10 Bar Überdruckventil am WW Speicher statt AG? Undichtigkeit

Diskutiere 10 Bar Überdruckventil am WW Speicher statt AG? Undichtigkeit im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, nachdem ich meine Heizung zum Laufen gebracht habe, was der Heizungsbauer verschlampt hat (siehe hier wer interessiert ist :D) habe ich...

PeterAA

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Hallo,

nachdem ich meine Heizung zum Laufen gebracht habe, was der Heizungsbauer verschlampt hat (siehe hier wer interessiert ist :D) habe ich seit gestern nun das nächste Problem.

Bei der alten Heizung hatte ich ja ein Ausgleichsbehälter an der Kaltwasserzuleitung, was den Druck bei WW Erwärmung aufgenommen hat und so konstant gehalten hat. Dieses wurde vom Heizungsbauer entfernt O-Ton: "Das braucht man nicht, das in der Therme reicht aus".

Nun ist es so das der Wasserdruck extrem ansteigt bei jeder WW Erwärmung, da das verbaute Sicherheitsventil erst bei 10 BAR öffnet. Das Anschluss-Set ist vermutlich von Vaillant mit dem VIH 120 l Speicher so geliefert worden. Was mir dabei generell missfällt ist, das das gesamte Leitungssystem damit extrem belastet wird (halt bis 10 BAR) und auch zur absoluten Maximalgrenze des Speichers selber (max Druck 10 BAR).

Seit gestern hatte ich unter den Anschlussset mit Sicherheitsventil eine Pfütze Wasser gesehen. Beim nächsten Aufheizvorgang konnte ich sehen wo das Wasser austritt, oben an so einen schwarzen Plastikteil. Das Sicherheitsventil öffnet aber da bereits. Sobald ich den Druck etwas ablasse oder einen Wasserhahn öffne ist es dort sofort wieder dicht.

Jedoch habe ich 2 weitere Sachen beobachtet, ich habe zum Glück ein Manometer am Rückspülfilter für den Druckminderer (Wasserdruck ist auf ca. 4.2 BAR eingestellt). An dieser Kaltwasserleitung steigt der Druck auch massiv an. Das darf doch sowieso mal garnicht sein oder?
Die Frage ist was hier noch alles verbockt worden ist, außer das ein Sicherheitsventil mit 10 BAR oder sonstigen AG wohl "etwas" hoch ist für ein Einfamlienhaus mit 210 m².

Unten ein paar Bilder zu der Thematik.
 

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cephalopod

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Bei der alten Heizung hatte ich ja ein Ausgleichsbehälter an der Kaltwasserzuleitung, was den Druck bei WW Erwärmung aufgenommen hat und so konstant gehalten hat. Dieses wurde vom Heizungsbauer entfernt O-Ton: "Das braucht man nicht, das in der Therme reicht aus".
Was ist der Heizungsbauer von Beruf?
Ahnung von der Thematik hat er nämlich keine.
Das in der Therme ist für den Heizungskreislauf und steht gar nicht in Verbindung mit dem Brauchwasser :kopfnuss:

Dass er das im Trinkwasser entsorgt hat, ist wiederum korrekt, ist nämlich eeeeeeklig 🤮

Seit gestern hatte ich unter den Anschlussset mit Sicherheitsventil eine Pfütze Wasser gesehen.
Das ist völlig in Ordnung und gehört so.
Irgendwo muss das ausgedehnte Wasser ja hin.

An dieser Kaltwasserleitung steigt der Druck auch massiv an. Das darf doch sowieso mal garnicht sein oder?
Vor den Speicher gehört eine Rückschlagarmatur

Die Frage ist was hier noch alles verbockt worden ist, außer das ein Sicherheitsventil mit 10 BAR oder sonstigen AG wohl "etwas" hoch ist für ein Einfamlienhaus mit 210 m².
"Verbockt" nicht richtig, der Behälter kann die 10 bar ja ab.
Das Rohrleitungssystem eigentlich prinzipiell auch, ICH würde dem ganzen aber maximal 4-5 bar zumuten.
 
tricotrac

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Bei der alten Heizung hatte ich ja ein Ausgleichsbehälter an der Kaltwasserzuleitung, was den Druck bei WW Erwärmung aufgenommen hat und so konstant gehalten hat.
Dieses wurde vom Heizungsbauer entfernt O-Ton: "Das braucht man nicht, das in der Therme reicht aus".
Sofort den F(l)achmann wechseln. Was hat ein Trinkwasser MAG mit einem Heizungs-MAG gemeinsam ? Eben. Nichts, aber auch gar nichts. Das sind zwei unabhängige hydraulische Systeme.

