Was zahlt ihr für euer Gas.

Diskutiere Was zahlt ihr für euer Gas. im Umfragen! Forum im Bereich Allgemein; Wenn wir nicht zu Hause laden könnten, hätten wir kein BEV. Die öffentliche Ladeinfrastruktur muss besser werden. Stand jetzt sind BEV nur etwas...

MaRa

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Alle, die keine eigene Wallbox in der Garage oder auf dem Grundstück haben,
haben natürlich ein Lade-Zeit- und ein Kostenproblem mit dem öffentlichen Strom-laden.
Wenn wir nicht zu Hause laden könnten, hätten wir kein BEV.

Die öffentliche Ladeinfrastruktur muss besser werden. Stand jetzt sind BEV nur etwas für Menschen mit Stellplatz und Lademöglichkeit oder wirkliche Überzeugungstäter.

Ich persönlich bin schon über 30.000 km E-Auto gefahren
ohne jemals eine einzige öffentlich zugängliche Ladesäule benutzt zu haben.
Aber ich fahre ja bloß zur Arbeit und zurück ..
Und genau da sehe ich heute den Einsatzzweck von BEV. Tägliche Strecken, die maximal 60 Prozent der Akkukapazität benötigen. Dann ist das anstecken zu Hause sogar weniger aufwändig als Tanken zu fahren und man hat alle Vorteile quasi ohne die Nachteile.

Wir haben immerhin 15,8 Millionen Einfamilienhäuser in Deutschland. Die dürften zum Großteil auch einen Stellplatz haben. Oft sind das auch Haushalte, die dann 2 Autos oder mehr haben. Ich denke, wenn die alle umsteigen würden, hätten wir locker 10 -15 Millionen BEV auf den Straßen.


Laternenparker und Aussendienstler mit Jahresfahrleistungen von 80.000 KM pro Jahr fahren lieber noch Verbrenner.
 
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ahnlungsloser_Kunde

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Bei den aktuellen Dieselpreisen könnten wir billiger mit EAuto fahren, selbst wenn wir normal Strom aus dem Hausnetz nehmen würden. Ich glaube aber nicht, das dieser Zustand über Jahre anhält.
 

Fürst Pückler

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Deine Meckerei ist ungerecht. Das Girokonto bei der DKB ist zumindest bei einem monatlichen Eingang von 700 Euro (sollte jeder schaffen) vollkommen Gebührenfrei. Auch die VISA-Debitkarte kostet nichts. Ja ich weiß, früher war es eine "echte" Kreditkarte. Der Vorteil bei der Karte war, dass der Gesamtbetrag der Käufe eines ganzen Monats erst einen Monat später abgebucht wurde. Daher die Bezeichnung "Kredit"karte. Ich persönlich finde die Debitkarte besser, da jeder Kauf sofort von dem Girokonto abgebucht wird und sofort nach dem Kauf kontrollierbar ist.
Lediglich für die Girokarte werden neuerdings 99 Cent monatlich verlangt. Das sind exakt die Konditionen, die ich auch bei der ING habe. Was ist dir da zu teuer? Gehe mal zur Bank oder Sparkasse um die Ecke. Da bist du dann mit 6,99 oder 7,99 Euro/Monat dabei und hast noch keine VISA-Karte und bist immer auf den Geldautomaten deiner Hausbank angewiesen wenn du keine Gebühren für das Abheben an einem Fremdautomaten zahlen willst. Zudem kannst du die Girokarte bei der DKB ja abmelden (habe ich bei der ING gemacht). Ich zahle alles mit der Gebührenfreien Debitkarte (Brötchen, Eier beim Bauern…). Und für den Notfall habe ich immer einen Schein parat. Der scheint aber bereits Blauschimmel anzusetzen.

Frage: Was willst du? Billiger als billig?
@ Andreas1956:

Stimmt. Auch wenn es nicht zum Thema passt. Ich bin ebenfalls Kunde bei der DKB und kann mich absolut nicht beklagen. Die Girokarte habe ich zum Ende des Jahres gekündigt weil ich die absolut nicht benötige. Die VISA-Debitkarte reicht. Damit kaufe ich überall ein. Für den Fall dass ich mal Bargeld benötige nutze ich einen beliebigen Geldautomaten einer beliebigen Bank. Und das alles für lau.
Eine vollkommen gebührenfreie "echte" VISA-Karte habe ich allerdings auch noch von der Hanseatic Bank weil ich öfter in Dänemark bin. Da Dänemark nicht zur Euro-Zone gehört fallen da mit der Debitkarte meist Auslandseinsatzgebühren an. Die kann ich mit der echten VISA-Karte sparen. Mitunter wird die Debitkarte im Ausland auch von Autoverleiern nicht akzeptiert.
 
