Wärmepumpe jetzt, oder noch warten...

[willi-heinrich]

Bevor Wärmepumpen ohne Speicher eingebaut werden die letztlich weder klimapolitisch noch wirtschaftlich einen wirklichen dauerhaften Signifikanten Nutzen haben -- solange ist das Geld in anderen "energetischen" Maßnahmen (Dach, Fenster, etc.) sicher viel besser investiert.

Da bin ich wieder voll deiner Meinung.
Technisch gesehen würde ich ohnehin einen Gas Hybrid bauen. Der ist garantiert am wirtschaftlichsten.

 

[Georg Hendrich]

Technisch gesehen würde ich ohnehin einen Gas Hybrid bauen. Der ist garantiert am wirtschaftlichsten.

Das sehe ich ähnlich:

Solange Strom ca. 3 mal teuer ist als Gas und die spez. Emissionen von Strom bei ca. 450g /kWh liegen haben Wärmepumpen oft (COP=3) keine wirklichen Vorteile.

In den meisten Fällen ist das Geld woanders besser investiert -- neues Dach etc. Änderung der Heizkörper-Anlage in Richtung niedrige Vorlauftemperatur (ggf. Fußbodenheizung) usw usw.

Alles das spart sofort Energie sprich Geld und Emissionen oder erhöht den Nutzen einer Wärmepumpe wenn diese später in einigen Jahren doch noch installiert wird.

P.S.:

Der "Habeck-Heizhammer" und der vorgeschriebene "Wärmepumpen-Wahn" hat meiner Überzeugung wenig mit Klimaschutz zu und viel mit den politischen Zwängen einer Mediendemokratie und dem Versagen der Politik.

Die Regierung bekommt keinen Kohleausstieg "auf die Kette" -- obwohl Kohleverstromung der mit Abstand die größte leicht vermeidbare Quelle unserer CO2-Emissione ist.

Die Politik kann schlecht offen darüber reden das wir für Klimaschutz (Kohleausstieg) bis auf weiteres eher mehr Erdgas brauchen und nicht weniger -- denn wir wollen ja den Gasverbrauch reduzieren um "unabhängiger" zu werden.

Die Grünen können gegen die FDP keinen Einsparung von CO2-Emssionen im Verkehrssektor durchsetzten.


Was bleibt den Grünen also ?

Richtig:
Mit einem Riesen Medien-Propanz auf die 10% Emissionen der Wohnungssektor losgehen und zur Schau stellen wie hart und verbissen man hier (bei den Wohnungen) um jedes kg CO2 wenige kämpft.

 

[Hinnerk]

Hm, meine Sauna hatte ich nicht angemeldet. Wäre ich auch nie drauf gekommen, dass ich das tun sollte.
Die brauchte letztlich auch nicht mehr Strom als der Elektroherd auf voller Pulle, und auch nur für max 1h, also ganz klar in dem gelegentlichen Spitzenlastsegment. Und da ich nicht koche, während ich in der Sauna sitze, wird die Spitzenlast im Haus auch nicht höher.
Aber da sie eh weg ist, ist es jetzt auch egal

Ich kann mich erinnern, dass in der Anleitung unseres 9 kW Saunaofens von Saunalux schon vor über 20 Jahren der Hinweis stand sich beim Netzbetreiber zu erkundigen, ob der Ofen angemeldet (nicht genehmigt) werden muss.

 

[Hinnerk]

Mit einem Riesen Medien-Propanz auf die 10% Emissionen der Wohnungssektor losgehen und zur Schau stellen wie hart und verbissen man hier (bei den Wohnungen) um jedes kg CO2 wenige kämpft.

Deshalb werden ja auch sträflicherweise Pelletheizungen gefördert die in einer Siedlung mehrfach genutzt trotz moderner Filtertechnik Kleinkriege zwischen Nachbarn und sogar klagen nach sich ziehen können. Da wird immer nur das wenige CO2 berücksicht welchen beim Betrieb von Pelletöfen freigesetzt wird. Eine Milchmädchenrechnung.

