SCOM-Schnittstelle - Spezifikation

Diskutiere SCOM-Schnittstelle - Spezifikation im Wolf Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Meine Heizung GG-2E (max. 18kW) kommuniziert mit dem Bedienungsmodul DWT_D2 offenbar über eine SCOM-Schnittstelle, da alle DIP-Switches in...

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Hallo
Meine Heizung GG-2E (max. 18kW) kommuniziert mit dem Bedienungsmodul DWT_D2 offenbar über eine SCOM-Schnittstelle, da alle DIP-Switches in der DWT auf 0 (unten) stehen - ansonsten wäre das eine eBUS-Adresse. Es sind zwei Drähte da, es handelt sich in beiden Fällen offenbar um eine Art serielle Schnittstelle. Ich vermute, dass die Implementation beider Arten von Schnittstellen auf Ebene der Hardware sehr ähnlich ist, nur das Protokoll anders ist.

Über diese SCOM-Schnittstelle finde ich keine Informationen. Wofür steht überhaupt SCOM?
Mich interessiert einerseits, wie die SCOM-Schnittstelle grundsätzlich spezifiziert ist bzw. wie der Datenaustausch allgemein stattfindet aber auch wie die "Telegramme" kodiert sind.
Für eBUS sind die meisten proprietären Befehle mittlerweile bekannt (obwohl eBUS eine allgemein gültige Spezifikation sein soll, also herstellerunabhängig, gibt es "geheime" Befehle).

Und in diesem Zusammenhang: Hat irgendjemand Daten an der SCOM-Schnittstelle abgelesen? Etwa mit einer Selbstbau-Platine? Für eBUS gibt es so etwas.
Momentan müsste man stundenlang vor der Anzeige des DWT stehen, um zu erkennen, wie sich die Heizung in einer Zeitperiode verhalten hat.

Nein, ich werde allein deswegen nicht die alte Heizung austauschen, da sie einwandfrei funktioniert (auch wenn sie mit einer min. Leistung von 8kW etwas überdimensioniert für mein Haus und damit schwer zu bändigen ist). In Zukunft kommt nur eine Heizung in Frage, die bis auf 2kW herunterregeln kann und alles (einschl. Historie) schön übersichtlich in einer App darstellt.

Aber vorläufig bin ich auf die SCOM-Schnittstelle beschränkt.
Kann irgendjemand zur Erläuterung dieser Schnittstelle etwas beitragen? Gibt es vielleicht schon fertige Elektronik, die man einklemmt und die Daten z.B. über Ethernet bereitstellt?
Danke!
 

digitus

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SCOM ist eine serielle Schnittstelle mit 2400 Baud, 8 Datenbits und 1 Stoppbit.
Die elektrischen Signalpegel sind wie beim eBus.
Über für eBus passende Pegelwandler kann der Datenaustausch mitgelesen werden.

Protokolltechnisch ist SCOM nicht mit dem eBus verwandt.
Es werden als Punkt zu Punkt Verbindung 12 einzelne Bytes als Nutzinformation getauscht, fünf vom DWT, sieben ans DWT.
Damit kann man der Heizung an kalten Winterabenden stundenlang digital über die Schulter schauen :) .
 

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Danke für die Infos.

D. h., wenn ich mir ein eBus-Gerät besorge könnte ich den Datenverkehr mitschneiden. Da brauche ich nicht viel zu basteln.

Aber verstehen würde ich nichts.

Ist das Protokoll einschl. propietäre Befehle irgendwo dokumentiert? Oder von irgendjemand "entschlüsselt" worden? Weil ich ansonsten sowas wie eine Enigma-Maschine bauen müsste, um den Datenverkehr zu deuten...
 

digitus

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Für einen DIY Pegelwandler braucht es nicht viele Zutaten:
- vier Dioden einer Brückengleichrichterschaltung für den Verpolungsschutz
- einen Optokoppler mit passend dimensioniertem Widerstand für die galvanische Trennung
- einen TTL NAND IC sowie Pullup Widerstände und einem Potentiometer zum Anschluss an einen Mikrocontroller
Ein Beispiel findest Du hier: wiki.fhem.de/wiki/Datei:EBUS_Interface_Schaltung.png

Egal ob DIY Pegelwandler oder vorgefertigte HW-Lösungen für den eBus:
Es wird nur die Leserichtung benötigt. Mehr schadet, da SCOM kein ausgewachsenes Bus-System mit Multimaster-Eigenschaften ist wie der eBus.