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Helmi

Helmi

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Naja, ein Beispiel aufbauend auf #102... Für mich und die Umwelt ist es besser, wenn ich meinen 15Jahre alten sehr gut ausgestatteten EU5 Diesel im Jahr 6000km weiter fahre, als für 56.800Euro incl. Umweltbonusverrechnung ein neues vergleichbares E Fahrzeug zu kaufen und dieses zu laden.
Zzgl. je nach Modul und Wechselrichter 15.000-20.000Euro für eine 8kw Solaranlage (alternativ für ca. 230Euro/Monat zur Miete).
Ich erkenne leider in meinem Fall die Wirtschaftlichkeit und den Umweltaspekt nicht auf Anhieb.
 
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MaRa

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Da ist wieder die verblüffende erkenntnis, dass ein 15 jahre altes auto günstiger als ein neuwagen ist.

Das ist so richtig wie selbstverständlich... und war nie anders. Und trotzdemkaufen Menschen seit jeher aus unterschiedlichsten gründen auch neuwagen.

Der sinvolle vergleich ist der zwischen zwei etwa gleichklassigen neuwagen.
 
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ahnlungsloser_Kunde

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Bei so einer geringen Fahrleistung ist ein Auto reiner Luxus, von Wirtschaftlichkeit kann man meines Erachtens nicht mehr realistisch sprechen, zumindest wenn man in Richtung Neuanschaffung geht. Wenn wir mal nur die reinen Energiekosten vergleichen, wird das noch deutlicher. Wenn wir mal großzügig von 720€ im Jahr für Diesel ausgehen, stehen dem mind. 420 € an reinen Stromkosten im Jahr gegenüber. Klimatechnisch dürftest du dir nie ein E-Auto anschaffen, dafür fährst du nicht genug.
 

MaRa

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Bei einem kleinwagen mit geringer akkukapazität kann das durchaus aufgehen. Ob der aber dann zum nutzungsprofil passt...
 

ahnlungsloser_Kunde

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Bei einem kleinwagen mit geringer akkukapazität kann das durchaus aufgehen. Ob der aber dann zum nutzungsprofil passt...
Wir reden von 300€ pro Jahr! Nicht pro Monat !
Ob bei der Fahrleistung das EAuto wirklich klimaneutral betrieben werden wird, stelle ich in Frage. Die Kiste steht sich im Prinzip kaputt.
 

MaRa

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Ich habe nur bezug genommen auf die ökologische komponente. Ökonomisch braucht man da gar nicht drüber zu diskutieren.

Bei einem kleinen akku ist der break even spätestens nach 40.000 km, als unter 7 jahren erreicht. Kann also gerade so aufgehen, mit sicherheit aber keine notwendigkeit.

Wer 6000 km im jahr fährt, kann das auch ökologisch mit dem verbrenner machen
 

PK64

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Strom verschenken ins Ausland und dann kurz danach den eigenen, zuvor verschenkten Strom, vom Ausland für teuer Geld zurückkaufen. Wie dumm sind wir eigentlich? Das Ausland lacht über uns und sie würden das wohl nicht selbst so machen, weil die ja wohl rechnen können. Und, dann soll es auch mal vorkommen (schreibt hier einer), dass wir Glück haben und aus dem Ausland Strom billig einkaufen. Nur, warum gibt man dann nicht den billig eingekauften Strom direkt an die Verbraucher für kleines Geld weiter, oder vielleicht sogar umsonst, sagen wir mal, von 12.00 Uhr bis 24.00 Uhr, an den Tagen, wo man es billig vom Ausland einkauft? Ganz einfach erklärt, wie ich schon zuvor geschrieben hatte. Die Leute sollen nicht ihr Geld sparen können. Sie sollen es verbrauchen und, wenn es aufgebraucht ist, Schulden machen oder ihr Girokonto überziehen. Das ist so gewollt.
 

ahnlungsloser_Kunde

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Die Leute sollen nicht ihr Geld sparen können. Sie sollen es verbrauchen und, wenn es aufgebraucht ist, Schulden machen oder ihr Girokonto überziehen. Das ist so gewollt.
Konsum kommt von "konsumieren", d.h. je weniger Ängste die Leute haben und so niedriger die Zinsen sind, desto mehr wird konsumiert. Das kommt dann daher, weil sich das "Sparen" ja nicht lohnt, bekomme je keine Zinserträge. Als Motor einer Wirtschaft sind niedrige Zinsen immer gut.
Ich kann und will nicht beurteilen, ob das mit dem Strom so stimmt, betriebswirtschaftlich macht das jedenfalls keinen Sinn.
 

