Heizer21
Experte
Threadstarter
- Mitglied seit
- 01.01.2021
- Beiträge
- 2.497
Hallo Gemeinde
Ich haben hier einen Kombispeicher (Oben Warmwasser 200L Blasse, drumherum und drunter Heizungswasser 600L) für ein 3 Familienhaus.
Die letzten 4 Jahre hat der angeschlosene kondensierende und modulierende Kessel im Winter immer 4- 8 mal am Tag getaktet, da die Temperatur im Speicher beim Heizen immer sehr schnell gestiegen ist, und ab Brenner-aus eben so schnell gefallen ist.
Ich habe mir die schnellen Temperaturveränderungen mit der Vermischung der Temperturschichten im Speicher erklärt, was man bei einem Speicher ja eigentlich nicht wünscht.
Diesen Winter lauft der Kessel auf einmal den ganze Tag durch, was Super ist. Leider führt das aber dazu, dass die Temperatur im Speicher zu oberst auf bis zu 75c steigt.
Gesteuert wird der Speicher wie folgt:
- Temperaturfühler oben (TPO)
- Temperaturfühler ungefähr in der Mitte (TPM)
Für beide Fühler kann ich Sollwerte eingeben.
Der Brenner geht an, wenn der Sollwert für TPOben unterschritten wird.
Der Brenner geht aus, wenn der Sollwert für TPM Überschritten wird.
Der Grund für das starke Aufheizen der WW Blasse ist, dass sich diesen Winter die Temperatur am Fühler TPMitte bei „Kessel an“ kaum oder erst nach 5-8Std verändern, während dessen die Temperatur am TPOben kontinuierlich Richtung 70-75c wandert.
Die einzige Veränderung ist, dass diesen Sommer ein Mieterwechsel statt gefunden hat und der neue Mieter leixht weniger WW braucht und etwas weniger warm wohnt.
Wir ist die Veränderung im Verhalten des Speichers zu erklären???
Danke
H?
das
Ich haben hier einen Kombispeicher (Oben Warmwasser 200L Blasse, drumherum und drunter Heizungswasser 600L) für ein 3 Familienhaus.
Die letzten 4 Jahre hat der angeschlosene kondensierende und modulierende Kessel im Winter immer 4- 8 mal am Tag getaktet, da die Temperatur im Speicher beim Heizen immer sehr schnell gestiegen ist, und ab Brenner-aus eben so schnell gefallen ist.
Ich habe mir die schnellen Temperaturveränderungen mit der Vermischung der Temperturschichten im Speicher erklärt, was man bei einem Speicher ja eigentlich nicht wünscht.
Diesen Winter lauft der Kessel auf einmal den ganze Tag durch, was Super ist. Leider führt das aber dazu, dass die Temperatur im Speicher zu oberst auf bis zu 75c steigt.
Gesteuert wird der Speicher wie folgt:
- Temperaturfühler oben (TPO)
- Temperaturfühler ungefähr in der Mitte (TPM)
Für beide Fühler kann ich Sollwerte eingeben.
Der Brenner geht an, wenn der Sollwert für TPOben unterschritten wird.
Der Brenner geht aus, wenn der Sollwert für TPM Überschritten wird.
Der Grund für das starke Aufheizen der WW Blasse ist, dass sich diesen Winter die Temperatur am Fühler TPMitte bei „Kessel an“ kaum oder erst nach 5-8Std verändern, während dessen die Temperatur am TPOben kontinuierlich Richtung 70-75c wandert.
Die einzige Veränderung ist, dass diesen Sommer ein Mieterwechsel statt gefunden hat und der neue Mieter leixht weniger WW braucht und etwas weniger warm wohnt.
Wir ist die Veränderung im Verhalten des Speichers zu erklären???
Danke
H?
das