willi-heinrich
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Mag ja sein. Ob mich das interessiert, ist eine andere Frage...
Oder hältst du dich an jede existierende Vorschrift
Oder hältst du dich an jede existierende Vorschrift
Deine laxe Einstellung ist einfach zum k . . . . n. Wofür gibt es eigentlich Gesetze ; Verordnungen und technische Regeln dann ?Oder hältst du dich an jede existierende Vorschrift
Kann nicht genug geben. Siehe STVO und STVZO sowie STVG. Immer mehr Gehirnamputierte auf deutschen Straßen.Meine Einstellung ist - deren gibt es viel zu viele.
Haben wir von den Amerikanern übernommen. Die erklären ihrer Bevölkerung ja auch, dass man in einer Mikrowelle keine lebenden Tiere trocknen darf.Man sollte den gesunden Menschenverstand und die Eigenverantwortung fördern anstatt die Volksverdummung voranzutreiben.
In meiner ganzen Laufbahn habe ich keinen verreckten Universal kennen gelernt , auch nicht davon gehört.Dein Vorhaben in allen Ehren, aber hier halte ich nur einen kompletten Wechsel des Wärmeerzeugers für sinnvoll. Dein Viessmann Vitola uniferral ist ein reiner Stahlheizkessel, der eine ständige Stütztemperatur ca. 35°C braucht. Das ist leider kein Vitola biferral. Wie lange dein Stahlkessel noch lebt, wird dir keiner vorhersagen können. Er hat schon ein ordentliches Alter erreicht. Deine Trimatik ist übrigens die erste Generation der MC Ausführung.
Ob deine ausgewählte Ceta-Regelung diese Stütztemperatur leisten kann, solltest du mal per Mail beim Hersteller EBV Elektronikbau-und Vertriebs-GmbH anfragen.
Deine ausgewählten Regelungen Ceta 104 oder 106 unterscheiden sich durch ihre Ausstattungen. Die 104 kann nur einen direkten Heizkreis und Warmwasserbereitung, während die 106 einen Mischerkreis und Warmwasserbereitung führen kann. Die Trimatik mit ihrem mechanischen Teil (Kesselthermostat (TR) und dem Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) muss erhalten bleiben.
Mit deiner polnischen Regelung besteht das gleiche Problem mit der Stütztemperatur. Mit dem Anschlussplan muss ich mich mal vertraut machen.
Schreibe diesen Kauderwelsch mal lesbar und verständlich für alle Teilnehmer hier.In meiner ganzen Laufbahn habe ich keinen verreckten Universal kennen gelernt , auch nicht davon gehört.
Macht die Erhaltung sich so am Gas oder Öl bemerkbar. Wieviel ist es denn? Antwort....................
Was willst du uns damit sagen ?Die Schlimmen Prügel von vor der Zeit hatten wirklich zum Tausch aufgefordert aber die doch nicht.
Ein Vitola Bi. oder Un. kann mit super Werten sehr alt werden.
Es wurden 3 Jahre in den Raum gestellt. Warum sollte der Kessel unbedingt in 3 Jahren raus. Wer weiß was es in 3 Jahren für Regeln und Bestimmungen gibt? Der Kessel kann noch länger halten. Eine gebrauchte Vitotronic würde sich noch lohnen. Was steckt der Mensch so gerne viel Geld in ein älteres Auto , das nur ein Bruchteil der Betriebsstunden erreicht ?Schreibe diesen Kauderwelsch mal lesbar und verständlich für alle Teilnehmer hier.
Was willst du uns damit sagen ?
Die meisten alten Prügel sind bis in die 80er gelaufen ,das waren mehr Gas und Öl-vernichter als ein Heizkessel. Diese haben Förmlich nachSchreibe diesen Kauderwelsch mal lesbar und verständlich für alle Teilnehmer hier.
Was willst du uns damit sagen ?
Bis Anfang der achtziger Jahre. Erster Vitola-biferral mit witterungsgeführter Regelung kam 1981 in den Markt, zeitgleich mit Buderus-Kesseln.Die meisten alten Prügel sind bis in die 80er gelaufen ,das waren mehr Gas und Öl-vernichter als ein Heizkessel.
Vit.-biferral : JA, aber Uniferral eher nicht. In Verbindung mit Fußbodenheizung sind die Kessel gestorben wie die Fliegen, außerdem war der Uniferral auch eine Billich-Willich-Blechbüchse, der kostete nur halb so viel wie der biferral.Sehr viele Vitola- Uniferral,-Biferral sind heute noch in Betrieb.