 

[cephalopod]

Technisch gesehen würde ich ohnehin einen Gas Hybrid bauen. Der ist garantiert am wirtschaftlichsten.

Jepp, für den Verkäufer.
Der verdient sich an zwei vollwertigen Heizung eine goldene Nase.
Und der Nutzer bekommt die Mehrkosten dafür sein Leben lang nicht eingefahren

Nicht umsonst wurde die Förderung von Hybrid bei PKW gekippt (und in anderen Ländern gar nicht erst eingeführt)

 

[Georg Hendrich]

Eine Milchmädchenrechnung.

Von Biogas abgesehen ist Biomasse fast immer nur eine Milchmädchenrechnung (1) Biomasse ist entweder Holz das nur zu einem sehr kleinen Teil unseres Energiebedarfs mit "nachhaltiger" Forstwirtschaft bereit-gestellt werden kann oder es sind letztlich Lebensmittel.

Die böse Realtitä von "Biomasse" ist oft das "Raubbau-Holz" in Kohlekraftwerken verstromt wird -- die Klimabilanz wird dabei noch schlechter sein als Brauhkohle-Verstomung mit den ca 1100g CO2 /kWh typsicher Baurnkohlekraftwerke (Vergleich GUD-Erdgas ca 320g CO2 /kWh).
--> aber in die "Ökobilanz" kann man dann die Biomasse zu den "Erneuerbaren" rechnen.

Aus reinem Privatinteresse habe ich mal auf 1 DIN-A4 "überschlagsweise" durchgerechnet was wir heute ohne große dauerhafte Mehrkosten an CO2-Einsparen können -- nur mit bestehender oder zeitnahe verfügbarer Technik.

--> Also mit mehr Effizienz, Ausbau der Erneuerbaren, Sinnvoller Elekrifizierung WP, E-PKW, Bahnverkehr, Teile der Indsutriewärem und Erdgas als Kohle-Ersatz.

==> Es sind ca. 75% bis 80% Einsparungen möglich -- somit von heute ca. 10T CO2 pro Kopf und Jahr auf 2T.
==> 2T CO2 pro Kopf entspricht auch den Klimazielen des Weltklimarates.

Erwähnenswert dabei: Ich haber weder angesetzt das alle Verbrenner PKW verschwinden oder alle Gasheizungen/Gas-BHKW verboten werden, wenn ein Großteil elektrifiziert wird (ca 75%) reicht das völlig.

 

[Hinnerk]

Von Biogas abgesehen ist Biomasse fast immer nur eine Milchmädchenrechnung (1) Biomasse ist entweder Holz das nur zu einem sehr kleinen Teil unseres Energiebedarfs mit "nachhaltiger" Forstwirtschaft bereit-gestellt werden kann oder es sind letztlich Lebensmittel.

Die böse Realtitä von "Biomasse" ist oft das "Raubbau-Holz" in Kohlekraftwerken verstromt wird -- die Klimabilanz wird dabei noch schlechter sein als Brauhkohle-Verstomung mit den ca 1100g CO2 /kWh typsicher Baurnkohlekraftwerke (Vergleich GUD-Erdgas ca 320g CO2 /kWh).
--> aber in die "Ökobilanz" kann man dann die Biomasse zu den "Erneuerbaren" rechnen.

Richtig. Deshalb postete ich ja auch diesen Beitrag:

Es gibt genügend Holz für Pellets in D/A/CH

Gern. -closed-

www.heizungsforum.de

 

[Georg Hendrich]

Richtig. Deshalb postete ich ja auch diesen Beitrag:

Bei den Energiepreisen heute und dem begrenzten Einfluss der Gebäudeheizungen wäre ich vielleicht etwas zurückhaltender Anderen gegenüber.

