswert? Oder vielleicht auch Sinnvoller den Heizstab nur im Hochsommer einzuschalten und in der Übergangszeit den Strom für anderen Verbrauch bereit halten bzw einzuspeisen?
Heizöl habe ich durchweg fast nur im Sommer gebraucht, ca. 400 Liter pro Jahr. Im Winter kam meist alles durch den Holzofen.
Ich hoffe ihr versteht mein "Problem" und wisst wie ich es meine
Anbei das Foto der aktuellen Anlage.
Freue mich über einen regen Austausch
Vielen Dank
Alex
ich bin neu hier, da ich mich selbst nicht auskenne und euren Rat wissen möchte. Da der Heizungsbauen (nicht meines Vertrauens) am Ende wohl einfach nur verkaufen will/würde..
Folgendes:
Vor 6 Jahren ein alten Haus gekauft und zur vorhandenen Ölheizung einen wassergeführten Schwedenofen mit 800 L Pufferspeicher installieren lassen.
Dazu siehe das Bild mit dem aktuellen Heizsystem.
Vor 4 Jahren wurde dann eine PV Analge gekauft. Damals jedoch ohne Heizstab, da damals das Heizöl so billig war und durch den verkauften Strom mehr erwirtschaftet wurde.
Jetzt habe ich Anfang 2022 einen Heizstab bestellt, welcher vor 2 Wochen eingebaut wurde. Leider kommt die der Smart Meter erst in ein paar Wochen, der das ganze dann auch richtig Sinnvoll steuert.
Aktuell sieht es nun so aus, dass der Pufferspeicher NICHT meine Zentrale bildet.
Wäre dies jetzt jedoch sinnvoller, den Pufferspeicher als Zentrale umbauen zu lassen und dieser schaut woher er seine Wärme bekommt?
Also im Winter vom Holzofen, im Sommer von dem Heizstab und wenn eins von beidem nicht ausreichen sollte, springt die Ölheizung ein.
Bei aktuell wechselhaftem Wetter bekommt der Heizstab den Puffer nur immer knapp über 60 Grad
(was auch an der fehlenden Steuerung liegt, da ich ihm nicht volle Leistung (3kw) freigegeben habe um einen Netzbezug zu verhindern)
Wenn der Puffer jedoch zwischen 50 und 60 Grad hat, erfolgt denn dann überhaupt ein Austausch mit dem Wasserspeicher in der Ölheizung??
Oder verpufft die Wärme im Pufferspeicher einfach langsam und der Heizstab hat in der Übergangszeit gar keinen Sinn?
Kann der Ölbrenner so eingestellt werden, dass er z.B. erst bei 45 oder 50 Grad anspringt und dann bis mind 60 Grad hochheizt, damit ein Austausch mit dem Puffer stattfinden kann, wenn das Wasser in der Ölheizung nur 48 Grad hat, im Puffer jedoch 58 Grad. Bringt dieser austausch überhaupt sinnvoll etwas?? Oder ist das mehr für das "Gute Denken, dass die Wärme vom Dach kommt"??
Wäre daher ein Umbau lohnenswert? Oder vielleicht auch Sinnvoller den Heizstab nur im Hochsommer einzuschalten und in der Übergangszeit den Strom für anderen Verbrauch bereit halten bzw einzuspeisen?
Heizöl habe ich durchweg fast nur im Sommer gebraucht, ca. 400 Liter pro Jahr. Im Winter kam meist alles durch den Holzofen.
Ich hoffe ihr versteht mein "Problem" und wisst wie ich es meine
Anbei das Foto der aktuellen Anlage.
Freue mich über einen regen Austausch
Vielen Dank
Alex