Werden Wärmepumpen zu Ladenhütern?

Diskutiere Werden Wärmepumpen zu Ladenhütern? im Sonstiges / News Forum im Bereich Allgemein; kann ich auch Basierend auf meinen seitherige Wärmebedarf von 3100l Heizöl und Cop von 3 wären es 2200€ Das Heizöl würde mich 3300€ kosten.

seeigel

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geht doch, wenn auch nicht billig
durch 3 = 9.7 cnt kWh
GAS 7cnt zur Zeit

Problem sind auch die Wartungskosten bei WP , da ist viel Mechanik in Bewegung da geht oft was kaputt. Autoklima als Beispiel, wie lange funktioniert diese ?
Bei diesen Strompreisen in D macht WP keinen Sinn

Anhang anzeigen 47123

in F schaut das anders aus
kann ich auch
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Basierend auf meinen seitherige Wärmebedarf von 3100l Heizöl und Cop von 3
wären es 2200€
Das Heizöl würde mich 3300€ kosten.
 

seeigel

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Aus wirtschaftlicher Sicht müsstest Du eigentlich auch die Investitionskosten der Wärmepumpe mit 8 % der Investitionskosten auf die Jahresmiete der Mieter umlegen. Wie siehts denn damit aus?
Darüber dürften die Mieter ja nicht ganz so glücklich sein. Ähnlich wie über die steigenden Heizkosten aufgrund der steigenden Strompreise in den nächsten Jahren.
8% von 64000 = 5120€ / 4Wohnungen = 1280 /12Monate = 106€
Oder 8% von 35.000
Wie ist es mit einer 40 Jahre alten Heizung, was kann da angesetzt werden?
Da hatte doch auch mal ein Richter was gesagt
Aktuell laut Kalkulation von mir
Strom 2000 ÖL 3300
 

Wuxel

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kann ich auch
Anhang anzeigen 47125
Basierend auf meinen seitherige Wärmebedarf von 3100l Heizöl und Cop von 3
wären es 2200€
Das Heizöl würde mich 3300€ kosten.
Und mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass die Investitionskosten für eine neue Ölheizung nicht einmal Ansatzweise bei 64.000 Euro und abzüglich der Förderung für die Wärmepumpe (die ja noch nicht ausgezahlt wurde) bei 35.200 Euro gelegen hätten.
Du sparst also jährlich ca. 1100 Euro an Heizkosten gegenüber der alten Ölheizung.
Das bedeutet, damit sich die Wärmepumpe selbst mit dem sehr günstigen Strompreis von 19,75 cent pro kWh aus deinem Beispiel gegenüber einer Gas- oder Ölheizung rechnet, müsste sie mindestens 20 Jahre ohne größere Reparaturen funktionieren und darf nicht kaputt gehen.
Zusätzlich müßtest Du dabei auch real einen COP von mindestens 3 erreichen.
Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und bin der Meinung das die Wärmepumpe nach spätestens 15 Jahren platt ist und Du eine neue brauchst weil sich die Reparatur nicht mehr lohnt. COP von 3? Hmmm naja abwarten ob der tatsählich auch real erreicht wird.

Du siehst also es ist und bleibt ein Rechenspiel.
Denn den Betrag bei den Investitionskosten den ich gegenüber dem Einbau einer Wärmepumpe mit Einbau der Gasheizung eingespart habe, kann ich erst einmal an Gas verballern. Und das ist einiges was ich da noch in den nächsten Jahren an Gas verballern kann. Selbst wenn der Gaspreis durch den CO2 Preis ansteigt.
Aber das ist ja bei dem Strompreis nicht anders. Denn steigt der Gaspreis, steigt auch der Strompreis und heizen wird auch für Wärmepumpenbesitzer teurer.
 