Am Ende muss jeder selbst sehen wie er seine Wohnung warm bekommt, wer "auf dem Dorf" viel Heizenergie braucht und wer eigenes Holz hat (oder billig welches bekommt) -- warum dann nicht ?

Auch ist die Situation von Land zu Land verschieden.

Im sehr waldreichen Österreich die Sägespäne vom Sägewerk "nebenan" zu verheizen hat mit Sicherheit eine viel bessere "Umweltbilanz" wie Holz als "Kohlesatz" aus der ganzen Welt nach Deutschland "schippern" und in 40% Wirkungsgrad Kohlekraftwerke zu verstromen siehe BSP-Bericht unten (1).

Die "direkt-Strom" genauer "Luft-luft-Wärempumpe" die in Deutschland nach Gesichtspunkten von Klimaschutz und Energiewende ein "Problem" ist (Spitzenlasten-Problematik) und meiner Meinung nach hier verboten gehöhrt.

Die ist in Norwegen eine Top Lösung -- denn die Norweger haben 80% "Spitzenlastfähige" CO2-freie Wasserkraft die fast beliebig "Lastfolge-Betrieb" fahren kann.




Anmerkungen

(1) Zitat Handelsblatt [1]:

"Berlin Die Betreiber von Kohlekraftwerken wollen ihre Anlagen künftig mit Biomasse [Holzpellets] befeuern. Sie sehen darin einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Stabilisierung des gesamten Stromerzeugungssystems.
...
Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet derzeit an einem Förderprogramm, das die Umstellung bestehender Kohlekraftwerke ..."

Quellenangaben:

[1] Energiewende: Biomasse soll Kohlekraftwerke klimaneutral machen – Ministerium erarbeitet Förderprogramm

 

[willi-heinrich]

Denen müssen die dich ins Hirn geschissen haben. Den Unterschied in der Co 2 Bilanz zwischen fossilem Holz (aka Braunkohle) und frisch gefälltem Holz (oder Pellets) muss mir erstmal einer erklären
Aber grüne Logik…
Kennt noch einer den Asterix Band mit dem grünen Geschwätz ?

 

[Georg Hendrich]

Aber grüne Logik…

Das ist ja das Absurde.

Die gleichen Grünen die mit "Raubau-Holz" als Kohlersatz für die Stromerzeugung einverstanden sind -- CO2 Bilanz bei der Verstromung über 1100g CO2 /kWh.

Die gleichen Grünen wollen Gasheizung verbieten -- CO2-Bilanz ca. 209g CO2 /kWh.

Aus Erdgas soll laut grünen ganz ganz schnell "ausgestiegen" werden, noch schneller als aus Kohle (und Holz-Kohleersatz) wenn die richtig verstehe.

Aber Tatsache ist:

Erdgas spart im Vergleich zu Kohle bei Stromerzeugung und Stahlproduktion 2/3 der Emissionen ein -- die gute Verfügbarkeit von Gas vorausgesetzt ist Gas ein wichtiger Bestandteil von Klimaschutz-Politik zu darstellbaren Kosten.

Ein andere wichtiger Teil sind Solarzellen -- und damit chinesische Solarzellen (die haben ca. 80% der Weltproduktion).
Aber auch von China wollen sich die Grünen "abkoppeln".

 

[tricotrac]

Aber auch von China wollen sich die Grünen "abkoppeln".

Wenn die so weiter wüten dürfen, dann koppeln die uns von allem ab.

 

[Georg Hendrich]

Wenn die so weiter wüten dürfen, dann koppeln die uns von allem ab.

Die Probleme beginnen oft mit einem Realitätsverlust.

Die Realität ist das wir (Deutschland) für bestimmte Felder der Hochtechnologie gar nicht mehr die nötigen Personalstärken zusammenbekommen (1), und mit Ländern wie China, USA, Korea und Taiwan kooperieren müssen.

Eine "Eskalations-Prolitik" mit gegenseitigen Sanktions-Spielchen können wir uns gar nicht mehr leisten.


