Wärmepumpe oder Pellet - teilweise vermieteter Altbau - Photovoltaik

Diskutiere Wärmepumpe oder Pellet - teilweise vermieteter Altbau - Photovoltaik im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo zusammen, dank des Forums konnte mir schon sehr viel bei der Heizlastberechnung für mein Haus geholfen werden. Es stellt sich für uns - aus...

PaMa

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Hallo zusammen,

dank des Forums konnte mir schon sehr viel bei der Heizlastberechnung für mein Haus geholfen werden. Es stellt sich für uns - aus mehreren Gründen - dennoch für Frage, ob man auf eine Pelletanlage oder eine LWP setzen sollte.

Die Heizlastberechnung hat einen Bedarf von ca.10 kw ergeben.

PLZ ist 36043
Norm Außentemperatur - 12 Grad

Es handelt sich um einen Altbau aus 1936 bei dem so ziemlich alles energetisch auf den neusten Stand gebracht werden soll. Dazu zählt eine Einblasdämmung des zweischaligen Mauerwerks. Kellerdeckendämmung, Dämmung der obersten Geschossdecke, zusätzlich eine Fassadendämmung und neue 3 Fach verglaste Fenster und in allen Wohneinheiten (außer einer kleinen Kellerwohnung von 30 qm) kommt Fußbodenheizung rein. Daher gehe ich davon aus, dass wir mit einer wärmepumpentauglichen Vorlauftemperatur von 35 Grad arbeiten können.

Zudem ist eine 8 kwp PV Anlage bestellt, also beste Voraussetzungen für eine WP.

Jetzt kommt jedoch das große ABER. Wir werden drei der vier Wohneinheiten vermieten. Bei Nutzung der PV Anlage für die Speisung der Wärmepumpe „verschenke“ ich den selbst erzeugten Strom, da ich diesen nicht den Mietern abrechnen kann. Natürlich könnte ich das bei der Kaltmiete draufschlagen und kompensieren, jedoch muss diese ja wiederum versteuert werden, sodass am Ende dennoch ein großer Teil verloren geht. Zudem verstehe ich nicht weshalb in diversen WP Magazinen und im Internet immer wieder das Argument der Wärmepumpenstromtarife genannt wird. Diese gibt es zwar, jedoch sind die Konditionen für Neukunden miserabel, sodass hier gerne 38 ct und mehr im WP Stromtarif zu zahlen sind. Mein Heizungsbauer hat mir die AroTHERM Plus 125/6 angeboten. Hier käme ich meiner Meinung nach maximal auf eine JAZ von 4, wenn es sehr gut läuft. Bei 38 ct für die kWh Strom bin ich also im besten Fall bei 9,5 ct die kWh Wärme.

Bei einer Pelletanlage ergeben sich gleich mehrere Vorteile:

Die von vielen als Negativargument vorgebrachte intensivere Wartung lässt sich gut auf die Mieter umlegen, sodass bei einem vier Parteien Haus die Kosten für den Einzelnen nicht mehr so hoch sind.

Bei der Wahl einer Pelletanlage würde diese mit einer Brauchwasserwärmepumpe für die Brauchwasserbereitstellung der eigen genutzten Wohnung kombiniert. Hier kann die PV Anlage ohne „verschenkte“ Energie die Brauchwasserwärmepumpe versorgen. Die vermieteten Wohneinheiten würden ohnehin einen Elektrodurchlauferhitzer erhalten.

Das größte Argument ist jedoch der Innovationsbonus i. H. von 5% für besonders feinstaubarme Anlagen. Da wir von einer 6 stelligen förderfähigen Summe sprechen (neuer Fußbodenaufbau, neues Bad, neue Türen) machen sich 5% durchaus bemerkbar.

Die einzige Kröte, die ich schlucken muss ist der hohe Platzbedarf für das Pelletlager.

