Samsung WPLW Mono HT Quiet 12 RE 3 400V läuft seit 8 Wochen mit COP=1,9 bis maximal 2,6

Diskutiere Samsung WPLW Mono HT Quiet 12 RE 3 400V läuft seit 8 Wochen mit COP=1,9 bis maximal 2,6 im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Das bewirkt keine Wunder, aber eine solche Änderung hätte ich erwartet. Bin gespannt auf die Größenordnung, also ob Du eine Verbesserung dauerhaft...

PeterF

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Der COP-Wert ist um ein paar % höher als nach der "alten" Trendlinie zu erwarten war, aber immer noch weit, weit vom Sollwert entfernt.
Das bewirkt keine Wunder, aber eine solche Änderung hätte ich erwartet.
Bin gespannt auf die Größenordnung, also ob Du eine Verbesserung dauerhaft messen / sehen kannst.
.. ein paar % höher ..
.. kann auch innerhalb üblicher Schwankungen der Meßwert-Erfassung liegen.
Also ein paar Tage lang beobachten, was sich ändert.
 
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jsn49

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Geht nicht. Deine PWM Pumpe wird durch die Regelung angesteuert. Damit verändert sich der Primärvolumenstrom...
Das waren gemessene Momentanwerte.
Auch geil. :-D

Zur Info, Auslegung eines Wärmemengenzähler für Heizkreise:
Bei Heizungsanlagen ist die Auswahl und Dimensionierung des richtigen Wärmemengenzählers von großer Bedeutung. In Heizkreisen mit Regeleinheiten und Thermostatventilen kommt es zu stark schwankenden Durchflussmengen.
Der Einbau des Wärmemengenzählers war eine Forderung von Samsung an die Heizungsfirma, weil Samsung glaubte, dass die von der Samsung-Regeleinheit gemessene Wärmemenge geringer sei als die tatsächlich generierte. Differenz betrug ganze 7,8%. Diesen Zähler haben alle Samsung-Mitarbeiter, die hier waren, gesehen!
 

jsn49

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Ja, wenn Dein System die Wärme nicht "los wird", verschwendest Du elektrische Energie.

Das Wasser wird erwärmt, zirkuliert im Heizungswasser-Speicher (Primärpumpe) direkt zurück zur WP,
und nur ~1/2 bis 1/3 davon wird in die Heizkreise weiter transportiert (Sekundärpumpe).
Da wird der Physiker in mir wach: Wo bleibt die verschwendete elektrische Energie? (Energie kann nicht vernichtet werden!)
Beispiel:
Ein Auto fährt mit angezogener Handbremse. Der Motor kann die durch die Verbrennung freigesetzte Energie nicht vollständig in Bewegung umsetzen. Folge: Die Bremse wird heiß, statt Bewegungsenergie entsteht Wärmeenergie.
Was passiert in der Wärmepumpe?
 
shkmaxi

shkmaxi

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Da wird der Physiker in mir wach: Wo bleibt die verschwendete elektrische Energie?
Die geht zurück in deine WP. Die schaltet ab, deine PWM läuft solange weiter bis die Temp. soweit abgegeben wurde das wieder nachgeheizt wird.
Peter kann das besser beschreiben. Ich bin da immer zu ungeduldig für.
im Endeffekt wäre deine erste Maßnahme mal den Puffer umbauen zu lassen.
 
shkmaxi

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Die geht zurück in deine WP. Die schaltet ab, deine PWM läuft solange weiter bis die Temp. soweit abgegeben wurde das wieder nachgeheizt wird.
Peter kann das besser beschreiben. Ich bin da immer zu ungeduldig für.
im Endeffekt wäre deine erste Maßnahme mal den Puffer umbauen zu lassen.
Sorry. Die elek. Energie ist ja in Wärme umgewandelt worden :) Die steckt schon im Heizwasser
 

PeterF

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Was passiert in der Wärmepumpe?
Schau mal z.B. hier:


Der vom Forum hier gezeigte Link-Text ist mal wieder völlig irreführend ..
 

