thaistatos
Threadstarter
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- 01.04.2022
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Hallo,
eine vielleicht triviale Verständnisfrage:
Wenn ein Raum seine Zieltemperatur erreicht hat, sollte ja das normale Thermostatventil schließen. Welchen Vorteil bringt dann noch der hydraulische Abgleich?
Einfache Beispiel mit 2 Räumen:
In einer Aufheizphase kann ich mir ja noch vorstellen, dass es besser ist, den Volumenstrom besser z.B. 40/60% durch HA zu verteilen, statt 80/20% (weil Raum 1 der erste hinter der Pumpe ist und das Thermostatventil vollständig geöffnet ist) und dann sehr lange warten zu müssen, bis Raum 1 so warm ist, dass der Volumenstrom runtergeregelt wird und genug für Raum 2 übrig ist.
Nur wie oft tritt der Fall ein, dass man Räume komplett aufheizen muss. Die Schwankungen sollten ja, abgesehen von dramatischen Kälteeinbrüchen, sehr begrenzt sein und die Gebäudehülle puffert auch noch viel weg.
eine vielleicht triviale Verständnisfrage:
Wenn ein Raum seine Zieltemperatur erreicht hat, sollte ja das normale Thermostatventil schließen. Welchen Vorteil bringt dann noch der hydraulische Abgleich?
Einfache Beispiel mit 2 Räumen:
In einer Aufheizphase kann ich mir ja noch vorstellen, dass es besser ist, den Volumenstrom besser z.B. 40/60% durch HA zu verteilen, statt 80/20% (weil Raum 1 der erste hinter der Pumpe ist und das Thermostatventil vollständig geöffnet ist) und dann sehr lange warten zu müssen, bis Raum 1 so warm ist, dass der Volumenstrom runtergeregelt wird und genug für Raum 2 übrig ist.
Nur wie oft tritt der Fall ein, dass man Räume komplett aufheizen muss. Die Schwankungen sollten ja, abgesehen von dramatischen Kälteeinbrüchen, sehr begrenzt sein und die Gebäudehülle puffert auch noch viel weg.