Für mich ist die Rechnung jedoch mehr oder weniger eindeutig. Bei Pellet liege ich aufgrund der zusätzlichen 5% Förderung von der Anfangsinvestition her günstiger als mit der WP und auch im Betrieb kosten die Pellets mich „nur“ 7,7 ct/kWh aktuell. Zusätzlich möchte ich gerne eine Windhager Pelletanlage installieren, die nachträglich mit einer Wärmepumpe als Hybridlösung kombiniert werden könnte. Hier habe ich also die Flexibilität später im Zweifel doch noch relativ einfach ergänzen bzw. nachrüsten zu können.

Habe ich etwas übersehen oder ist meine angenommene JAZ zu niedrig gegriffen und die WP ist in Wahrheit viel effektiver? Wie seht ihr das mit dem Strompreis. Die EEG Umlage soll ja wegfallen, was bei meinem Versorger jedoch lediglich die Preissteigerung auffängt.
 
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Defrost

Defrost

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Ja da würde ich die Pelletsanlage nehmen. Und das mit der Brauchwasserwärmepumpe ist eine gute Ergänzung.
 
cephalopod

cephalopod

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Wir werden drei der vier Wohneinheiten vermieten...
Davon mal abgesehen, dass ich Pellets für nicht zukunftsfähig halte, wie sieht es mit der geplanten Betreuung aus?
Die ist deutlich(!) intensiver als eine Gasheizung.
Insbesondere bei vermieteten Objekten kann das nicht nur nervig, sondern auch teuer werden.
Wer kümmert sich um die Anlage, wenn der Betreiber/Vermieter mal im Winter eine Woche im Skiurlaub ist?
Und wie schnell?
Gibt es einen 24/7 Wartungsvertrag mit garantierter Reaktionszeit?

Die vermieteten Wohneinheiten würden ohnehin einen Elektrodurchlauferhitzer erhalten.
Wäre für mich als Mietinteressent ein No-Go :thumbdown:
 

PaMa

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Kannst du erläutern weshalb Pellets deiner Einschätzung nach nicht zukunftsfähig sind? Wie sollen denn die Millionen nicht wärmepumpentauglichen Häuser zumindest mittelfristig beheizt werden?

Dass die Wartung intensiver als bei einer Gasheizung oder WP ist, ist mir bewusst, jedoch sind diese Kosten umlegbar.

Weshalb ist ein moderner Elektrodurchlauferhitzer ein No Go? Für mich als Vermieter entfällt die Legionellenprüfung. Für den Mieter die Kosten der Legionellenprüfung. Zudem wird das warme Wasser nicht unnötig auf Vorrat warm gehalten sondern nur dann erwärmt, wenn es auch benötigt wird.

Ich denke, dass ich bei der Lage der Immobilie tatsächlich Mieter finden werde, die das ähnlich sehen.
Ich will auch keine Grundsatzdiskussion über böse Vermieter und arme Mieter, jedoch habe ich 6 stellige Investitionskosten und muss daher das für mich effizienteste System finden. Auf etwaige Mieter kann ich nur bedingt Rücksicht nehmen.
 
cephalopod

cephalopod

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Kannst du erläutern weshalb Pellets deiner Einschätzung nach nicht zukunftsfähig sind? Wie sollen denn die Millionen nicht wärmepumpentauglichen Häuser zumindest mittelfristig beheizt werden?
Bei Pellets ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Herr Bolsonaro das Geschäft in Deutschland wittert und beginnt den Amazonas weiter abzuholzen, weil hier nicht mehr genug nachwächst und Mahagoni-Hack aus Brasilien plötzlich billiger ist, als Fichtenschniztel aus dem Erzgebirge ....

Dass die Wartung intensiver als bei einer Gasheizung oder WP ist, ist mir bewusst, jedoch sind diese Kosten umlegbar.
Ich sprach explizit nicht von der Wartung, sondern von der Zuverlässigkeit bzw. Störanfälligkeit.

Wenn an Heiligabend die Heizung ausfällt, weil irgendetwas mit der Pelletzuführung klemmt oder der Ascheaustrag hakt, die Heizung auf Störung geht und die Bude langsam abkühlt, würde ich als Mieter ziemlich Blutdruck bekommen, wenn mein Vermieter zu der Zeit in Kitzbühel beim Apres-Ski nicht erreichbar ist und auch kein Notdienst innerhalb absehbarer Zeit das Teil wieder zum Laufen bekommt.