Die Realität ist das wir auf Energie-Importe angewiesen sind -- wenn wir aus vernünftigen Klimaschutz -Gründen aus der Braunkohle-Verstromung aussteigen sogar mehr als vorher.

Das "sauberste" was wir bis auf weiteres Importieren können ist Erdgas, was dank der damit möglichen Effizienz auch die Importmengen an Brennwert reduziert. Aber ob es uns gefällt oder nicht -- die Länder mit den großen Erdgasresoucen sind Russland (23%), Iran (17%) und Katar (6%).




Anmerkungen:

(1) G5 Moblilfunktechnik Marktführer und Technologie-Füherer Huawei (China) hat 100-tausend Ings, Pysiker und Software-Entwickler, alleine nur in Forschung und Entwicklung -- die Ings- in der Produktion und im Support gar nicht mitgerechnet.

Batterie-Technik Marktführer im Automobilbereich ist CATL aus China

China "beherrscht" ca. 80% der weltweiten PV -Produktion.

Bei "hochleistungs" Halbleitern (CPU, GPU, Speicher, FPGAs) sind wir von USA, Taiwan, Korea abhängig

 

[renndachserl]

2. Wie kann ich das Alter meiner bestehenden Anlage am besten beweisen? Leider finde ich in meinen Unterlagen keine Rechnung oder Nachweise über den Einbau.

Deine Heizung sollte ein Typenschild mit Baujahr haben, auch auf den Berichten des Schornis steht das entsprechend drauf, ist also kein Problem hier etwas zu beweisen.

Bezüglich der Förderung würde ich aktuell auf die Beschlüsse im September warten, dann hast du ja die Gelegenheit dich zu entscheiden, ob du noch schnell zu alten Konditionen bei der Bafa den Antrag stellst oder abwartest, bis die Neuen gelten.

 

[PeterF]

Solange Strom ca. 3 mal teuer ist als Gas und die spez. Emissionen von Strom bei ca. 450g /kWh liegen haben Wärmepumpen oft (COP=3) keine wirklichen Vorteile.

Du bist keine anonyme statistische Masse, Du bist eine konkrete Person.
Schau in Deinen Stromliefervertrag. Schau Dir die Strom-Zusammensetzung Deines Lieferanten an.
Was Du bezahlst, darfst und mußt Du Dir persönlich zurechnen.
Nicht irgendeinen anonymen statistischen Strommix.

Es ist Dein Geld, und Dein Stromlieferant.

 

[PeterF]

Von Biogas abgesehen ist Biomasse fast immer nur eine Milchmädchenrechnung (1) Biomasse ist entweder Holz das nur zu einem sehr kleinen Teil unseres Energiebedarfs mit "nachhaltiger" Forstwirtschaft bereit-gestellt werden kann oder es sind letztlich Lebensmittel.

Das mit den Lebensmitteln ist Realitätsblindheit. Diese Leier mit dem "Lebensmittel gehören nicht in den Tank".

Beispiel Ethanolzusatz im Benzin: was soll mit verschimmeltem Getreide gemacht werden ?
Getreide, das als Lebensmittel taugt, wird niemals zu Billigpreisen zu Ethanol verarbeitet.
Untaugliches Getreide, das nichtmal als Viehfutter taugt, kommt in die Vergärung.

 

[tricotrac]

Das mit den Lebensmitteln ist Realitätsblindheit.