Ich verwende für das Mitlesen und Interpretieren einen D1 mini mit Tasmota Firmware.
Durch Vergleich mit den Anzeigen des DWT kann man u.a. folgende Inhalte im Datenstrom identifizieren:
- Vorlauftemperatur Soll
- Vorlauftemperatur Ist
- Außentemperatur
- Warmwassertemperatur Soll
- Warmwassertemperatur Ist
- Status Umwälzpumpe

Die Enigma-Codebrecher-Maschine dafür sind ein paar Konfigurationszeilen im Tasmota Script :) .
 

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Es gibt Hoffnung für mich!
Ja ich will nur lesend zugreifen, logisch. Die galvanische Trennung wird hoffentlich vermeiden, dass meine Heizung in die Luft geht.

D1 mini + Tasmota sagt mir nichts, aber dem kann man abhelfen. Bin offen für Neues.

Hast Du Dein Bastel-Projekt irgendwo veröffentlicht?

Gerade kann ich mich nicht in diese Sache stürzen aber sobald ich Zeit habe. Ich will erstmal die wesentlichen Infos zusammentragen.

Danke bis hierher, Link zur Interface ist super.

Gruss
Heatmap
 

digitus

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Eine vollständige Beschreibung habe ich aktuell nicht erstellt.
Gerne teile ich Infos & Tipps, die Dir bei Deinem Projekt weiterhelfen.

Neben dem Pegelwandler wie oben skizziert benötigst Du noch ein Stück Hardware zum Lesen und Auswerten der Telegramme.
ESP8266 Entwicklungsboards wie ein D1 mini sind hierfür eine gute Wahl.
Für kleiner fünf Euro bekommst Du einen Mikrocontroller mit WiFi Interface, direkt flashbar über eine USB-Schnittstelle am PC.

Tasmota ist eine Open Source Firmware für u.a. solche ESP8266 Geräte.
Die Software kann über das eingebaute Web-Interface am Browser konfiguriert werden.
Darüber können die ermittelten Daten auch visualisiert oder z.B. über Protokolle wie MQTT weitergegeben werden.

Zwei Startpunkte für Deine Recherchen:
- D1 mini: reichelt.de/d1-mini-esp8266-v3-0-d1-mini-p253978.html
- Tasmota: tasmota.github.io/docs/
 

digitus

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Noch zwei Posts, dann kann ich auch echte Links teilen :)
 

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Eine vollständige Beschreibung habe ich aktuell nicht erstellt.
Gerne teile ich Infos & Tipps, die Dir bei Deinem Projekt weiterhelfen.

Neben dem Pegelwandler wie oben skizziert benötigst Du noch ein Stück Hardware zum Lesen und Auswerten der Telegramme.
ESP8266 Entwicklungsboards wie ein D1 mini sind hierfür eine gute Wahl.
Für kleiner fünf Euro bekommst Du einen Mikrocontroller mit WiFi Interface, direkt flashbar über eine USB-Schnittstelle am PC.

Tasmota ist eine Open Source Firmware für u.a. solche ESP8266 Geräte.
Die Software kann über das eingebaute Web-Interface am Browser konfiguriert werden.
Darüber können die ermittelten Daten auch visualisiert oder z.B. über Protokolle wie MQTT weitergegeben werden.

Zwei Startpunkte für Deine Recherchen:
- D1 mini: reichelt.de/d1-mini-esp8266-v3-0-d1-mini-p253978.html
- Tasmota: tasmota.github.io/docs/
Ich komme darauf zurück und schätze Deine Hilfsbereitschaft sehr.

Das wird überwiegend ein didaktisches Projekt für mich werden, aber das ist auch so gewollt.

Denn ich will mich in die Lage versetzen, generell die Steuerplatinchen vieler Geräte zu ersetzen, die einen zur Nutzung eines externen Servers verdonnern.

Z.B. beim Mähroboter - wenn der (chinesische?) Server des Landroids nicht verfügbar ist, kann man die App nicht nuttzen. Es gibt das Ardumower-Projekt.

Oder beim Luftreiniger. Um den Xiaomi via App zu steuern, muss man erst ein Konto erstellen - unzumutbar. Hier wäre der Bastel-Aufwand überschaubar, da im Wesentlichen der PM2.5 Partikel-Zähler ausgelesen und der Ventilator gesteuert werden muss. In der c't gibt es ein Bau-Projekt, wenngleich ziemlich misslungen.