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kolobezka

kolobezka

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wo gibts Strom für 20cnt? kWh

und ja hier in Spanien wäre eine WP nicht verkehrt, praktisch nie unter 5Grad und auch im Winter meist 6h Sonne am Tag womit man eine Batterie laden könnte.
strom-spanien.jpg




.............................Spanien.........................................................Deutschland




1703864827954.jpeg



Dem iberischen Modell fehlen die Sparanreize
Hinzu kommt, dass für Deutschland und viele weitere europäische Länder der Ersatz russischer Gaslieferungen eine große Herausforderung darstellt, während Spanien aufgrund der umfangreichen Importinfrastruktur für verflüssigtes Gas (LNG) und Pipelineverbindungen nach Nordafrika deutlich weniger betroffen ist.



für D gibts nur 2 Möglichkeiten : wirtschaftlicher Abstieg oder schnellstmöglich zurück zur Kernenergie
 
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Wuxel

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8% von 64000 = 5120€ / 4Wohnungen = 1280 /12Monate = 106€
Oder 8% von 35.000
Zunächst einmal werden die Modernisierungskosten die auf die Mieter umgelegt werden können nicht nach Wohnungen sondern nach m² der Wohnfläche berechnet.
Mal unabhängig von einer möglichen Begrenzung durch eine vorhandene Mietpreisbremse und weitere Kappungsgrenzen die gelten könnten würde ich bei einem Haus mit 400m² Wohnfläche (pro Wohnnung 100m²) zu folgendem Ergebnis kommen.

Modernisierungskosten umlagefähig Gesamt: 64.000 € / 35.200
Gesamtfläche: 40 m²
Wohnfläche Mieter: 300 m²

64.000 € / 400 m² x 300,00 m² = 48.000 €
(48.000 € x 8) / 100 = 3.840 €
3.840 € / 12 = monatlich Mieterhöhung 320 €
320 / 3 = monatlich Mieterhöhung von 106,67 €
Jährliche Mehrkosten pro Mieter (ohne Heizkosten) = 1280,04

35.200 € / 400 m² x 300,00 m² = 26.400 €
(26.400 € x 8) / 100 = 2.112 €
2.112 € / 12 = monatlich Mieterhöhung 176 €
176 / 3 = monatlich Mieterhöhung von 58,67 €
Jährliche Mehrkosten pro Mieter (ohne Heizkosten) = 704,04

Das bedeutet um Umkehrschluss. Du müßtest pro Jahr und pro Mieter mindestens 704,04 € (also insgesamt mindestens 2112 € pro Jahr) an Heizkosten mit der neuen Wärmepumpe einsparen, damit sich die Wärmepumpe auch für Deine Mieter rechnet und Deine Mieter mindestens mit +/- Null aus der Sache rauskommen.
Nach deinen eigenen Angaben beträgt die Einsparung aber nur ca. 1100 € pro Jahr. Und das auch nur wenn die Wärmepumpe mindestens ein COP von 3 erreicht und der Strompreis dauerhaft bei den sehr günstigen 19,75 cent pro kWh bleibt.

Wie ist es mit einer 40 Jahre alten Heizung, was kann da angesetzt werden?
Da hatte doch auch mal ein Richter was gesagt
Aktuell laut Kalkulation von mir
Strom 2000 ÖL 3300
Was willst Du bei einer 40 Jahre alten Heizung steuerlich an Modernisierungskosten, wenn die alte Heizung bleibt, geletend machen?
Da gehen nur Reperaturkosten und Erhaltungsaufwendungen.
Selbstverständlich hätte man aber auch Investitionkosten für eine neue Gas- oder Ölheizung als Modernisierungskosten auf die Mieter umlegen können.
Mit dem Ergebnis das die Mieteerhöhung bei nur 5.000 Euro Investitionkosten mit 8,34 € pro Monat pro Mieter und 100 € pro Jahr und pro Mieter deutlich geringer ausgefallen wäre.
 
