Womit Ölheizung BJ. 1989 in altem Hexenhaus ersetzen?

Diskutiere Womit Ölheizung BJ. 1989 in altem Hexenhaus ersetzen? im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo liebes Forum, wir haben ein altes Hexenhaus im Alpenvorland. Baujahr ~1910 mit Anbau aus den 60er Jahren, der Altbau ist unterkellert der...

koma

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Hallo liebes Forum,

wir haben ein altes Hexenhaus im Alpenvorland. Baujahr ~1910 mit Anbau aus den 60er Jahren, der Altbau ist unterkellert der Neubau nicht. Die Dämmung ist eher schlecht die Fenster zwar doppelglasig oder alt. Ein Hagelsturm hat unser komplettes Dach zerstört, sodass nun ein neues Dach mit guter Dämmung verbaut ist.

Momentan haben wir eine Viessmann Ölheizung Baujahr 1989 samt 2000l Öltank im Keller die bisher keine größeren Probleme bereitete. Auch das Warmwasser wird von dieser entral aufbereitet. Mit dem alten Dach brauchten wir je nach Winter so 1900-2500l mit dem neuen fehlen noch die Erfahrungswerte, ich vermute eine leichte Verbesserung. Das Haus hat ca. 115m2 Wohnfläche die mittels Heizkörpern beheizt werden.

Da die Heizung in die Jahre gekommen ist und es grade größere Förderprogramme gibt denken wir über eine Modernisierung nach. Nach meinen bisherigen Recherchen scheidet eine Wärmepumpe leider aus da wir dazu ein besser gedämmtes Haus sowie Fussbodenheizungen bräuchten? Sonstige Arten der Elektroheizung erscheinen noch unwirtschaftlicher?

Der geringste Eingriff wäre wohl eine neue Ölheizung mit Brennwerttechnik, allerdings werden diese nicht gefördert, also kann ich auch warten bis die alte den Geist aufgibt?

Eine Pelletheizung erscheint im Betrieb zu aufwändig? meine Mutter wird bald 70 und lebt häufig alleine im Haus. Im Alter möchte ich ihr keine größeren Strapazen zumuten. Wir sind regelmäßig mit unserem Kind für mehrere Tage zu Besuch, allerdings vor allem im Sommer. Auch scheint die lange Übergangszeit bei der die Heizung nur mit geringer Last läuft gegen eine Pelletanlage zu sprechen.

Bei Gas kann ich die Kosten nicht so recht abschätzen. Ein Gasanschluss wäre für den lokalen Versorger wohl denkbar wenn sich die Nachbarn beteiligen. Wir bräuchten dann wohl ca. 60-70m Gasleitung auf eigenem Grund. Mit was für Kosten sollte ich da etwa rechnen. Alternativ könnte man einen Tank im Garten vergraben, begeistert sind wir aber von der Vorstellung nicht. Wir sind etwas verwirrt von der aktuellen Politik, einerseits heisst es fossile Brennstoffe sollen massiv verteuert werden um erneuerbare Energien zu fördern, andererseits werden Gasbrennwertgeräte massiv gefördert?

Aus Romantikgründen könnten wir uns vorstellen einen wasserführenden Kaminofen im Wohnzimmer aufzustellen, sowas wie den hier:

Momentan haben wir schon einen Holzherd in der Küche auf dem wir ab und zu kochen, der im Winter etwas mitheizt.

Allerdings müsste er an den gleichen Schornstein, wo momentan auch die Ölheizung bzw. die künftige Gasheizung hängt, sowie ich das verstehe ist das unzulässig, sodass ich mich von dem Traum verabschieden kann oder?

Auf dem Dach denken wir über eine PV Anlage nach, allerdings überlegen wir in ca. 5-10 Jahren den Dachboden herauszunehmen und das Dachgeschoss zu renovieren, sodass es höhere Decken bekommt. Im Zuge dessen würden dann ein paar Dachfenster dazu kommen. Diese Umbaumassnahmen sollte ich wohl zunächst abwarten.

Was würdet ihr empfehlen? Wie sollte die neue Heizung dimensioniert werden - das müsste sich doch aus den bisherigen Verbrauchswerten ganz gut errechnen lassen?

Vielen Dank für Eure Zeit und Hilfe!
 
