milka69
Threadstarter
- Mitglied seit
- 23.09.2022
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- 10
Hallo zusammen,
nach den Ankündigungen unserer Bundesregierung bin ich sehr verunsichert. Hier einige Infos zu unserer Anlage:
Mehrfamilienhaus (600qm, 5 Wohnungen) aus der Jahrhundertwende, steht unter Denkmalschutz. Bisher waren dort Heizwert-Gasetagenheizungen verbaut. Wir haben vor einem halben Jahr eine engergetische Sanierung begonnen, diese beinhaltet:
- Neue Denkmalschutzfenster
- Neue Zentralheizung im Keller, Vitocrossal CIB 80 kW Unit GW7B
- Solarthermie für Warmwasser; Paket Vitosol 200-FM, 4x SV2F, HU Vitocell 140-E 750l,
- Vitotrans 353 mit bis zu 48 l/min, SM1
- Künftig werden wir wohl auch noch den Dachboden dämmen.
Die Anlage steht nun im Keller, die Solaranlage liegt auf dem Dachboden und alles soll jetzt angeschlossen und in Betrieb genommen werden. Ich hatte mich vor der Bestellung auch mit Wärmepumpen auseinandergesetzt, diese aber verworfen, weil in so einem Altbau ist dies schwer umsetzbar, wurde mir zumindest gesagt. Selbst die Solarthermieanlage war ein Kampf mit dem Denkmalschutzamt. Darüber hinaus war alles unheimlich teuer und weitere Dinge sind finanziell nur schwer darstellbar.
Aber gut, auf die von Habeck geforderten 65% werde ich sicher so nicht kommen und meine Angst ist, dass ich die Anlage in 10 Jahren bereits austauschen muss. Würde mich hier über Feedback freuen. Dazu auch die Frage: kann man so eine Anlage mit einer Wäremepumpe nachrüsten und macht dies überhaupt Sinn!? Bzw. gibt es einen anderen Weg die 65% zu erreichen!?
Viele Grüße
nach den Ankündigungen unserer Bundesregierung bin ich sehr verunsichert. Hier einige Infos zu unserer Anlage:
Mehrfamilienhaus (600qm, 5 Wohnungen) aus der Jahrhundertwende, steht unter Denkmalschutz. Bisher waren dort Heizwert-Gasetagenheizungen verbaut. Wir haben vor einem halben Jahr eine engergetische Sanierung begonnen, diese beinhaltet:
- Neue Denkmalschutzfenster
- Neue Zentralheizung im Keller, Vitocrossal CIB 80 kW Unit GW7B
- Solarthermie für Warmwasser; Paket Vitosol 200-FM, 4x SV2F, HU Vitocell 140-E 750l,
- Vitotrans 353 mit bis zu 48 l/min, SM1
- Künftig werden wir wohl auch noch den Dachboden dämmen.
Die Anlage steht nun im Keller, die Solaranlage liegt auf dem Dachboden und alles soll jetzt angeschlossen und in Betrieb genommen werden. Ich hatte mich vor der Bestellung auch mit Wärmepumpen auseinandergesetzt, diese aber verworfen, weil in so einem Altbau ist dies schwer umsetzbar, wurde mir zumindest gesagt. Selbst die Solarthermieanlage war ein Kampf mit dem Denkmalschutzamt. Darüber hinaus war alles unheimlich teuer und weitere Dinge sind finanziell nur schwer darstellbar.
Aber gut, auf die von Habeck geforderten 65% werde ich sicher so nicht kommen und meine Angst ist, dass ich die Anlage in 10 Jahren bereits austauschen muss. Würde mich hier über Feedback freuen. Dazu auch die Frage: kann man so eine Anlage mit einer Wäremepumpe nachrüsten und macht dies überhaupt Sinn!? Bzw. gibt es einen anderen Weg die 65% zu erreichen!?
Viele Grüße
schon bißchen heftig groß. Wurden da früher so 200 000kWh/a , also 40 000 je Wohnung verballert?!? Halte ich für ausgeschlossen, auch wenn das Gebäude so uralt ist. Hat man keine Heizlast-Berechnung gemacht?? WENN man doch eh energtisch saniert. Das macht man doch nicht ins Blaue hinein...