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seeigel

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Ich habe mal, was gelesen das bei einer so alten Heizung nicht der kp-Betrag als Modernisierung eingesetzt werden darf.
Menne mich einen dämlichen Vermieter
ich werden aber nicht den kp Betrag erhöhen
 

Wuxel

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Das wäre dann der Fall, wenn die alte Heizung z.B. defekt ist und nicht mehr zu reparieren geht.
Wenn die alte Heizung aber noch ohne Probleme funktioniert und z.B. durch eine neue Ölbrennwertheizung oder Gasbrennwertheizung ersetzt wird muss man nach meinen Infos keine Abstriche machen und kann den kompletten Betrag als Modernisierungskosten auf die Mieter umlegen.
 

wpuser

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und pleite ... ich habe Yello, die zu EnBW gehört
Das ist ja der Trick dabei. Dazu gehören, bedeutet keine Haftung. Deswegen werden ja Gesellschaften gegründet, um diese bei Bedarf auch schadlos wieder auflösen zu können.

Dazu muss ich aber sagen, dass ich meinen ÖL-Kessel mit Handsteuerung betrieben habe. ca. 50° Vorlauf permanent.
Die Pumpe zwischen Kessel und Schichtspeicher lief ebenfalls permanent.
Also würde der Ölverbrauch einer modernen und gut eingestellten Ölheizung wesentlich geringer ausfallen.
 

Hasenstall

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Meine Vitodens 200 hat vom NT Öl kommend im Dezember im Süden Deutschlands 15.500 gekostet inkl. Einbau/Abgas etc.
Gasanschluss 1.300 (war ein Angebot vom Versorger)
Tankentsorgung 2.000
Schorni Abnahme 200

Habe leider grösser 250kwh/m2 im Haus.

WP Angebot lag bei 35.000 ca. Vor Förderung und ohne grössere Heizkörper die Bude warm bekommen für realistisches Geld hätte ich wohl nicht. Also erstmal dämmen für 60.000 Euro.

Bin froh das ich jemanden gefunden habe der mir eine Gas ohne Bioabteil noch eingebaut hat.
 

seeigel

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Süden Deutschland, Bayern?
BW kann es nicht sein oder PV/Solarzeug aufs Dach
Oder ÖL/Gas mit 10/15% Bio-Beimischung.
Oder wurde das durch Berlin beendet?
 

Hasenstall

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Süden Deutschland, Bayern?
BW kann es nicht sein oder PV/Solarzeug aufs Dach
Oder ÖL/Gas mit 10/15% Bio-Beimischung.
Oder wurde das durch Berlin beendet?
Ja Bayern 100km von Alpen und Hauptstadt weg.

WP Angebot vom Internet Haendler (man kennt ihn). Gas hatte der auch angeboten für 2.000 billiger als das lokale Unternehmen. Dafür ne Bosch mit Minimummodulation von um die 3 oder 4 kw. Habe dann die lokale Firma genommen.

Bzgl. Gesetzeslage (Bioabteil, Beratungspflicht ab 2024) war gut das ich mich selbst eingelesen habe. Das war eigentlich allen beteiligten so nicht bewusst.
 

Wuxel

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Meine Vitodens 200 hat vom NT Öl kommend im Dezember im Süden Deutschlands 15.500 gekostet inkl. Einbau/Abgas etc.
Gasanschluss 1.300 (war ein Angebot vom Versorger)
Tankentsorgung 2.000
Schorni Abnahme 200

Habe leider grösser 250kwh/m2 im Haus.

WP Angebot lag bei 35.000 ca. Vor Förderung und ohne grössere Heizkörper die Bude warm bekommen für realistisches Geld hätte ich wohl nicht. Also erstmal dämmen für 60.000 Euro.