Am Arsch, Alter. Warum fährt man in Norddeutschland und in den neuen Bundesländern nur noch durch kilometerweite Maisfelder ? Bestimmt nicht, weil das alles reines Viehfutter für die Nutztierhaltung sind. Das hat mal gar nichts mehr mit nachhaltiger Landwirtschaft zu tun, egal ob der Mais zu Biogas oder Bio-Erdgas umgewandelt wird. Wie werden diese Felder denn gedüngt ? Mit Trockenkot von Hühnermastanlagen aus den Niederlanden oder Niedersachsen, der per LKW angeliefert wird. Um Leerfahrten zu vermeiden, werden Quaderballen von Stroh auf dem Rückweg mit in die Niederlande genommen. Oder noch besser, wie es ein junger Kumpel vom mir macht. Der ist Verwalter auf einem Gutsbetrieb mit 1500 Ha Ackerland.
Der lässt sich zur Auffrischung seiner Düngerbilanzen Gülle aus den Niederlanden per Tankschiff über die Elbe anliefern.

Diese Leier mit dem "Lebensmittel gehören nicht in den Tank"

Vollkommen richtig. Wir sind über acht Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Denke mal schnellstens drüber nach, wie wir die alle in Zukunft noch ernähren können ?

Beispiel Ethanolzusatz im Benzin: was soll mit verschimmeltem Getreide gemacht werden ?

Das sind nun mal keine Lebensmittel mehr.

Getreide, das als Lebensmittel taugt, wird niemals zu Billigpreisen zu Ethanol verarbeitet.

Das kommt gerade auf die Marktlage an. Bedingt durch den Ukrainekrieg wird verzweifelt versucht, deren Getreide noch international zu vermarkten.
Was Zar Putin und seinen Banditen natürlich nicht gefällt. Allerdings ist ein großer Teil unserer deutschen Getreideernte im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. So taugt dieses weder als Brot- noch als Futtergetreide und kann nur noch vergärt werden.

Untaugliches Getreide, das nichtmal als Viehfutter taugt, kommt in die Vergärung.

Da gehört es wie auch Speisereste hin.

 

[Georg Hendrich]

Schau in Deinen Stromliefervertrag. Schau Dir die Strom-Zusammensetzung Deines Lieferanten an.

Das ist Unsinn -- und das wissen Sie auch.

der reale Strommix ist für allem Stromkunden im "Gebiet" zu einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Stromzähler "kommt" ist immer für alle gleich -- es alle bekommen immer den gleichen Strom,
egal was der Anbieter in die Verträge schreibt.

Eine "massive" Nachfrage nach "Ökostrom-Verträge" kann/wird den Erneuerbaren-Anteil mittel und langfristig erhöhen.
Aber es erhöht diesen Anteil immer für "Alle".

Und der Ausbau der "Erneuerbaren" unterliegt Begrenzungen des technisch machbaren -- die man mit Stromverträge nicht ändern kann.

Also schreiben Sie bitte nicht so einen Unfug, Danke.

 

[Georg Hendrich]

Das mit den Lebensmitteln ist Realitätsblindheit ...

Zitat Wikipedia [1]:

"Der Anbau von Energiepflanzen kann in Konkurrenz zum Anbau von Nahrungsmitteln treten. So wird die erhöhte Biokraftstoff-Nachfrage zu den Faktoren gezählt, welche die Nahrungsmittelpreiskrise 2007–2008 teilweise mit auslösten.[24][25][26] Vor allem die Nutzung von Mais in den Vereinigten Staaten geriet damals in die Kritik."

Quellangaben:

[1] Biokraftstoff – Wikipedia

 

[PeterF]

Der reale Strommix ist für allem Stromkunden im "Gebiet" zu einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Stromzähler "kommt" ist immer für alle gleich -- es alle bekommen immer den gleichen Strom, egal was der Anbieter in die Verträge schreibt.

Du schreibst Unfug.

Du hast einen Vertrag, und Du bist persönlich verantwortlich für das, was Du unterschrieben hast.
Auch für den Strommix Deines Lieferanten. Egal wo welche Elektronen real rauskommen um ihre Arbeit zu verrichten.

 

[PeterF]

Das sind nun mal keine Lebensmittel mehr.

Aber auch das verdorbene Zeugs ist Getreide, potentielles Lebensmittel.
Und der BUND will auch nicht daß DAS "in den Tank" kommt.