Nun ist es so das der Wasserdruck extrem ansteigt bei jeder WW Erwärmung, da das verbaute Sicherheitsventil erst bei 10 BAR öffnet. Das Anschluss-Set ist vermutlich von Vaillant mit dem VIH 120 l Speicher so geliefert worden. Was mir dabei generell missfällt ist, das das gesamte Leitungssystem damit extrem belastet wird (halt bis 10 BAR) und auch zur absoluten Maximalgrenze des Speichers selber (max Druck 10 BAR).
Das was du da beobachtest ist einfachste Physik. Erwärme das Wasser in einem mit Deckel verschlossenen Kochtopf. Was passiert mit zunehmendem Temperaturanstieg ? Irgendwann fängt der Deckel an zu klappern und der Überdruck entweicht.

Seit gestern hatte ich unter den Anschlussset mit Sicherheitsventil eine Pfütze Wasser gesehen. Beim nächsten Aufheizvorgang konnte ich sehen wo das Wasser austritt, oben an so einen schwarzen Plastikteil.
Da gehört eigentlich ein Manometer installiert. Vermutlich sitzt die O-Ringdichtung des Stopfens nicht richtig. Ich schmeiße diese grundsätzlich weg und dichte alles im Bereich Trinkwasser mit einem dafür zugelassenen Industriedichtfaden ab.

An dieser Kaltwasserleitung steigt der Druck auch massiv an. Das darf doch sowieso mal garnicht sein oder?
Da liegt anscheinend ein Installationsfehler vor.

Die Frage ist was hier noch alles verbockt worden ist, außer das ein Sicherheitsventil mit 10 BAR oder sonstigen AG wohl "etwas" hoch ist für ein Einfamlienhaus mit 210 m².
Ich verstehe den Zusammenhang mit der Druckstufe des Trinkwasser-SV und Quadratmeterzahl dieses Gebäudes nicht.

Hier wurde der Kaltwasseranschluss nach DIN 1988 an einen Wassererwärmer nicht fachgerecht ausgeführt. auf den Fotos sind weder ein Rückschlagventil noch zwei Absperrventile,noch ein Manometer, noch ein Prüfventil installiert worden.
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Da müssen Fachleute ran:
Die Sicherungseinrichtung ("Systemtrenner") muss mindestens alle 12 Monate gewartet werden. Wartung, Einbau, Reparatur und Ausbau des Bauteils darf nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb* erfolgen: Informationen zu Einbau und Wartung von Bauteilen in der Trinkwasser-Installation.
Sicherheitsgruppe
Sicherheitsgruppe Trinkwasserinstallation


Sicherheitsgruppe in der Trinkwasser-Installation © DVGW
Zweck, Technik und Wartung
Die Sicherheitsgruppe besteht aus mehreren Bauteilen und wird zum sicheren Anschluss des Trinkwassererwärmers an die Trinkwasser-Installation eingesetzt. Der Einbau der Sicherheitsgruppe richtet sich nach Art, Größe und Wärmeleistung des Trinkwassererwärmers.
Die Sicherheitsgruppe besteht in der Regel aus:
  • zwei Absperrventilen: als Absperreinrichtung für die Wasserzufuhr, z. B. für die Durchführung von Wartungsarbeiten
  • einem kontrollierbaren Rückflussverhinderer: als Sicherungseinrichtung, die verhindert, dass erwärmtes Trinkwassers zurück in die vorgeschaltete Trinkwasser-Installation fließt
  • einem federbelasteten Membransicherheitsventil: als Sicherheitseinrichtung, die verhindert, dass die Trinkwasser-Installation zu hohen Drücken ausgesetzt ist. Die zu hohen Drücke entstehen durch die Erwärmung des Trinkwassers und das dabei freiwerdende Ausdehnungswasser
  • optionales Membranausdehnungsgefäß: Vorrichtung zur Aufnahme des Ausdehnungswassers
  • wenn kein Membranausdehnungsgefäß vorhanden ist, tritt das Ausdehnungswasser tropfenweise oder stoßweise aus dem Membransicherheitsventil aus. Das ist das normale Verhalten von Membransicherheitsventilen
 

PeterAA

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Das ist völlig in Ordnung und gehört so.
Irgendwo muss das ausgedehnte Wasser ja hin.