Bin froh das ich jemanden gefunden habe der mir eine Gas ohne Bioabteil noch eingebaut hat.
Was hat die Vitodens 200 für eine Leistung?
Eine neue Ölheizung wäre keine alternative gewesen?
Ich habe mich in einem Haus wo eine NT Ölheizung verbaut war wieder für eine neue Ölheizung (Brennwert) entschieden, weil der Gasanschluss mit locker über 5000.- Euro (NBB - länger über 34m) viel zu teuer gewesen wäre.
Gesamtbetrag von der Ölheizung kann ich noch nicht nennen, da noch eine letzte Rechnung von der Heizungsfirme fehlt. Die kommt erst nächstes Jahr.
Grob überschlagen kann man aber jetzt schon sagen, dass ich locker unter 10.000 Euro liege.
 
kolobezka

kolobezka

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Ochsner: Der elektrische Strom, der die Antriebsenergie liefert, ist die Leitenergie der Zukunft. Strom ist das Einzige, was wir selber erzeugen können, etwa mit einer Photovoltaikanlage am Dach. Die Wärmepumpe ist darüber hinaus die einzige Technologie, mit der sich heizen und kühlen lässt. :cool:


 

seeigel

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Eine WP zum Kühlen, eventuell mit Fußbodenheizung
Aber nicht in der Wohnung, in der, der Boden erwärmt wird, sondern eine Etage darunter.
Wärme ist oben, Kälte unten
Wie wird die Luft an der Decke kühler, wenn der Boden gekühlt wird?
Alles, was man da gewinnen dürfte, wäre ein nasser Boden von der Luftfeuchtigkeit.
Da wäre ein Split-Klimagerät sinnvoller
 

Renato

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Unsere Bauministerin Geywitz hat mir heute Morgen wieder ein Lachen ins Gesicht gezaubert.... :)
Eigentlich wird sie ja nicht müde die WP anzupreisen und die Bürger dahingehend zu missionieren, doch ganz schnell die "Verbrennerheizung" (Stichwort: Geschwindigkeitsbonus) aus dem Heizungskeller zu verbannen. Angesprochen auf ihre private Situation sieht sie das jedoch etwas anders...
- sie hat eine noch "recht neue" Gasheizung
- ein Tausch kommt für sie nur in Frage, wenn die Gasheizung unreparierbar kaputt ist
- wenn ihre Gasheizung irgendwann den Geist aufgibt, wird sie nicht durch eine Single-WP-Lösung ersetzt, sondern eher von einer Hybridheizung abgelöst werden

Quelle: Interview von Bauministerin Geywitz mit den "Funke"-Medien
 
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buschreiter

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Es braucht sie niemand von dieser Riege wundern, wenn sie nicht mehr gewählt werden. Wasser predigen, Wein saufen ist das Gebot der Stunde. GsD fallen unsere abgewählten Politiker ja weich…Da halte ich doch liebe4 mal die Klappe, wenn ich persönlich nicht zu der „Wende“ beitrage, oder?
 
Jay.Cee.808

Jay.Cee.808

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Das sie sich wohl kurz vor Schluss noch eine Gasheizung hat einbauen lassen wirkt ist natürlich erstmal unglaubwürdig.
Ohne sie verteidigen zu wollen muss man auch gucken wie die Umstände sind. Anscheinend ist es ein (teilweise) denkmalgeschütztes Haus aus dem 18 Jhd. Wir wissen jetzt nicht was da an Dämmung erlaubt und möglich ist.

Ja es ist irgendwie ne Sauerei, zeigt aber auch wir sehr wir uns hier im Land selber ein Bein Stellen mit einigen Regularien.
 
kolobezka

kolobezka

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" Ein Anreiz dafür sei der sogenannte Klima-Geschwindigkeits-Bonus, der für einen zügigeren Austausch mehr Förderung vorsehe. "Die Entscheidung muss aber jeder für sich selbst treffen. "

sehe ich auch so



 

Heizungsdoc

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Rechnet sich hier auch mal jemand ne Gasheizung schön. Auch diese Kosten wird mann nicht reinholen. Und 15k sind auch massiv zu viel dafür.
 
Thema:

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