Michel12
Threadstarter
- Mitglied seit
- 03.12.2015
- Beiträge
- 36
Moin,
bei sovielen Fachleuten und Fachbegriffen hier, traue ich mich fast gar nicht, mich als Laie zu outen. Ich fange erst an, mich über Wärmepumpen zu informieren.
Bei uns ist folgenden Situation:
EFH von 1996, Heizwerttherme von Junkers, vermutlich seit Bau drin, auf dem Dachboden verbaut
Keine FBH, Dachboden wurde nachträglich gedämmt, sonst alles wie damals
105 m², 2 Erwachsene, keine Kinder
Jährlicher Gasverbrauch ca. 14.000 Kwh
Ein Problem könnte die geringe Höhe des Dachbodens sein, um dort einen Wasserspeicher aufzustellen, höchste Stelle dort ca. 180 cm
2 Heizungsbauer waren bisher da, haben sich die Örtlichkeiten angeschaut und möchten ein schriftliches Angebot machen.
Heizungsbauer A sagte, dass er eine 10 kw? Anlage verbauen möchte, Lüftungsanlage an die Nordseite, wo im Winter keine Sonne hinkommt. Eine Anlage von Wolf sollte das sein, Einbaudauer ca. 1 Woche, ca. 25.000,-, abzgl. Förderung
Heizungsbauer B möchte eine 8 kw? Anlage einbauen, Lüfter vor das Haus, wo auch im Winter mal Sonne hinkommt, würde Energie sparen meint er. Anlage wäre von Vaillant oder Brötje, Einbaudauer 2-3 Tage, ca, 20.000,-- abzgl. Förderung
In den nächsten Tagen werde ich mir noch weitere Angebote einholen. Wenn ich es verstehe, dann sind Mitsubishi, Daikin oder Panasonic wohl die derzeit besten Produkte?
Lt. heizreport.de beträgt unsere Heizlast 5,3 kwh. Kontakt zu Energieberatern habe ich aufgenommen um eine korrekte Heizlastberechnung z uerhalten. Da sagen einige, dass das normalerweise der Heizungsbauer machen muß.
Ich weiß nicht, was ich machen soll. WP oder doch neue Gasbrenntwerttherme. Investieren könnte ich von eigenem Geld ca. 20 K
bei sovielen Fachleuten und Fachbegriffen hier, traue ich mich fast gar nicht, mich als Laie zu outen. Ich fange erst an, mich über Wärmepumpen zu informieren.
Bei uns ist folgenden Situation:
EFH von 1996, Heizwerttherme von Junkers, vermutlich seit Bau drin, auf dem Dachboden verbaut
Keine FBH, Dachboden wurde nachträglich gedämmt, sonst alles wie damals
105 m², 2 Erwachsene, keine Kinder
Jährlicher Gasverbrauch ca. 14.000 Kwh
Ein Problem könnte die geringe Höhe des Dachbodens sein, um dort einen Wasserspeicher aufzustellen, höchste Stelle dort ca. 180 cm
2 Heizungsbauer waren bisher da, haben sich die Örtlichkeiten angeschaut und möchten ein schriftliches Angebot machen.
Heizungsbauer A sagte, dass er eine 10 kw? Anlage verbauen möchte, Lüftungsanlage an die Nordseite, wo im Winter keine Sonne hinkommt. Eine Anlage von Wolf sollte das sein, Einbaudauer ca. 1 Woche, ca. 25.000,-, abzgl. Förderung
Heizungsbauer B möchte eine 8 kw? Anlage einbauen, Lüfter vor das Haus, wo auch im Winter mal Sonne hinkommt, würde Energie sparen meint er. Anlage wäre von Vaillant oder Brötje, Einbaudauer 2-3 Tage, ca, 20.000,-- abzgl. Förderung
In den nächsten Tagen werde ich mir noch weitere Angebote einholen. Wenn ich es verstehe, dann sind Mitsubishi, Daikin oder Panasonic wohl die derzeit besten Produkte?
Lt. heizreport.de beträgt unsere Heizlast 5,3 kwh. Kontakt zu Energieberatern habe ich aufgenommen um eine korrekte Heizlastberechnung z uerhalten. Da sagen einige, dass das normalerweise der Heizungsbauer machen muß.
Ich weiß nicht, was ich machen soll. WP oder doch neue Gasbrenntwerttherme. Investieren könnte ich von eigenem Geld ca. 20 K