Heizer21
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Hallo alle
Bei Anlagen die ihre Leistung nur in einem kleinen Bereich an den momentanen Bedarf (zB Zwischenjahreszeit) anpassen können können, wie Wärmepumpen, Pellet oder Stückholz Kesseln, werden gerne Wärmespeicher (Puffer) zusätzlich eingebaut, um eine längere Laufzeit pro Brennzykluss zu ermöglichen
Frage:
Wie bestimmt man bei solchen Systemen die Grösse des Puffers, wenn WW Bedarf mal aussen vor gelassen wird?
Theoretisch könnte man ja wie folgt die maximale Puffergrösse festlegen:
Der Kessel/WP sollte den bekannten Wärmebedarf des Hauses pro Tag, in einem Brenn/Lauf Zyklus, bei tiefster Leistung produzieren.
Anhand von Wetterprognossen sollte der Wärmebedarf des Tages halbwegs zu berechnen sein.
Was die Aufnahmefähigkeit des Haus im Moment übersteigt, wird im Puffer zwischen gelagert.
Idealerweise ist der Puffer am Abend leer.
Als Referenztag für die Berechnung der Puffergrösse nimmt man wohl am besten einen Tag kurz nach Anfang oder vor dem Ende der Heizperiode, wenn das Haus die Wärme nur langsam aufnehmen kann bzw der Grossteil im Puffer zwischen gelagert werden muss.
Auf was für Puffergrössen in Liter kommt man da so, zB bei einer Heizlastberechnung von 18kW, und einer Max Puffer Temperatur von 65c, wenn man die Kosten und den Platzbedarf erstmal aussen vor lässt?
H.
Bei Anlagen die ihre Leistung nur in einem kleinen Bereich an den momentanen Bedarf (zB Zwischenjahreszeit) anpassen können können, wie Wärmepumpen, Pellet oder Stückholz Kesseln, werden gerne Wärmespeicher (Puffer) zusätzlich eingebaut, um eine längere Laufzeit pro Brennzykluss zu ermöglichen
Frage:
Wie bestimmt man bei solchen Systemen die Grösse des Puffers, wenn WW Bedarf mal aussen vor gelassen wird?
Theoretisch könnte man ja wie folgt die maximale Puffergrösse festlegen:
Der Kessel/WP sollte den bekannten Wärmebedarf des Hauses pro Tag, in einem Brenn/Lauf Zyklus, bei tiefster Leistung produzieren.
Anhand von Wetterprognossen sollte der Wärmebedarf des Tages halbwegs zu berechnen sein.
Was die Aufnahmefähigkeit des Haus im Moment übersteigt, wird im Puffer zwischen gelagert.
Idealerweise ist der Puffer am Abend leer.
Als Referenztag für die Berechnung der Puffergrösse nimmt man wohl am besten einen Tag kurz nach Anfang oder vor dem Ende der Heizperiode, wenn das Haus die Wärme nur langsam aufnehmen kann bzw der Grossteil im Puffer zwischen gelagert werden muss.
Auf was für Puffergrössen in Liter kommt man da so, zB bei einer Heizlastberechnung von 18kW, und einer Max Puffer Temperatur von 65c, wenn man die Kosten und den Platzbedarf erstmal aussen vor lässt?
H.