PK64

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Zurück zum Thema: Gaspreis für 2022 habe ich noch einen Fixpreis: 6,25 Cent/Kwh brutto. Ab dem 01.01.2023 sind das 10,36 Cent/Kwh brutto. Bin mal gespannt, wann das Trinkwasser teurer wird.
 

ahnlungsloser_Kunde

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Gaspreisbremse sind 12 Cent, gehst du also leer aus...
 

Fürst Pückler

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Strom verschenken ins Ausland und dann kurz danach den eigenen, zuvor verschenkten Strom, vom Ausland für teuer Geld zurückkaufen. Wie dumm sind wir eigentlich? Das Ausland lacht über uns und sie würden das wohl nicht selbst so machen, weil die ja wohl rechnen können. Und, dann soll es auch mal vorkommen (schreibt hier einer), dass wir Glück haben und aus dem Ausland Strom billig einkaufen. Nur, warum gibt man dann nicht den billig eingekauften Strom direkt an die Verbraucher für kleines Geld weiter, oder vielleicht sogar umsonst, sagen wir mal, von 12.00 Uhr bis 24.00 Uhr, an den Tagen, wo man es billig vom Ausland einkauft? Ganz einfach erklärt, wie ich schon zuvor geschrieben hatte. Die Leute sollen nicht ihr Geld sparen können. Sie sollen es verbrauchen und, wenn es aufgebraucht ist, Schulden machen oder ihr Girokonto überziehen. Das ist so gewollt.
Es gibt eben Situationen da haben wir Überkapazitäten. Wenn die keine Abnehmer finden was soll man denn damit machen? bei Windkraftanlagen ist das noch einfach. Die werden dann einfach abgestellt. Hat also alles seine Richtigkeit.
 

ahnlungsloser_Kunde

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Es gibt eben Situationen da haben wir Überkapazitäten. Wenn die keine Abnehmer finden was soll man denn damit machen? bei Windkraftanlagen ist das noch einfach. Die werden dann einfach abgestellt. Hat also alles seine Richtigkeit.
Man könnte auch z. B. Wasserstoff damit herstellen.
 

PeterF

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Man könnte auch z. B. Wasserstoff damit herstellen.
Wurde auch schon durchgerechnet.
Eine Anlage zur Wasserstoff-Produktion muß
rund um die Uhr laufen, die ist sehr teuer.
Als Resteverwerter also völlig unrentabel.

Macht nur ökologisch Sinn.
Und wer soll das bezahlen ?
Wieder die "Allgemeinheit" ?
 
Andreas1956

Andreas1956

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Das Girokonto bei der DKB ist zumindest bei einem monatlichen Eingang von 700 Euro (sollte jeder schaffen) vollkommen Gebührenfrei.
Deiner Aufmerksamkeit ist offensichtlich entgangen, daß ich geschrieben habe, daß es sich nur um ein Zweitkonto handelt, auf dem sich höchst selten mal Kontobewegungen ereignen. Also auch kein monatlicher Eingang welchen Betrages auch immer. Gleichwohl war es als ich es eröffnet habe in der Tat gebührenfrei, auch die Visa Card dazu, um die es mir in erster Linie dabei ging. Ansonsten parken 99.000 € dort und mehr passiert nicht.

Dann teilte die DKB mir mit, daß die bislang kostenfreie Visa Card durch die einfachere Debit Card ersetzt werde, wenn ich nicht Monat für Monat eine Gebühr entrichte. Das habe ich noch mitgemacht, weil die Visa dann immer noch etwas günstiger war, als bei der Deutschen Bank. Dann kam das nächste "Angebot" der DKB, daß man für die V-Pay-Card nun zusätzlich noch eine monatliche Gebühr entrichten soll. Der Witz daran ist, daß man sich weder mit der zahlungspflichtigen DKB Visa Card noch mit der Debit Card im Onlinebanking bei der DKB anmelden und dort auf sein Konto zugreifen kann. Für nichts anderes jedoch nutze ich diese blöde V-Pay-Card sonst. Wenn man sonst aber weder auf sein Konto dort zugreifen kann noch auf das Postfach mit Mitteilungen zum Vertrag, ist das faktisch eine Zwangsgebühr, obwohl das Konto angeblich kostenfrei sei.

