MarioH
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- 17.04.2023
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Hallo zusammen,
wir haben letztes Jahr ein Haus erworben und teilsaniert, dabei unter anderen alle Heizkörper entfernt und eine FBH verbaut. In jedem Raum ist ein Thermostat mit Verbindung zum Heizkreisverteiler und den zugehörigen Stellmotoren. Zusätzlich ist die Pumpe an der "Logik" des Verteilers angeschlossen (Oventrop Pumpengruppe mit 3 Wege Mischer).
Bei der Heizung handelt es sich um eine alte Viessmann Vitocell VNE18 mit Warmwasser. Die Steuerung ist eine einfache Duomatik FL ohne externe Temperaturfühler. Ist natürlich absolut suboptimal und wird ausgetauscht. Allerdings haben wir den ursprünglichen Plan (Pellet, Hybrid) verworfen und damit wird die Heizung vermutlich noch die nächsten 12 Monate weiter betrieben werden.
Die Duomatik hat keine Möglichkeit die VL Temperatur oder den Mischer selbst zu regeln und arbeitet vergleichsweise unberechenbar (integrierter Kalender etc.). Praktisch haben wir zum trocknen des Estrich den Mischer der Pumpengruppe täglich von Hand angepasst und die Heizung mit begrenzter Kesseltemperatur im manuellen Modus laufen lassen. Nicht schön aber hat soweit funktioniert. Im regulären Betrieb geht aber die VL Temperatur immer wieder in jede Richtung durch. Das lässt sich zwar durch eine manuelle Korrektur am Mischer anpassen - ist aber aufgrund der Trägheit der FBH alles andere als komfortabel denn wenn der Boden spürbar zu warm/zu kalt wird ist es eigentlich schon zu spät. Vermutlich liegt das nicht nur an der Heizung sondern auch am Mischer welcher sich ohne Nachregelung durch äußere Einflüsse selbst um Nuancen verstellt.
Unsere Idee wäre jetzt behelfsmässig den 3-Wege Mischer mit einer eigenen Steuerung auszurüsten um die VL Temperatur konstant zu halten. Beispielsweise Danitech:
Gibt es andere Vorschläge oder Ideen dazu ? Vielen Dank
wir haben letztes Jahr ein Haus erworben und teilsaniert, dabei unter anderen alle Heizkörper entfernt und eine FBH verbaut. In jedem Raum ist ein Thermostat mit Verbindung zum Heizkreisverteiler und den zugehörigen Stellmotoren. Zusätzlich ist die Pumpe an der "Logik" des Verteilers angeschlossen (Oventrop Pumpengruppe mit 3 Wege Mischer).
Bei der Heizung handelt es sich um eine alte Viessmann Vitocell VNE18 mit Warmwasser. Die Steuerung ist eine einfache Duomatik FL ohne externe Temperaturfühler. Ist natürlich absolut suboptimal und wird ausgetauscht. Allerdings haben wir den ursprünglichen Plan (Pellet, Hybrid) verworfen und damit wird die Heizung vermutlich noch die nächsten 12 Monate weiter betrieben werden.
Die Duomatik hat keine Möglichkeit die VL Temperatur oder den Mischer selbst zu regeln und arbeitet vergleichsweise unberechenbar (integrierter Kalender etc.). Praktisch haben wir zum trocknen des Estrich den Mischer der Pumpengruppe täglich von Hand angepasst und die Heizung mit begrenzter Kesseltemperatur im manuellen Modus laufen lassen. Nicht schön aber hat soweit funktioniert. Im regulären Betrieb geht aber die VL Temperatur immer wieder in jede Richtung durch. Das lässt sich zwar durch eine manuelle Korrektur am Mischer anpassen - ist aber aufgrund der Trägheit der FBH alles andere als komfortabel denn wenn der Boden spürbar zu warm/zu kalt wird ist es eigentlich schon zu spät. Vermutlich liegt das nicht nur an der Heizung sondern auch am Mischer welcher sich ohne Nachregelung durch äußere Einflüsse selbst um Nuancen verstellt.
Unsere Idee wäre jetzt behelfsmässig den 3-Wege Mischer mit einer eigenen Steuerung auszurüsten um die VL Temperatur konstant zu halten. Beispielsweise Danitech:
3-Wege-Ventilsteuerung Mischventil Steuerung für Mischer 230V Antrieb, 59,99 €
Steuerung für 3 und 4-Wege-Mischer mit 230V Stellmotoren incl. Temperatursensoren Mischerregelung Mischersteuerung
adko.eu
Gibt es andere Vorschläge oder Ideen dazu ? Vielen Dank
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