Lewi82

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Im Primärkreis sitzt dieser geeichte Wärmemengenzähler
Anhang anzeigen 49008
Der zeigt mir an: 1,080m³/h, 38,4°C VT, 35,4°C RT
Nachdem ich im Erdgeschoss alle 4 Ventile am COSMO-Verteiler auf maximalen Durchfluss (im Obergeschoss einen von 4, denn Schlafzimmer und zwei unbewohnte Kinderzimmer bleiben unbeheizt) gestellt hatte und den Druck der Sekundärpumpe auf 3 (maximaler Druck), stieg der Durchfluss von 16 auf 18 l/min. Der Flow ist jetzt also in beiden Kreisen gleich. Ich muss noch weitere Korrekturen durchführen: Die WZ-Temperatur ist 1,5° höher als an kalten Tagen, die Heizkurve habe ich schon um 2,5° nach unten verschoben. Es geht noch mehr. Der COP-Wert ist um ein paar % höher als nach der "alten" Trendlinie zu erwarten war, aber immer noch weit, weit vom Sollwert entfernt.
Wenn der Physiker nochmal wach ist, sollte er die beiden Kinderzimmer beheizen. Warum hast du selber erklärt.
 

jsn49

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Wenn der Physiker nochmal wach ist, sollte er die beiden Kinderzimmer beheizen. Warum hast du selber erklärt.
Die Wärme, die die beiden Zimmer aufnehmen (und langsam nach außen abgeben) muss aber generiert werden, kostet also elektrische Energie. Das kann nicht die Lösung sein. Das Aufdrehen der Ventile im Erdgeschoss hat zur Folge, dass mit einem höheren Durchfluss bei niedrigerer Vorlauftemperatur (das ist das Ziel!) die gleiche Wärmemenge abgegeben wird.
 

jsn49

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Je höher die Vorlauftemperatur (Temperatur des Heizungswassers), desto mehr Strom wird verbraucht.

Überproportional mehr Strom.

Je höher die Differenz zwischen Aussentemperatur und Vorlauftemperatur,
desto schlechter ist der Wirkungsgrad der WP.
Alles richtig, aber das beantwortet meine Frage nicht. Nehmen wir Deine Aussage:
Das Wasser wird erwärmt, zirkuliert im Heizungswasser-Speicher (Primärpumpe) direkt zurück zur WP,
und nur ~1/2 bis 1/3 davon wird in die Heizkreise weiter transportiert (Sekundärpumpe).

Was passiert mit der nicht abgenommenen Wärmemenge in der WP? Wird die an die Umgebung abgegeben? Kann doch wohl nicht sein.

Anderer Punkt:
Bei 7,7°C AT habe ich 35,8°C VT und 33,6° RT im Primärkreis. Eigentlich wäre A7/W35 mit COP=5,1 in etwa erfüllt, ich errechne aber nur 3,29.
Der Sekundärkreis bedient sich mit Wasser aus dem Speicher, VT aber nur 31,8°C. Verstehe ich nicht!
 

Lewi82

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Die Wärme, die die beiden Zimmer aufnehmen (und langsam nach außen abgeben) muss aber generiert werden, kostet also elektrische Energie. Das kann nicht die Lösung sein. Das Aufdrehen der Ventile im Erdgeschoss hat zur Folge, dass mit einem höheren Durchfluss bei niedrigerer Vorlauftemperatur (das ist das Ziel!) die gleiche Wärmemenge abgegeben wird.
Die Zimmer befinden sich innerhalb der thermischen Hülle und dir mangelt es an Durchfluss...
 

PeterF

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Alles richtig, aber das beantwortet meine Frage nicht. Nehmen wir Deine Aussage:
Das Wasser wird erwärmt, zirkuliert im Heizungswasser-Speicher (Primärpumpe) direkt zurück zur WP,
und nur ~1/2 bis 1/3 davon wird in die Heizkreise weiter transportiert (Sekundärpumpe).

Was passiert mit der nicht abgenommenen Wärmemenge in der WP? Wird die an die Umgebung abgegeben? Kann doch wohl nicht sein.
Nein, das kann tatsächlich nicht sein.

