Heizer21
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- 01.01.2021
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- 2.513
Hallo Alle
Ich muss mittelfristig ein mässig gut isoliertes Ferienhaus auf 1500 M in den Alpen,
mit einer uralt Wärme Elektrospeicher Zentralheizung mit Wärmeverteilung über Bodenheizung,
auf Luftwärmepumpe oder Pellet+Speicher Zentralheizung um rüste.
Das Ferienhaus wird Winters wie Sommer jeweils spontan für 3-10Tage genutzt und dann wieder 20-40 Tagen. Bei Abwesenheit wird auf ca. 8c abgesenkt.
Wichtig ist, dass der Aufwärmeprozess von 8c auf 21c möglichst schnell geschehen kann. Bisher ist es in kapp 3 Tagen möglich, was grade so annehmbar ist.
Gemäss der aktuellen kW Bedarfsberechnung, die über den Stromverbrauch bestätigte wird, benötigte die Heizung eine Leistung von 20 kW.
Meine Fragen sind:
- welche Technik (Pellet o. LWP) kommt besser/effizienter mit dem schnellen aufheizen zurecht ?
- welche Technik ist besser/effizienter um das Haus im Abgesenktem Zustand (innen 8c) halten zu können?
- Welche Heizungssteuerungen ist in der Lage halbwegs im Automatik Modus, in den Zustände „Schnellaufheizen von 8=>21c“ und „dauerhaft auf 8c mit WW aus„ zu regeln?
Die Regelung dieser beiden Zustände ist recht Tricki…
Beim Hochfahren der Innentemperatur von 8 auf 21c, darf der Vorlauf nicht durch die Aussentemperatur beeinflusst werden, sondern muss über mehrere Tage maximal heiss bzw so heiss fliessen, wie es die Spezifikation der Bodenheizung Leitungen grade noch erlauben. Dies muss so bleiben, bis die Raumtemperatur auf 21c ist (Was manuel Raumregler oder das erreichen einer Temperatur am Puffer bestätigt werden könnte).
im Abgesenkten Betrieb sollte der Kessel o. LWP den Wärmepuffe jeweils in einer Ladephase (also ohne zu tackten), den möglichst langsam so weit auf heizen, wie es grade noch Sinnvoll ist. (60-70c?).
Mit der Wärme Ladung, so dann die Wärme über einen möglichst langen Zeitraum abgeben werden, ohne dass der Kessel wieder an geht.
Das Thema der Verlässlichkeit von Pellet Kesseln ist mir bekannt und kann gerne in einem anderen Beitrag diskutiert werden!
Danke für Hilfe und Tipps
H.
Ich muss mittelfristig ein mässig gut isoliertes Ferienhaus auf 1500 M in den Alpen,
mit einer uralt Wärme Elektrospeicher Zentralheizung mit Wärmeverteilung über Bodenheizung,
auf Luftwärmepumpe oder Pellet+Speicher Zentralheizung um rüste.
Das Ferienhaus wird Winters wie Sommer jeweils spontan für 3-10Tage genutzt und dann wieder 20-40 Tagen. Bei Abwesenheit wird auf ca. 8c abgesenkt.
Wichtig ist, dass der Aufwärmeprozess von 8c auf 21c möglichst schnell geschehen kann. Bisher ist es in kapp 3 Tagen möglich, was grade so annehmbar ist.
Gemäss der aktuellen kW Bedarfsberechnung, die über den Stromverbrauch bestätigte wird, benötigte die Heizung eine Leistung von 20 kW.
Meine Fragen sind:
- welche Technik (Pellet o. LWP) kommt besser/effizienter mit dem schnellen aufheizen zurecht ?
- welche Technik ist besser/effizienter um das Haus im Abgesenktem Zustand (innen 8c) halten zu können?
- Welche Heizungssteuerungen ist in der Lage halbwegs im Automatik Modus, in den Zustände „Schnellaufheizen von 8=>21c“ und „dauerhaft auf 8c mit WW aus„ zu regeln?
Die Regelung dieser beiden Zustände ist recht Tricki…
Beim Hochfahren der Innentemperatur von 8 auf 21c, darf der Vorlauf nicht durch die Aussentemperatur beeinflusst werden, sondern muss über mehrere Tage maximal heiss bzw so heiss fliessen, wie es die Spezifikation der Bodenheizung Leitungen grade noch erlauben. Dies muss so bleiben, bis die Raumtemperatur auf 21c ist (Was manuel Raumregler oder das erreichen einer Temperatur am Puffer bestätigt werden könnte).
im Abgesenkten Betrieb sollte der Kessel o. LWP den Wärmepuffe jeweils in einer Ladephase (also ohne zu tackten), den möglichst langsam so weit auf heizen, wie es grade noch Sinnvoll ist. (60-70c?).
Mit der Wärme Ladung, so dann die Wärme über einen möglichst langen Zeitraum abgeben werden, ohne dass der Kessel wieder an geht.
Das Thema der Verlässlichkeit von Pellet Kesseln ist mir bekannt und kann gerne in einem anderen Beitrag diskutiert werden!
Danke für Hilfe und Tipps
H.