In meinem eigenen Häuschen wäre das was anderes, aber als Vermieter .... :unsure:

Weshalb ist ein moderner Elektrodurchlauferhitzer ein No Go?
Weil das die allerteuerste Art ist WW zu erzeugen und massiv in die Nebenkosten eingehen wird.

Auf etwaige Mieter kann ich nur bedingt Rücksicht nehmen.
Die finanzieren dir aber bestimmt das Projekt .... :unsure:
 
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MaRa

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Ich sprach explizit nicht von der Wartung, sondern von der Zuverlässigkeit bzw. Störanfälligkeit.

Wenn an Heiligabend die Heizung ausfällt, weil irgendetwas mit der Pelletzuführung klemmt oder der Ascheaustrag hakt, die Heizung auf Störung geht und die Bude langsam abkühlt, würde ich als Mieter ziemlich Blutdruck bekommen, wenn mein Vermieter zu der Zeit in Kitzbühel beim Apres-Ski nicht erreichbar ist und auch kein Notdienst innerhalb absehbarer Zeit das Teil wieder zum Laufen bekommt.

In meinem eigenen Häuschen wäre das was anderes, aber als Vermieter .... :unsure:
Also als Vermieter hätte ich ja bei jeder Heizanlage einen zuverlässigen Betrieb für Wartungs- und Notfallarbeiten.

Auch Gasheizungen und Wärmepumpen können schließlich Störungen haben. Und als Vermieter möchte ich nicht Sklave des Mietobjektes sein und mich dauernd erreich- und verfügbar halten.

Insofern sehe ich da keinen relevanten Unterschied in den Heizungsarten.

Weshalb ist ein moderner Elektrodurchlauferhitzer ein No Go?
Weil auch ein "moderner" Durchlauferhitzer nur Strom nahe 1 zu 1 in Wärme umwandeln kann und damit eben so ziemlich die teuerste Variante der Warmwasserbereitung darstellt.
 
cephalopod

cephalopod

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Insofern sehe ich da keinen relevanten Unterschied in den Heizungsarten.
Na dann wollte ich es nur der Vollständigkeit erwähnt haben.

In meinem Bekanntenkreis habe ich zwei Pelletheizer (allerdings im Eigenheim und handwerklich begabt) und die (bzw. eigentlich deren Frauen 😜 ) klagen des Öfteren bei privaten Treffen über gelegentliche Heizungsausfälle im Zusammenhang mit dieser speziellen Heizungsart.

Sind aber vielleicht auch bedauerliche Einzelfälle.
 

MaRa

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Na dann wollte ich es nur der Vollständigkeit erwähnt haben.

In meinem Bekanntenkreis habe ich zwei Pelletheizer (allerdings im Eigenheim und handwerklich begabt) und die (bzw. eigentlich deren Frauen 😜 ) klagen des Öfteren bei privaten Treffen über gelegentliche Heizungsausfälle im Zusammenhang mit dieser speziellen Heizungsart.

Sind aber vielleicht auch bedauerliche Einzelfälle.
Ich meinte nicht die Häufigkeit von Heizungsausfällen, die mag bei Pellets höher sein oder nicht... keine Ahnung. Angesichts der komplexeren Förderungstechnik sowie dem Ascheanfall nebst Entsorgung wird da wohl schon mehr Problempotential vorhanden sein...

Aber am Ende würde es für mich keine Rolle spielen, ob ein Aus- oder Störfall statistisch alle drei oder alle fünf Jahre vorkommt... ich hätte eh einen Fachmann der dafür erreichbar ist. Weder ist es den Mietern zuzumuten, im Winter bei einem Heizungsausfall von meiner Erreichbarkeit abhängig zu sein, noch möchte ich mir den Stress geben.

Wenn die Heizung nicht geht, wird der Fachmann angerufen. Wenn die Mieter mich nicht erreichen, dann eben direkt durch diese. Zwingend notwendige Arbeiten - bis zu einem ausreichenden Preislimit - darf der Fachbetrieb notfalls auch ohne Rücksprache mit mir ausführen. Alles Andere halte ich persönlich nicht für praktikabel.