Was genau meinst du damit ? Es sind völlig andere Kesselkonstruktionen und vor allen Brennertechnik.Der heutige bodenstehende Öl-Brennwertkessel unterscheidet sich kaum bis gar nicht vom ursprünglichem Kessel.
Im Eröffnungsbeitrag aus 2021 dreht es sich um einen Wärmeerzeuger aus Baujahr 1989 mit der ersten Generation der Trimatik MC 7410 065.Warum soll dieser Kessel dann nur wegen der Regelungserneuerung weichen?
Wir reden nicht von Buderus Kesseln sondern von einem Viessmann. Warum sind die gestorben wie Fliegen? Weil der Heizungsbauer nicht hören konnte und so weiter machte ohne sich weiter zu entwickeln. Nach dem Tod eines Biferral nach 4 Wochen in einer Neuanlage mit FB haben wir begriffen was dort geschieht , Viessmann auch. Beim Einsatz von Buderus Guss Kessel wurde nichts undicht. Was im Inneren geschah war über die Jahre am Verbrauch und Abgasverlust zu ersehen. Bis heute verstehen nicht was bei einer FB Heizung vor sich geht. Mansche haben bis heute nichts vonBis Anfang der achtziger Jahre. Erster Vitola-biferral mit witterungsgeführter Regelung kam 1981 in den Markt, zeitgleich mit Buderus-Kesseln.
Vit.-biferral : JA, aber Uniferral eher nicht. In Verbindung mit Fußbodenheizung sind die Kessel gestorben wie die Fliegen, außerdem war der Uniferral auch eine Billich-Willich-Blechbüchse, der kostete nur halb so viel wie der biferral.
Was genau meinst du damit ? Es sind völlig andere Kesselkonstruktionen und vor allen Brennertechnik.
Im Eröffnungsbeitrag aus 2021 dreht es sich um einen Wärmeerzeuger aus Baujahr 1989 mit der ersten Generation der Trimatik MC 7410 065.
Wir reden nicht von Buderus Kesseln sondern von einem Viessmann.
Willst du mich nicht verstehen ? Lese meinen vorstehenden Beitrag mal langsam durch.
Erzähle hier keine Märchen. Zu der Zeit wurden durch uns 3 Kesselanlagen in der Woche getauscht. Den Vitola-biferral haben wir wie geschnitten Brot verkauft. Durch die biferrale Heizfläche sind da nach nur 4 Wochen keine Schäden erkennbar gewesen. D A S gab es nur beim reinen Stahlheizkessel und der hieß eben Vitola-uniferral. Viessmann hat das erst einiges später begriffen und den Vitola-biferral umkonstruiert für diffusionsoffene Fußbodenheizungen mit dem Vitola-biferral FB. Steht für Fuß-Bodenheizung. Da war der Wärmetauscher gleich im Kesselkörper eingebaut.Nach dem Tod eines Biferral nach 4 Wochen in einer Neuanlage mit FB haben wir begriffen was dort geschieht , Viessmann auch.
Dann schreibe doch gleich, dass du nur den Kesselkörper meinst.Wenn an dem Bodenstehenden Öl- Brennwertkessel vorn und hinten alles abgebaut wird , habe ich einen Vitola-Biferral.
Nochmal : Vitocell - uniferral ist ein reiner Stahlheizkessel mit aufgeflanschtem Warmwasserspeicher und darf nur mit einer Stütztemperatur von mindestens 35°C betrieben werden. Deshalb ist der auch nur ein NT-Heizkessel und nicht wie der Vitola-biferral ein Tieftemperaturkessel und eben Kaltstartfähig.Abgesehen davon an dem jetzt betroffenen Kessel sehe ich nichts von FB Heizung zu sehen.
Damit beende ich meine Ausführungen zu diesem Thema.
Ende , aus welchem Grund?Herr Heizungsprophet : Für mich ist hier E N D E.
Ich habe das ganze mal überflogen , ist klar STB und KR müssen bleiben. hat schon jemand daran gedacht , das TR mit dem BrennerrelaisDu musst die Trimatik erkalten (STB + Kesselthermostat müssen in Betrieb bleiben) Nachgeschaltet kannst du dann die Ceta verbauen.
Deine Fragen
1. Ja
2. Nein
3. Nein, da der Brenneranschluss an der Trimatik verbleiben muss(!)
Aber: Ich sehen auf den Bildern letztlich nur einen Schotthaufen. Da ist nichts (!) erkennbar was erhaltungswürdig wäre.