Gleipnir1
Threadstarter
- Mitglied seit
- 27.07.2020
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen ,
da sich vor ca. 3 Monaten meine Partnerin von mir getrennt hat und unsere gemeinsamen
Kinder nur noch am Wochenede bei mir sind, bin ich am überlegen, meine Heizungseinstellungen
jedenfalls für den Wochenbetrieb von Mo.-Fr. zu optimieren, da mein Ölverbrauch in meinen Augen
recht hoch ist ( ca. 2000-2500 Liter p.a. je nach Winter ).
Hintergrund für diese hohen Kosten war wohl hauptsächlich meine Partnerin, da Sie bedingt durch
Ihren Job als Krankenschwester und Schichtarbeit oft Morgens-Nachmittags zu Hause gewesen ist,
so daß unsere Heizung die letzten 13 Jahre statisch in der Zeit von 05.00-22.00 Uhr sowohl geheizt,
wie auch Warmwasser in dieser Zeit bereitgestellt hat.
Meine Heizung ist eine Viessmann Vitola-biferral Bj. 1994 mit einer Trimatik-2 Steuerung.
Objekt des Einbaus ist ein Einfamilienhaus Baujahr 1932 , 1 Obergeschoss, ca. 85m2 , mäßig gedämmt.
Aktuelle Heizungseinstellungen:
- Programm Normal/Nachtabsenkung
- Kesseltemperatur 75 C°
- Warmwassertemperatur 60 C°
Da ich es nun nicht benötige , das meine Bude von 07.00-22.00 Uhr muckelig warm ist, würde ich gerne
-solange es sinnvoll ist- versuchen die Heizzeiten anzupassen, um dadurch Öl und Kosten zu sparen.
Ich stelle mir es in etwa so vor , das sowohl die Heizung, wie auch die WW-Aufbereitung in der
Zeit von ca. 05.30-07.00 Uhr aktiv ist , damit ich morgens warm duschen kann und die Räume etwas
warm werden und dann erst wieder in der Zeit von ca. 15.00-22.00 Uhr , so daß wenn ich
nach Hause komme, die Heizung bereits die Räume für ca. 1,5 h geheizt hat.
-> Ich gehe werktäglich um 06.45 Uhr aus dem Haus und bin im Regelfall gegen ca. 16.30 Uhr zu Hause. <-
Ebenso hat mir ein Nachbar dazu geraten , die Warmwassertemperatur auf ca. 50 C° runter zu reduzieren
und die Kesseltemperatur auf max. 60 C° zu stellen.
Meine Frage wäre nun , ob dieses Anpassungen und das "stundenweise" Heizen ökologisch sinnvoll wäre ,
da viele ja die Meinung vertreten, das es besser ist, eine Heizung durchlaufen zu lassen weil wenn die Räume
zu stark abkühlen die Heizung verstärkt und länger arbeiten muss, bis die Raumtemperatur wieder bei
z.B. 20 ° C ist.
Ich bedanke mich schon einmal für Tipps.
Besten Dank
da sich vor ca. 3 Monaten meine Partnerin von mir getrennt hat und unsere gemeinsamen
Kinder nur noch am Wochenede bei mir sind, bin ich am überlegen, meine Heizungseinstellungen
jedenfalls für den Wochenbetrieb von Mo.-Fr. zu optimieren, da mein Ölverbrauch in meinen Augen
recht hoch ist ( ca. 2000-2500 Liter p.a. je nach Winter ).
Hintergrund für diese hohen Kosten war wohl hauptsächlich meine Partnerin, da Sie bedingt durch
Ihren Job als Krankenschwester und Schichtarbeit oft Morgens-Nachmittags zu Hause gewesen ist,
so daß unsere Heizung die letzten 13 Jahre statisch in der Zeit von 05.00-22.00 Uhr sowohl geheizt,
wie auch Warmwasser in dieser Zeit bereitgestellt hat.
Meine Heizung ist eine Viessmann Vitola-biferral Bj. 1994 mit einer Trimatik-2 Steuerung.
Objekt des Einbaus ist ein Einfamilienhaus Baujahr 1932 , 1 Obergeschoss, ca. 85m2 , mäßig gedämmt.
Aktuelle Heizungseinstellungen:
- Programm Normal/Nachtabsenkung
- Kesseltemperatur 75 C°
- Warmwassertemperatur 60 C°
Da ich es nun nicht benötige , das meine Bude von 07.00-22.00 Uhr muckelig warm ist, würde ich gerne
-solange es sinnvoll ist- versuchen die Heizzeiten anzupassen, um dadurch Öl und Kosten zu sparen.
Ich stelle mir es in etwa so vor , das sowohl die Heizung, wie auch die WW-Aufbereitung in der
Zeit von ca. 05.30-07.00 Uhr aktiv ist , damit ich morgens warm duschen kann und die Räume etwas
warm werden und dann erst wieder in der Zeit von ca. 15.00-22.00 Uhr , so daß wenn ich
nach Hause komme, die Heizung bereits die Räume für ca. 1,5 h geheizt hat.
-> Ich gehe werktäglich um 06.45 Uhr aus dem Haus und bin im Regelfall gegen ca. 16.30 Uhr zu Hause. <-
Ebenso hat mir ein Nachbar dazu geraten , die Warmwassertemperatur auf ca. 50 C° runter zu reduzieren
und die Kesseltemperatur auf max. 60 C° zu stellen.
Meine Frage wäre nun , ob dieses Anpassungen und das "stundenweise" Heizen ökologisch sinnvoll wäre ,
da viele ja die Meinung vertreten, das es besser ist, eine Heizung durchlaufen zu lassen weil wenn die Räume
zu stark abkühlen die Heizung verstärkt und länger arbeiten muss, bis die Raumtemperatur wieder bei
z.B. 20 ° C ist.
Ich bedanke mich schon einmal für Tipps.
Besten Dank