Aktuell liefert mir die App der Photovoltaikanlage unvollständige Daten, weil der Server des Herstellers in Wartung ist, obwohl die Daten vollständig im Wechselrichter vorhanden sind (OK, hier muss ich nur mit der Software basteln, also Daten holen und selbst auswerten).

Alles in Allem sind Kenntnisse über Mikroprozessor-Programmierung und einfache Hardware-Basteleien sehr nützlich. Programmiert und gebastelt habe ich schon in der Vergangenheit, nur nicht mit diesen einfachen Chips. Die ESP, Raspberries, Arduinos etc. sind eine Art Subkultur geworden. Da will ich hin. Demnächst bin ich Renntner und habe viel Zeit...
 

digitus

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Da hast Du Dir ein tolles Lernziel für Deinen neuen Lebensabschnitt vorgenommen - finde ich klasse :) .

Am Ende von Deinem didaktischem Projekt könnte es so aussehen:
1613771883395.png


Der Weg ist das Ziel - viel Spaß bei Deiner Entdeckungsreise
 

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Nachdem heute die Heizung genauso lange (geschätzt) gebrannt hat, wie vor einigen Tagen, als draussen mehr als 20 Grad kälter war, obwohl im Raum die Soll-Temperatur überschritten war, fühle ich mich schon zurecht motiviert, das zu verstehen.

Aber ja, der Weg ist auch ein Ziel.
 

digitus

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Die Reglung der Therme hat nach meinen Beobachtungen viel Luft nach oben :-(
 

Benni82

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Nachdem heute die Heizung genauso lange (geschätzt) gebrannt hat, wie vor einigen Tagen, als draussen mehr als 20 Grad kälter war, obwohl im Raum die Soll-Temperatur überschritten war, fühle ich mich schon zurecht motiviert, das zu verstehen.
Kommt ja immer drauf an mit welcher Modulation die fährt. Theoretisch ist es ja optimal wenn sie so weit runter modulieren kann, dass sie selbst noch bei gemäßigten Außentemperaturen 24h durchläuft und dabei keine Überwärme produziert. als wenn sie anfängt zu takten.
 

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Kommt ja immer drauf an mit welcher Modulation die fährt. Theoretisch ist es ja optimal wenn sie so weit runter modulieren kann, dass sie selbst noch bei gemäßigten Außentemperaturen 24h durchläuft und dabei keine Überwärme produziert. als wenn sie anfängt zu takten.
Nur damit ich das verstehe: Wenn der Brenner gerade nicht läuft, aussen wärmer geworden ist, und die angezeigte Raum-Temperatur am DWT längst mehr als 0,5 Grad über den Sollwert liegt: Was interessiert in diesem Moment die Modulation?

Der Raumeinfluss liegt momentan bei 10, was bedeuten soll, dass sowohl Raum- als Aussentemperatur gleichermassen berücksichtigt werden.

Die Modulation ist die Fähigkeit, die Heizleistung anzupassen, *wenn der Brenner an ist*. Sie hat keine Bedeutung in Hinblick auf die Heizungsanforderung (also darauf, ob sie angehen soll oder nicht).

Das lästige Verhalten, den Brenner ohne erkennbaren Grund einzuschalten, hat diese Wolf-Heizung immer gehabt, unabhängig aller möglichen Einstellungen, die ich fleissig ausprobiert habe.

Am Anfang (vor 19 Jahren!) habe ich aufgegeben und der Heizung nur stundenweise erlaubt, überhaupt zu arbeiten. Z. B. morgens, mittags und abends jeweils 1 Stunde. Bei Bedarf wurde die Party-Tasten-Funktion benutzt.

Ansonsten geht sie alle 15-20 Min. an, um nur festzustellen "Oh, zu warm!" und dann geht sie bald wieder aus, aber dadurch wird es unnötig wärmer und wärmer. Mein Haus verbraucht ca. 50 kW/qm im Jahr - offenbar viel zu wenig für die Heizung.

Das hat wenig mit Takten zu tun. Ich habe sie am Anfang "volle Pulle" aber zeitlich begrenzt laufen lassen, ohne Takt-Probleme.