Vor den Speicher gehört eine Rückschlagarmatur


"Verbockt" nicht richtig, der Behälter kann die 10 bar ja ab.
Das Rohrleitungssystem eigentlich prinzipiell auch, ICH würde dem ganzen aber maximal 4-5 bar zumuten.
Jo die Ablaufleitung von dem Sicherheitsventil endet ja in dem Trichter. Das Problem ist nur das bei 10 BAR Druck das Wasser auch noch zusätzlich oben an dieser schwarzen Plastikkappe austritt (siehe Bilder).

Also ein Rückschlagarmatur gibt es demnach nicht, und ist darüber hinaus das Ventil nicht auch falsch verbaut? Ich lese überall das sollte senkrecht stehen und nicht liegen?
 
cephalopod

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Jo die Ablaufleitung von dem Sicherheitsventil endet ja in dem Trichter. Das Problem ist nur das bei 10 BAR Druck das Wasser auch noch zusätzlich oben an dieser schwarzen Plastikkappe austritt (siehe Bilder).
Das ist nicht richtig

Also ein Rückschlagarmatur gibt es demnach nicht,
Vielleicht ist diese integriert, das Symbol deutet darauf hin:

1699001451937.png


Ich lese überall das sollte senkrecht stehen und nicht liegen?
Ist egal, der Druck breitet sich in alle Richtungen gleichmäßig aus.
 
cephalopod

cephalopod

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Kann denn dann in der Kaltwasserleitung am Rückspülfilter der Druck trotzdem extrem ansteigen? Sollte doch eigentlich nicht passieren wenn da eine Rückschlagarmatur drin ist?
Die scheint dann defekt zu sein.
Leckt ja auch.
 
tricotrac

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Vielleicht ist diese integriert, das Symbol deutet darauf hin:
Das zeigt wohl eher die Fließrichtung an.

Kann denn dann in der Kaltwasserleitung am Rückspülfilter der Druck trotzdem extrem ansteigen?
Ja, ohne Rückschlagventil (RV) oder funktionsunfähigem RV kommt der Ausdehnungsdruck dort an. So lange bei der Erwärmung kein Wasser gezapft wird, dehnt sich der druck auf alle Anlagenteile aus.

Sollte doch eigentlich nicht passieren wenn da eine Rückschlagarmatur drin ist?
Richtig.
 

PeterAA

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Klasse, also sage ich den er soll ein 6 BAR Ventil da dran machen und eine Rückschlagarmatur montieren. Das kann doch alles nicht war sein, dass man selber quasi eine Ausbildung zum Heizungsmonteur machen muss und die das nicht gebacken kriegen.

3 Wochen sind jetzt vergangen, Vaillant will angeblich am Montag kommen und die Heizung offiziell in Betrieb nehmen :D Glaube aber nicht dran, mein Gefühl ist die kommen einfach nicht wie beim letzten Termin vor 2,5 Wochen.
Fühle mich dermaßen verarscht...

Weiß jemand zufällig was ein Auftrag vom Heizungsbauer für "Inbetriebnahme" beim Vaillant Werkskundendienst genau bedeutet? Merzen die auch solche Fehler aus, wie z.B. Leckagen am Gas oder Wasser oder legen die quasi nur den Schalter um und verweisen für alle Fehlbauten zurück an den Heizungsbauer?
 
cephalopod

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Weiß jemand zufällig was ein Auftrag vom Heizungsbauer für "Inbetriebnahme" beim Vaillant Werkskundendienst genau bedeutet?
Ein Offenbarungseid, dass er es selber nicht gebacken bekommt und Hilfe benötigt :thumbdown:
 

PeterAA

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Nah nah nah, das ist nicht irgendein Betrieb. Der schmückt sich damit über 3 Familiengenerationen Erfahrung zu haben, ist in der HWK Berlin und Innung zertifizierter, geprüfter und sonst was eingetragener Meisterbetrieb :D:D

O Ton vom Cheffe als ich mal nachgefragt habe ob er zum ersten Mal so eine Heizung verbaut: "Nene ich könnte da schon jemand schicken der die in Betrieb nimmt, aber ich fände es besser wenn Vaillant kommt und das macht." "Wir hatten vorher ja mehr Bosch, aber die haben Lieferprobleme, deswegen machen wa jetzt auch Vaillant, mit den Schulungen ist das sone Sache, er findet keine Leute" blabla die übliche Leier....