Dr Schorni

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Bisschen sehr arg arg viel "kann nicht - weiß nicht - geht nicht". ...
Neue Verbrenner erforden eine kleine Abgasleitung, die geht entweder im alten Schornstein hoch - dann müssen die Öfen weg - oder die geht außen am Haus hoch.
Erdgasheizung nimmt halt den geringsten Platz weg, dafür gibts aber auch keine Förderung.
 

koma

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Ja, ich bin leider Neuling auf dem Gebiet und wüsste gerne ob ich etwas übersehen hab / meine Recherche stimmt. Momentan haben wir zwei Schornsteine, an einem hängt der Holzherd in der Küche am anderen die Ölheizung. Wenn ich dich richtig verstehe muss bei einer neuen Heizung ohnehin der Schornstein modernisiert und verschmälert werden?
 
FlameMaker

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Hallo Koma

Deine Frage wird hier pauschal wohl nur schwer zu beantworten sein, da so viele Faktoren hier mit hineinfließen.

Bj. 1998 ist alt! Wie sieht der Kessel aus? Wie ist der Zustand der Verrohrung? Welcher Typ Heizkörper ist verbaut? Zustand Schornstein?
Wieviel willst du ausgeben? Eher sparsam und zweckdienlich, oder egal was es kostet - ich will das neueste?

Hinzu kommt, dass je nach dem, wo du ansässig bist, ein gewisser Prozentsatz deiner Energie bei einer Neuanlage dann regenerativ sein muss. Das wissen aber die Profis hier sicher besser als ich...

Entscheiden musst du das selber, ratsam zusammen mit einem Heizungsfachmann deines Vertrauens.

Ich für mich kam zu dem Schluss, dass eine polyvalente Energieversorgung erstrebenswert ist.

Beispiel:

Du hast eine Gastherme, und die Therme fällt im Winter wegen eines Defektes aus. Hast du nur Gas, bist du angeschmiert! Hast du einen Kaminofen, musst du wenigstens neben diesem nicht frieren! Hast du einen Warmwasserspeicher mit Heizpatrone (~3Ph/4,6kW), dann hast du sogar warmes Wasser! Du siehst, es hängt auch von den persönlichen Prioritäten ab. Je mehr Auswahl du bei deinen Energieträgern hast, desto flexibler kannst du auf externe Einschneidungen oder interne Defekte reagieren.

Klar kann man mit Solarthermie oder Photovoltaik seine Energiekosten drücken - Aber die Flexbilität im Notfall zu besitzen, handlungsfähig zu bleiben, sollte man auch nicht außer acht lassen.

Im Kollegenbereich bsp. haben diejenigen mit einer Öl-Heizung meist als ersten Schritt den Brenner gewechselt. Neue Brennertechnik geht mit dem kostbaren "Saft" oft viel sparsamer und somit auch effizienter um. Auch hier kann ein Heizungsfachmann deines Vertrauens unterstützend mitwirken...

Alles nur Vorschläge meinerseits - ohne Gewähr...

Gruss FM
 
Dr Schorni

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Neue Verbrenner erforden eine kleine Abgasleitung, die geht entweder im alten Schornstein hoch - dann müssen die Öfen weg - oder die geht außen am Haus hoch.
Ja genau.

Eine multivalente Anlage braucht meist mehr Platz, natürlich mehr Komponenten und kostet immer mehr Geld in der Anschaffung. An sich ist doch die Versorgungssicherheit so hoch, dass es finanziell keinen Sinn macht sich da mehrfach abzusichern.
Aber grad mit dem Küchenherd deckt man an sich alles ab: heizen, WW machen und sogar kochen. Wahrscheinlich kommt man auch immer mal wieder an kostenloses Holz. So dass ich den auf jeden Fall behalten würde, an den Platzbedarf in der Küche hat man sich sicherlich eh schon gewöhnt.
 

koma

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Wie sieht der Kessel aus? orange ;) Kaminkehrer und Heizungsbauer sind beide immer wieder erstaunt, dass er noch so gut läuft.
Wie ist der Zustand der Verrohrung? Hmm wie finde ich das am besten raus? Die Rohre wurden damals 1989 zu grossen Teilen mit der Umstellung der Heizung eingezogen.
Welcher Typ Heizkörper ist verbaut? Solche etwa:



Zustand Schornstein: als das Dach neugemacht wurde, musste oben einiges neu gemauert werden.

Bei einem Heizungsdefekt vor ein paar Jahren konnten wir uns mit unserem Holzofen + ein paar Elektroheizstrahlern ganz gut behelfen. Diese Überlegung steht auch ein bisschen hinter dem wasserführenden Kaminofen. Wir haben auch geringe Mengen eigenes Holz die wir immer mal gerne selbst verfeuern. Aber bei einer über 70jährigen Bewohnerin kann ich da kein Heizkonzept drauf bauen.
 

koma

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Lassen sich auch beide Abgasströme Holzofen + Heizung in einem Schornstein realisieren? Vor etwa 20 Jahren hatten wir noch einen kleinen Kaminofen am selben Schornstein wie die Ölheizung hängen.
 