Denn das die Mieter im Winter ohne Heizung dasitzen weil ich eben gerade Skifahren bin, ist bei keiner Heizungsart akzeptabel. Die Mieter haben ein Recht darauf, dass die Wohnung beheizbar ist. Im Winter ist die zumutbare Wartezeit daher sehr überschaubar.
 
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cephalopod

cephalopod

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Aber am Ende würde es für mich keine Rolle spielen, ob ein Aus- oder Störfall statistisch alle drei oder alle fünf Jahre vorkommt... ich hätte eh einen Fachmann der dafür erreichbar ist.
Bei solchen Häufigkeiten würde ich mir auch keine Gedanken machen.
Ich habe aber schon Ausfälle von drei oder fünf mal pro Monat bei Pellets gehört! :oops:
 

MaRa

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Bei solchen Häufigkeiten würde ich mir auch keine Gedanken machen.
Ich habe aber schon Ausfälle von drei oder fünf mal pro Monat bei Pellets gehört! :oops:
Das dürfte aber dann mit Sicherheit einen Ausnahmefall darstellen und auf eine schlechte Anlage, mangelhafte Wartung oder Einbau zurückzuführen sein.

Eine Heizungsanlage die drei bis fünf mal im Monat ausfällt, ist für niemanden zumutbar. Ob im eigenen Haus oder als Mieter.
 
Wolle-e

Wolle-e

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Ich finde es immer toll, wenn jemand was gehört hat.
Vielleicht sollte man mal bei Pelletheizungsbesitzer nachfragen.

In meiner Nachbarschaft sind mehrere, Heizungsbauer habe ich da noch nicht oft gesehen und nicht viel gehört, alles unauffällig.
Unser Pelletofen in der Werkstatt tut auch was er soll, Asche muss halt regelmäßig rausgesaugt werden.
Wenn was war, war es der Geiz mit besonders günstigen Pellets die nicht sauber gefördert wurden, aber das war vor allem in der Anfangszeit der Fall.
Dafür habe ich in der Verwandschaft schon den Ausfall einer Ölbrennwertheizung erlebt, da ist nach nicht mal sieben Jahren die Steuerung ausgestiegen.

Es gibt überall Themen, mal mehr, mal weniger, aber man sollte nicht pauschlieren.
 
cephalopod

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Ich finde es immer toll, wenn jemand was gehört hat.
Vielleicht sollte man mal bei Pelletheizungsbesitzer nachfragen.
Das habe ich soeben beim Sport bei meinem Kumpel getan.
Er hat nicht mehr 3-5x pro Monat eine Störung wie am Anfang vor drei Jahren aber etwa einmal muss er tatsächlich noch irgendeinen Handgriff machen, um die Heizung zu entstören und neu starten.
Laut seiner Erfahrung mit "Leidensgenossen" ist dies völlig normal und nichts besonderes :unsure:

Wie gesagt, er ist Handwerklich begabt und braucht den Heizungsbauer inzwischen nicht mehr.
 
Defrost

Defrost

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Na dann wollte ich es nur der Vollständigkeit erwähnt haben.

In meinem Bekanntenkreis habe ich zwei Pelletheizer (allerdings im Eigenheim und handwerklich begabt) und die (bzw. eigentlich deren Frauen 😜 ) klagen des Öfteren bei privaten Treffen über gelegentliche Heizungsausfälle im Zusammenhang mit dieser speziellen Heizungsart.

Sind aber vielleicht auch bedauerliche Einzelfälle.
Meistens sind es Störungen weil das Pelletslager nicht sauber gehalten wird. Der Pelletsstaub der sich im Lager mit der Zeit bildet wird oft nicht vor dem nächsten Befüllen gereinigt. Und deswegen gibt es mit der Pelletsförderung Probleme. Ich denke, auch wenn eine vernünftige Wartung nach Herstellervorgaben gemacht werden, dürften die Ausfälle auf ein minnimum reduziert sein. Auch in diesem Forum halten sich Anfragen von Störungen an Pelletsanlagen in Grenzen.
 
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