Aber es gibt immer noch diese eine Formel

P (oder Q) = c * m * Δ T

Das ist die Wärmemenge, die Wasser "übertragen" kann.
(hier ist Delta T die Differenz zwischen Vorlauf und Rücklauf, im Heizkreis)


Wenn Du wegen eines Trennspeichers oder einer Hydr. Weiche
mit höherer Temperatur aus der Wärmepumpe rausgehen mußt, als im Heizkreis möglich wäre,
ist der "Energieverlust" die Differenz zwischen der - technisch möglichen -
niedrigeren Vorlauftemperatur und Deiner "zu hohen" Vorlauftemperatur.

- kleines Δ T
- große Wassermenge
So "liebt" es die Wärmepumpe (hohe Effizienz) an den Heizflächen.
Das zusammen ermöglicht eine optimal niedrige VLT direkt hinter der WP.


Ergo: die Energie geht ganz vorne, schon bei der Wärmeerzeugung in Form von el. Strom "verloren"
resp. Du mußt unnötig mehr Strom verbrauchen für eine höhere VLT.
Je höher die primäre VLT desto ineffizienter die Wärmepumpe.

Siehe auch diesen (wie immer ausufernden ..) Diskussions-Faden zu Trennspeicher / Hydr. Weiche:

Da ist wieder einiges an "am Thema vorbei" drin,
aber ich denke, Du findest "des Pudels Kern",
hoffe ich jedenfalls ..
 
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PeterF

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Ich mache mal ein einfaches (theoretisches) Beispiel:

1 Haus mit nur 1 Heizkörper. Kein Trennspeicher. Keine Hydr. Weiche.
( so eine kleine Wärmepumpe gibt es wahrscheinlich garnicht .. 😇)

Die "Übertemperatur" sei bei gegebener Aussentemperatur 30°C.
(Übertemperatur ist der Mittelwert zwischen VLT und RLT, an der Heizfläche ..)
Damit wird der Raum / das Haus warm.

Das Wasser kühlt beim durchlaufen durch den Heizkörper ab.
Δ T = 2 bedeutet, es fließt 31°C oben rein, und 29°C unten raus (sagen wir, bei 200 L/h)
Δ T = 4 bedeutet, es fließt 32°C oben rein, und 28°C unten raus (sagen wir, bei 100 L/h)
Δ T = 8 bedeutet, es fließt 34°C oben rein, und 26°C unten raus (sagen wir, bei 50 L/h)

Die an den Raum abgegebene Energiemenge aus dem Wasser ist jedesmal dieselbe. P = c * m * Δ T

Aber bei Δ T = 8 (statt Δ T = 2) mußt Du mit der Wärmepumpe eine um (34 - 31 =) 3°K höhere Vorlauftemperatur erzeugen.
Das kostet - obwohl dieselbe Wärme-Energiemenge erzeugt wird - mehr Strom.
 
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jsn49

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Alles richtig, aber das beantwortet meine Frage nicht. Nehmen wir Deine Aussage:
Das Wasser wird erwärmt, zirkuliert im Heizungswasser-Speicher (Primärpumpe) direkt zurück zur WP,
und nur ~1/2 bis 1/3 davon wird in die Heizkreise weiter transportiert (Sekundärpumpe).

Was passiert mit der nicht abgenommenen Wärmemenge in der WP? Wird die an die Umgebung abgegeben? Kann doch wohl nicht sein.

Anderer Punkt:
Bei 7,7°C AT habe ich 35,8°C VT und 33,6° RT im Primärkreis. Eigentlich wäre A7/W35 mit COP=5,1 in etwa erfüllt, ich errechne aber nur 3,29.
Der Sekundärkreis bedient sich mit Wasser aus dem Speicher, VT aber nur 31,8°C. Verstehe ich nicht!
Zwei Stunden später stellt sich die Situation so dar:
Schema Pufferspeicher.jpg
Die Temperaturen im Primärkreis werden vom geeichten Wärmemengenzähler angezeigt, die VT auf der Sekundärseite vom Samsung Display digital und von einer Analog-Anzeige (so weit erkennbar identisch), die RT nur analog (also geschätzt). Für mich nicht erklärbar, warum die entsprechenden Temperaturen um über 4° voneinander abweichen! Aber die Differenzen zwischen Vor- und Rücklauf sind nahezu gleich. Da die Durchflussmengen in beiden Kreisen ebenfalls gleich waren, floss die generierte Wärmemenge auch nahezu vollständig ab in die Fußbodenheizung. Richtig?
Was passiert, wenn ich Ventile wieder etwas schließe, wenn also weniger Wärmeenergie abfließt? Die RT im Primärkreis steigt, es fließt mehr Wärmeenergie zur WP zurück. Was macht sie damit?
 