Dr Schorni

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Sag ich doch: NEIN, es gibt keine Mehrfachbelegung mehr.
Auch auf dem "orangen" Kessel steht der Name vorne genau drauf, oder auf dem Typenschild oder der Schornsteinfeger-Messbescheinigung.
 
Dr Schorni

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Abgaswerte eher so lala, na ja "befriedigend".
Vor allem der Rest-Sauerstoff-O2-Gehalt ist viel zu hoch. Entweder hat der Heizer keine Fähigkeiten oder keine Zeit oder keine Lust das auf "ordentliche +- 3,0" zu bringen. ODER der Schornsteinfeger pennt und merkt nicht, dass es da Undichtigkeiten gibt die das Mess-Ergebnis verfälschen/verschlechtern. ICH würd mal wieder sagen: Die beiden kommen, machen irgendwas bißchen rum und gehen mit dem berühmten "alles ok" und der Kunde ist damit abgefertigt.
 

koma

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Danke für die Einschätzung.

Ich lese gerade auch über Wasserwärmepumpen. Das würde den Schornstein für den Kaminofen im Wohnzimmer freimachen.
Wir haben einen Bach der durch unser Grundstück fließt, ca 20-30m Abstand vom Haus. Deswegen vermute ich, dass man nicht allzu weit bis zum Grundwasser bohren müsste. Ich denke, dass der Bach nicht genug Wasser führt um die Wärme direkt aus dem Bach zu nehmen, bzw. die Distanz zu gross ist. Neben dem Haus ist ein ca 2x 2.5m Wasserfall auf öffentlichem Grund an den die Gemeinde nun eine Fischtreppe anbringen möchte.
 
Dr Schorni

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Ich GLAUBE aus einem Fließgewässer darf man nicht so einfach Wasser entnehmen und wieder zuführen.
Jegliche Wärmepumpe setzt im Grunde ein modern-gedämmtes Gebäude bevorzugt Fußbodenheizung vorraus. "Ham-wa-nich" würd ICH sagen....
 

koma

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Richtig, man benötigt Wasserrechte dazu. Okay dann bewahrheiten sich meine Recherchen zu Wärmepumpen leider. An sich ist mir das Konzept sehr sympathisch.
 
Dr Schorni

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MIR im Grunde auch, aber wenn die Rahmenbedingungen nicht passen wirds sehr TEUER und eine CO2-Minderung ergibt sich dann auch nicht. "Das Machbare machen...."
WENN man dann mal die PV-Anlage hat DANN wäre eine reine WW-L-WP ganz praktisch.
 

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Hmm ich könnte die PV Anlage auch jetzt schon bauen, allerdings müsste man sie dann vermutlich noch einmal anfassen, wenn das Dach umgebaut werden soll.
 

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Wenn ich das richtig verstehe, könnte ich testen ob eine Wärmepumpe realistisch ist indem ich die Heizkörper voll auf und die Kesseltemperatur auf ca. 50Grad drehe?
 
Dr Schorni

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Also ICH würde am Dach NICHTS zweimal machen, wäre mir zu aufwändig.

Der Test ist gut und richtig, aber bedenke : eine WP ist DANN passend, wenn bei Deiner NAT -11°C NUR 40-45 °C Vorlauf ausreicht alles zu beheizen. Ich GLAUBE nicht dass DAS jetzt geht, selbst mit dickeren Heizkörpern wirds knapp.
 

koma

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Hmm das wäre die Klimatabelle für unseren Ort. Tage mit zweistelligen Minusgraden gibt es nur sehr wenige Tage im Jahr. An diesen könnte man über ein Feuer im wasserführenden Kaminofen zuheizen, oder eben deutlich teurer elektrisch zuheizen wenn man faul oder krank ist. Verbringt man den Winter im Urlaub sollte die Wärmepumpe genügen um das Haus vor dem Einfrieren zu schützen?

Von den gesparten Wartungskosten der Ölheizung sollte man sich doch einige Kwh Strom gönnen können?
 

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Ja DAS wäre natürlich eine Option und da ja eh alles in Eigennutzung und somit auch BEnutzung von Öfen etc ist, wäre das durchaus eine gute Variante.
Schau mal mit Deiner PLZ HIER nach Deiner NAT.
Was für HeizkörperTYPEN sind denn so eingebaut, werden überwiegend 22er sein...
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