Hinnerk
Guest
Anbieter von Photovoltaikanlagen haben Hochkonjunktur. Seit vielen Monaten erhalten wir ca. alle zwei Wochen Werbepost von Photovoltaikanbietern die uns die angeblich besten Preise offerieren und uns sofort mit ihren Produkten beglücken können. Zusätzlich erscheinen an der Haustür regelmäßig Werber an der Haustür, die mich zu einem Beratungsgespräch geradezu nötigen wollen. Die Vorgehensweise erinnert mich an die der Zeugen Jehovas, obwohl die nicht ganz so dreist vorgehen.
Ganz schlimm treibt es ein überregional tätiges Unternehmen namens Enpal. Von dem Laden werden wir regelmäßig belästigt. Da die Post aber nicht an uns persönlich adressiert ist sondern als Wurfsendung in die Briefkästen geworfen wird kann ich nichts dagegen tun. Ich könnte zwar am Briefkasten einen Vermerk in der Form "Keine Werbung" anbringen. Nur erhalte ich dann auch keine Werbung, die mich vielleicht interessiert.
Nun gut, das unnötige Papier landet in der Papiertonne und gut isses. Was mich allerdings ärgert ist die Art und Weise wie Enpal wirbt. Da wird den Hausbesitzern bei Auftragserteilung innerhalb von vier Wochen 250 Euro Rabatt versprochen. Aber um diesen Rabatt zu erhalten müsse man sich ganz schnell bei Enpal melden damit geprüft werden kann "ob noch Plätze für den Ausbau in der Region verfügbar sind".
Für wie blöd hält diese Firma denn eigentlich pauschal die Hauseigentümer denen sie ihren Mist zukommen lässt? Geht es noch dämlicher? Das sind ja Methoden wie die des Staubsaugervertreters der Firma Heinzelmann vor 40 Jahren.
Mein Fazit: Firmen die eine derart unseriöse Werbung betreiben kommen mir nicht ins und auf das Haus.
Komplett leider nur als Abonnent zu lesen:
Ganz schlimm treibt es ein überregional tätiges Unternehmen namens Enpal. Von dem Laden werden wir regelmäßig belästigt. Da die Post aber nicht an uns persönlich adressiert ist sondern als Wurfsendung in die Briefkästen geworfen wird kann ich nichts dagegen tun. Ich könnte zwar am Briefkasten einen Vermerk in der Form "Keine Werbung" anbringen. Nur erhalte ich dann auch keine Werbung, die mich vielleicht interessiert.
Nun gut, das unnötige Papier landet in der Papiertonne und gut isses. Was mich allerdings ärgert ist die Art und Weise wie Enpal wirbt. Da wird den Hausbesitzern bei Auftragserteilung innerhalb von vier Wochen 250 Euro Rabatt versprochen. Aber um diesen Rabatt zu erhalten müsse man sich ganz schnell bei Enpal melden damit geprüft werden kann "ob noch Plätze für den Ausbau in der Region verfügbar sind".
Für wie blöd hält diese Firma denn eigentlich pauschal die Hauseigentümer denen sie ihren Mist zukommen lässt? Geht es noch dämlicher? Das sind ja Methoden wie die des Staubsaugervertreters der Firma Heinzelmann vor 40 Jahren.
Mein Fazit: Firmen die eine derart unseriöse Werbung betreiben kommen mir nicht ins und auf das Haus.
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Enpal: Die rauen Methoden des Solar-Start-ups
Enpal gilt als Vorzeige-Start-up der Energiewende. Doch ein Blick hinter die Kulissen weckt Zweifel: Kämpft der Solaranlagenbauer mit unseriösen Methoden?
www.capital.de