Jetzt nach Verringen der max. Vorlauftemp. und Erhöhen der Hysterese braucht es morgens länger, den über die Nacht verlorelen 1 Grad wieder zu erwärmen, aber danach ist es genauso blöd: Schaltet sich regelmässig unnötig ein.
 

digitus

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Kommt ja immer drauf an mit welcher Modulation die fährt. Theoretisch ist es ja optimal wenn sie so weit runter modulieren kann, dass sie selbst noch bei gemäßigten Außentemperaturen 24h durchläuft und dabei keine Überwärme produziert. als wenn sie anfängt zu takten.
Ja, hinter so einem beobachteten Verhalten einer Gastherme kann eine - wie von Dir beschrieben - sehr sinnvolle, energiesparende Strategie stecken.
Leider ist es bei dieser Gastherme (entwickelt noch im letzten Jahrtausend :) ) nicht der Fall.

Die Betriebsanleitung nennt für die niedrigste Einstellung "1" 38 °C als minimale Vorlauftemperatur.
Der Feuerungsautomat startet den Brenner nach Ablauf der Taktsperre auch bei Ist-Vorlauftemperaturen, die über den Soll-Vorgaben vom DWT liegen.
In solchen Situationen geht der Brenner nach einer kurzen (Mindest?-) Zeit wieder aus. Die VL-Temperatur bekommt dadurch einen "Anstoß" nach oben.
Auch Rücklauftemperaturen bzw. die Differenz zwischen VL und RL scheinen allen Anschein keine Rolle beim Brennerstart zu spielen.

Der DWT steuert den Brennerstart der Therme nicht über die VL-Temperatur, sondern über den Wechsel vom Winter- in den Sommerbetrieb.
Dies passiert bei den zeitgesteuerten Absenkungsphasen der Wochenprogramme oder bei der Spar-Tasten-Funktion. Schön zu sehen an Parameter 72.
In Summe eine einfache, robuste Regelung mit ungenutzten CO2-Potentialen...
 

heatmap

Threadstarter
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Ich habe meine Zweifel, ob die gern geprädigte zeitliche Streckung der aktiven Heizphasen überhaupt anzustreben ist. Genauso wie wenn ein Auto andauernd 5 kmh fährt, um nur nicht zwischendurch den Motor neu zu starten. Das ist einfach Quatsch.

Ich würde stattdessen sehr geringfügige Schwankungen der Raumtemperatur in Kaufnehmen, wenn die Heizung dafür *mit dem optimalen Wirkungsgrad* läuft. Sparsam, weniger Verschleiss, kein Russ, Ablagerungen oder Kondensat, geringere Korrosion, saubere Verbrennung... Und ansonsten würde ich einen Brennerstart, der einfach angebracht ist, nicht als "takten" bezeichnen. Starts vermeiden ist nicht alles (ausser die Heizungseinstellungen/-bedingungen völlig verhunzt sind).

Die perfekte Heizung funktioniert so: Ich teile ihr den Wärmebedarf des Hauses und die Solltemperatur - fertig. Luxus-Optionen: Optimiere für Sparsamkeit, optimiere für schnelles erreichen der Soll-Temperatur, optimiere für geringe Schwankungen...
 

Benni82

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das ganze ist nicht in einem Satz zu beantworten. auch habe ich nicht geschrieben, dass das Verhalten dieser Therme "normal" oder erstrebenswert ist.
habe nur gesagt, wenn es so kalt ist, dass quasi 24 Std Heizbedarf besteht, ist es am besten wenn die Anlage 24 Std durchläuft mit genau so wenig Leistung dass es passt.
und dann kann es eben auch sein, dass die Anlage genausolange läuft, wie ne Woche vorher als es noch 10 Grad kälter war, nur rein zeitlich betrachtet. daran ist eben "per se" nichts falsch dran.
 

raspelKarl

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03.11.2023
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SCOM ist eine serielle Schnittstelle mit 2400 Baud, 8 Datenbits und 1 Stoppbit.
Die elektrischen Signalpegel sind wie beim eBus.
Über für eBus passende Pegelwandler kann der Datenaustausch mitgelesen werden.

Protokolltechnisch ist SCOM nicht mit dem eBus verwandt.
Es werden als Punkt zu Punkt Verbindung 12 einzelne Bytes als Nutzinformation getauscht, fünf vom DWT, sieben ans DWT.
Damit kann man der Heizung an kalten Winterabenden stundenlang digital über die Schulter schauen :) .
Hallo digitus, leider verstehe ich nicht ganz, wie das gemeint ist, Ich meine das mit den Bytes, das mit den Winterabenden verstehe ich schon :)
Gibt es irgendeine Art von Organisation? Wird da arbritriert?
 
Thema:

SCOM-Schnittstelle - Spezifikation

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