Ich meckere darüber soviel ich will, ob es Dir paßt ist mir wurscht. Ich gebe Dir auch keine schlauen Ratschläge, welche Konditionen Du gut zu finden hast, denn das ist Deine Angelegenheit. Für mich ist es jedenfalls ganz einfach, ich stimme der neuen Gebühr nicht zu und die DKB kann sich überlegen, ob sie die Weiterführung zu den bisherigen Konditionen akzeptieren und monatlich die Gebühr für die Kreditkarte vereinnahmen möchte, oder mein Konto kündigt. Wenn ich die Bank wäre, dann wäre meine Entscheidung klar, ein Konto das nie Probleme macht, nie überzogen oder gepfändet wurde, auf dem weder Überweisungen noch Daueraufträge gebucht werden müssen, dafür in einer Zeit wo es wieder Zinsen gibt und die Bank mit meinem nicht ganz so kleinen Guthaben verdienen kann, warum sollte ich das wegen knapp 12 € im Jahr liquidieren?

Was ich will ist doch einfach zu verstehen, die Bank soll sich schlicht an unseren Vertrag halten, wenn ich ihr Änderungsangebot nicht annehmen möchte. Denn das ist der normale Weg.
 

PK64

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Hallo Adreas1956,

99.000 Euro auf dem Girokonto. Ich bin zwar auch 5-stellig im Plus, aber, an die 99.000 Euro, da muss ich noch weiter Strom- und Gas sparen. Aber, du hast schon recht. Es gab Zeiten, da waren fast alle Girokonton kostenlos. Dann haben sich Leute verspekuliert, oder haben sonst irgend welche Banksachen gemacht, wo kleine Leute ihr ganzes Geld oder auch ihr Haus verloren haben. Dann musste ja wieder Geld her. Also, was macht man? Den Otto-Normalverbraucher, wieder zur Kasse bitten und Kontoführungsgebühren für das Girokonto einführen. Man sollte einfach am Monatsanfang sein ganzes Geld, was dort auf das Girokonto eingeht, abheben und mit nach Hause nehmen, und nur die Fixkosten für Gas, Strom etc., die Hypothek, die Miete und die Versicherungen, auf dem Konto lassen. Diese Fixkosten wären dann sowieso, spätestens am 2. des Monats abgebucht, und dann wäre das Girokonto auf "Null", wie es eigentlich sein sollte. Man kann alles bar bezahlen, wie früher. Bargeld lacht. Und, wenn man kein Bargeld mehr inne Tasche hat, kann man auch nichts kaufen. Hat man eine EC-Karte, ist da keine Hemmschwelle, man kauft einfach und überzieht das Konto. Die Vorstände der Banken freut das sehr. Vor ca. 10 Jahren, wurden die Vorstandseinkommen der Sparkasse XYZ veröffentlicht. 3 Vorstände waren das damals. Jetzt kommt es. 35.000 Euro, wahrscheinlich brutto/Monat. Also, ich fing fast an zu weinen. Wie sollen die denn dann im Monat über die Runden kommen. Also, ab dem 15. des Monats, wird es bestimmt sehr eng, und man muss schon ganz gut rechnen können, ob man sich ab dem 15. des Monats beim Discounter, noch Salami oder nur Marmelade, kaufen kann.
 

PK64

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Hallo Fürst Pückler,

vielleicht bist Du vom Fach. Ich, weiß es nicht. Falls ja, dann wird das wohl stimmen, was Du über die Überkapazitäten schreibst. Ich glaube da nicht dran. Wenn man Überkapazitäten hat, dann wäre es doch sinnvoll, die Überkapazitäten in überdimensionalen Akkus zu speichern und dann abzurufen, wenn die Leute mehr Strom brauchen, aber dann, für kleines Geld pro Kilowattstunde. Man muss uns, den einfachen Leuten, nur immer wieder einreden, dass man kein Strom speichern kann (und warum gibt es dann Akkus für Autos, Pedelec, Staubsauger, Sechs-Artikel ect.), und deswegen ins Ausland verschenkt werden muss. Wie bereits geschrieben. Ab dem 3. Mal, wenn die Leute diesen Quatsch hören, glauben sie es auch letztendlich.
 
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