PeterF

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Für mich nicht erklärbar, warum die entsprechenden Temperaturen um über 4° voneinander abweichen!
Aufgrund der Bauform des Speichers - und der hohen Fließgeschwindigkeiten - ist aus meiner Sicht
die Ursache, daß sich WP-Vorlauf und Heizkreis-Rücklauf teils durchmischen.
Gegen sowas gibt es - wenn denn der Speicher drin bleiben soll - die sogenannte Stichanbindung.

Hier etwas "anders" gelöst als ich mir das gerade vorstelle, aber auch okay:
Was passiert, wenn ich Ventile wieder etwas schließe, wenn also weniger Wärmeenergie abfließt? Die RT im Primärkreis steigt, es fließt mehr Wärmeenergie zur WP zurück. Was macht sie damit?
Es müßte erstmal etwas kühler im Haus werden (das dauert aber was, bei Fußbodenheizung ..).
Dann stellst Du die VLT wieder hoch, weil Du's wieder wärmer haben willst,
und Du verbrauchst wieder mehr Strom.

Weniger Durchfluß => höhere VLT an der WP.
 
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jsn49

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Wieder dieses Phänomen: Wie kann die Vorlauftemperatur im Sekundärkreis 4,2K niedriger sein als die Rücklauftemperatur im Primärkreis?
Stimmt da etwas nicht mit dem Stellmotor bzw desseb Ansteuerung? Der Stellmotor ist warm, die Pumpe da drüber kühl. Wenn der Stellmotor dafür sorgen würde, dass die Pumpe im Sekundärkreis das warme Wasser aus dem Speicher zieht anstatt zum großen Teil aus der Querverbindung mit dem Rücklauf (meine Vermutung) könnte die generierte Wärme auch in die Fußbodenheizung gelangen. Richtig?
Die WP arbeitet mit P=3,5kW!
Schema Pufferspeicher neu.jpgOventrop.JPGOventrop full.JPG
 

PeterF

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Wieder dieses Phänomen: Wie kann die Vorlauftemperatur im Sekundärkreis 4,2K niedriger sein als die Rücklauftemperatur im Primärkreis?
Stimmt da etwas nicht mit dem Stellmotor bzw desseb Ansteuerung? Der Stellmotor ist warm, die Pumpe da drüber kühl. Wenn der Stellmotor dafür sorgen würde, dass die Pumpe im Sekundärkreis das warme Wasser aus dem Speicher zieht anstatt zum großen Teil aus der Querverbindung mit dem Rücklauf (meine Vermutung) könnte die generierte Wärme auch in die Fußbodenheizung gelangen. Richtig?
Die WP arbeitet mit P=3,5kW!
Anhang anzeigen 49241Anhang anzeigen 49240Anhang anzeigen 49239
vielleicht solltest du endlich deinen HB anrufen. Oder du machst eine Lehre bei mir.
 

jsn49

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Was soll denn dieser Stellmotor machen ?
Von was wird der angesteuert ? Von der Samsung Steuerung ?
Das weiß ich nicht. Deshalb meine Fragen. Angesteuert wird er wohl von der Samsung Steuerung. Die Kabel führen jedenfalls zur Samsung-Steuerung.
Mir wurden keine Pläne ausgehändigt. Die Skizzen habe ich entsprechend den Typenbezeichnungen aus dem Internet.
An den um nur 100° versetzten Anschlussstutzen für die jeweiligen Rückläufe herrscht eine Temperaturdifferenz von fast 7K!
 
Thema:

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