Zum Glück habe ich bisher keinen Cent bezahlt und das wird auch so bleiben bis der letzte Fehler ausgemerzt ist....

BTW: Da hätte ich gleich mal eine Ausschreibung, kennt jemand einen RICHTIGEN Heizungsbauer in Berlin der mir in Zukunft diese Anlage warten kann? Wenn ja BITTE MELDEN! :D Auf Google ist kein Verlass, die Firma hat 4,9 Sterne :D
 
Hinnerk

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Wenn ein SHKler den Werkskundendienst rufen muss um die Heizung in Betrieb zu nehmen schreibt er sich ein Armutszeugnis aus. Dir ist hoffentlich klar, dass der Service von dir bezahlt wird. Für den Preis könnte dein Heizi den Hauptschalter des Heizgerätes selbst betätigen und dich mindestens zwei Stunden in die Bedienung einweisen und die Grundeinstellungen vornehmen.
 
Installer

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Die eingebaut Sicherheitsgruppe entspricht den Anforderungen, und ist somit korrekt.
Einfach den Kunstoffstopfen oder die von dir gezeigte Verschraubung ein wenig nachziehen und gut ist.


Gruß Installer 🙋‍♂️
 

PeterAA

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Wenn ein SHKler den Werkskundendienst rufen muss um die Heizung in Betrieb zu nehmen schreibt er sich ein Armutszeugnis aus. Dir ist hoffentlich klar, dass der Service von dir bezahlt wird. Für den Preis könnte dein Heizi den Hauptschalter des Heizgerätes selbst betätigen und dich mindestens zwei Stunden in die Bedienung einweisen und die Grundeinstellungen vornehmen.
Ne, ich habe ein Vertrag mit denen gemacht der die Inbetriebnahme und Einweisung beinhaltet, ob er die selber macht oder das an einem Sub-Unternehmer (in dem Fall Vaillant) abgibt ist mir egal, das kann der regeln. Der hat außerdem Vaillant beauftragt und nicht ich, also ist der sowieso Rechnungsempfänger.
 

PeterAA

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Die eingebaut Sicherheitsgruppe entspricht den Anforderungen, und ist somit korrekt.
Einfach den Kunstoffstopfen oder die von dir gezeigte Verschraubung ein wenig nachziehen und gut ist.


Gruß Installer 🙋‍♂️
Okay danke tatsächlich war die Verschraubung noch minimal lose, mal schauen ob das Teil jetzt dicht ist. Werde nun auch mal beobachten auf wieviel Druck das im Kaltwassersystem ansteigt.
 
tricotrac

tricotrac

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Die eingebaut Sicherheitsgruppe entspricht den Anforderungen, und ist somit korrekt.
? ? ? Wo sind denn die fehlenden Bauteile ? " x Absperreinrichtung ? Wo ist das RV verbaut ? Wo das Manometer und wo das Prüfventil ?
Das ist Murks in Vollendung aber kein Kaltwasseranschluss nach DIN 1988.
 

Techniker 2

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Zitat: Ein Offenbarungseid, dass er es selber nicht gebacken bekommt und Hilfe benötigt

Nicht ganz dieser Installateur hat eben keine gut geschulten Mitarbeiter oder die sind noch in der Findung von dem recht umfangreichen Beruf. Denn richtig gute Mitarbeiter zu bekommen, ist für eine jede Firma ein reines Glücksspiel. Und was alles vom Arbeitsamt oder der Stellensuche in der Zeitung kommt, möchte einer überhaupt nicht mehr erwähnen.

Wenn zum Beispiel einer ein Auszubildenden für seinen Betrieb sucht, nun was da wenn einer noch Glück hat, so dort auf dem Firmenhof kommt, nun beim ersten Schultest in der Berufschule bleibt in vielen Fällen so gut wie nichts von den ganzen Personen mehr über da die Schulreife für die Berufschule einfach nicht mehr ausreicht.

Da kann einer doch die Lust verlieren, wie auch jetzt die angebliche Materialknappheit (fast wie vor einiger Zeit aus der Mutter Merkel DDR Kommando Partei Wirtschaft Zeiten) es gibt schon Handwerkerkollegen wie auch größere Fachfirmen, die haben jetzt beim ersten, aber nicht fest bestätigen Arbeitstermin beim Kunden erst im nächsten Jahr ab Februar vielleicht ein Termin bei einer vorher geprüfter Bonität frei ...

Und wenn kein Material vom Großhändler mehr kommt, nun dann werden eben die Mitarbeiter in den Urlaub versetzt, und wem das nicht gefällt, nun der kann ja beim Arbeitsamt sich dort mit den ganzen anderen dort anstellen. So ist das jetzt um diese Zeit... Wo nun der Fehler im System liegt, da bleibt ja nicht viel in Berlin über...
 
cephalopod

cephalopod

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Die eingebaut Sicherheitsgruppe entspricht den Anforderungen, und ist somit korrekt.
Das mag ja sein, wie ich aber schrieb, würde ICH 10 bar der Hausinstallation (Baujahr ?) nicht antun.
Du, deiner?

Das SV ist ja auch mal schnell gegen ein niedrigeres ausgetauscht.
 
Installer

Installer

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Was hat das mit der Sicherheitsgruppe und deren Funktion zu tun...:unsure:

Ansonsten sieht die Installation schon recht sauber aus, habe schon schlimmeres gesehen.
Nicht gleich die Handwerker so verurteilen..

? ? ? Wo sind denn die fehlenden Bauteile ? " x Absperreinrichtung ? Wo ist das RV verbaut ? Wo das Manometer und wo das Prüfventil ?
Das ist Murks in Vollendung aber kein Kaltwasseranschluss nach DIN 1988.
Absperrung ist unten, mal genau gucken, der Rest bis auf das Manometer ist innen verbaut.
Aber mit Sicherheit wird der Hersteller keine zugelassenen Teile verrtreiben, dazu noch Sicherheitsrelvante.

  • Vaillant Speicher-Sicherheitsgruppe bis 200 l Inhalt
    - Sicherheitsventil R 1/2
    - Rückflussverhinderer
    - Absperrventil
    - Anschlüsse R 3/4
    - für Kaltwasseranschluss und Netzüberdruck bis 10 bar
    - verwendbar für actoSTOR VIH K, allSTOR exclusiv, allSTOR plus, auroSTOR VPS SC, flexoCOMPACT exclusive, uniSTOR exclusive VIH R 120-200 H, uniSTOR plus VIH R 120-200 B

Gruß Installer 🙋‍♂️
 

PeterAA

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Absperrung ist unten, mal genau gucken, der Rest bis auf das Manometer ist innen verbaut.
Aber mit Sicherheit wird der Hersteller keine zugelassenen Teile verrtreiben, dazu noch Sicherheitsrelvante.

  • Vaillant Speicher-Sicherheitsgruppe bis 200 l Inhalt
    - Sicherheitsventil R 1/2
    - Rückflussverhinderer
    - Absperrventil
    - Anschlüsse R 3/4
    - für Kaltwasseranschluss und Netzüberdruck bis 10 bar
    - verwendbar für actoSTOR VIH K, allSTOR exclusiv, allSTOR plus, auroSTOR VPS SC, flexoCOMPACT exclusive, uniSTOR exclusive VIH R 120-200 H, uniSTOR plus VIH R 120-200 B

Gruß Installer 🙋‍♂️

Aber wieso steigt dann in der Hauptwasserleitung am Rückspülfilter der Druck auf 7 Bar (und vermutlich mehr) an? Das kann doch mit Rückflussverhinderer eigentlich nicht passieren oder?


Das mag ja sein, wie ich aber schrieb, würde ICH 10 bar der Hausinstallation (Baujahr ?) nicht antun.
Du, deiner?

Das SV ist ja auch mal schnell gegen ein niedrigeres ausgetauscht.
Und ja das Teil müssen die auf jeden Fall gegen ein 6 Bar Ventil austauschen notfalls mache ich das selber. Zum Abdichten braucht man aber bestimmt Hanf und Fermit? Hab damit noch nie hantiert :D
Bis das Problem behoben ist, öffne ich jetzt immer einen Wasserhahn auf der Heißseite während WW erwärmt wird, ich zerstöre mir meine Hausleitungen und die Wasserhähne jedenfalls nicht länger. Kann mir auch nicht vorstellen das diese Einhebelmischer wirklich alle für 10 BAR ausgelegt sind. Und selbst wenn, warum sollte man aufs Max gehen macht 0 Sinn
 
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