llo
Threadstarter
- Mitglied seit
- 16.10.2023
- Beiträge
- 4
Ich habe eine sehr konkretes Problem:
Ich wohne in einer 3 Zimmer, 60qm Wohung (sanierter Altbau, mehr schlecht als recht saniert). Bei der Sanierung wurde eine Fußbodenheizung eingebaut. Als Heizung ist eine Gastherme (logamax plus gb062-24k) verbaut.
Geregelt wird das ganze bisher über ein einzelnes Raumthermostat von Siemens, das nur einen Drehregler hat, sonst nix (schaltet nur einen kontakt direkt zur Gastherme).
Letzten Winter hat sich gezeigt das da was besseres hermuss und nun ist die Frage wie sowas aussehen soll.
Die Problematik ist das es zwei Eckräume gibt die besonders schnell auskühlen und die zwar regelmäßig genutzt werden aber nicht täglich (Büro). Diese Entweder sinnlos mitgeheizt oder der Rest der Wohnung wird zur Sauna wenn es im Büro 21 Grad haben soll.
Ich verstehe zwar das da wohl ein hydraulischer abgleich her muss dann wird der Rest der Wohnung nicht zu warm aber der Bewahrt mich nicht davor das ich ein wenig genutzes Eckzimmer im Winzer durchheize obwohl es nur die Halbe Woche genutzt wird.
Noch ein paar ergänzungen: Altbau heißt (auch bei Fußbodenheizung) das der Selbstregelungseffekt kein Allheilmittel ist. Einen nicht genutzten Raum (z.B. Büro) mitzuheizen obwohl man den Raum vlt zwei Tage nicht braucht ist meiner Meinung nach Wahnsinn. Und auch die Trägheit der Anlage kann man hier nur überschätzen, ein Raum braucht max. 2h Stunden um warm zu werden.
Der Wärmeübergang zwischen den Räumen ist dafür wegen 60cm Wänden relativ gering.
Was wäre hier im Forum die Einschätzung dazu? Sowas über Einzelraumsteurung zu lösen ist ja hier nicht besonders beliebt aber Raumthermostatdosen sind schon vorhanden und im Fußbodenheizungsverteiler Stellantriebe draufzuschrauben wäre vergleichsweise einfach.
Ich wohne in einer 3 Zimmer, 60qm Wohung (sanierter Altbau, mehr schlecht als recht saniert). Bei der Sanierung wurde eine Fußbodenheizung eingebaut. Als Heizung ist eine Gastherme (logamax plus gb062-24k) verbaut.
Geregelt wird das ganze bisher über ein einzelnes Raumthermostat von Siemens, das nur einen Drehregler hat, sonst nix (schaltet nur einen kontakt direkt zur Gastherme).
Letzten Winter hat sich gezeigt das da was besseres hermuss und nun ist die Frage wie sowas aussehen soll.
Die Problematik ist das es zwei Eckräume gibt die besonders schnell auskühlen und die zwar regelmäßig genutzt werden aber nicht täglich (Büro). Diese Entweder sinnlos mitgeheizt oder der Rest der Wohnung wird zur Sauna wenn es im Büro 21 Grad haben soll.
Ich verstehe zwar das da wohl ein hydraulischer abgleich her muss dann wird der Rest der Wohnung nicht zu warm aber der Bewahrt mich nicht davor das ich ein wenig genutzes Eckzimmer im Winzer durchheize obwohl es nur die Halbe Woche genutzt wird.
Noch ein paar ergänzungen: Altbau heißt (auch bei Fußbodenheizung) das der Selbstregelungseffekt kein Allheilmittel ist. Einen nicht genutzten Raum (z.B. Büro) mitzuheizen obwohl man den Raum vlt zwei Tage nicht braucht ist meiner Meinung nach Wahnsinn. Und auch die Trägheit der Anlage kann man hier nur überschätzen, ein Raum braucht max. 2h Stunden um warm zu werden.
Der Wärmeübergang zwischen den Räumen ist dafür wegen 60cm Wänden relativ gering.
Was wäre hier im Forum die Einschätzung dazu? Sowas über Einzelraumsteurung zu lösen ist ja hier nicht besonders beliebt aber Raumthermostatdosen sind schon vorhanden und im Fußbodenheizungsverteiler Stellantriebe draufzuschrauben wäre vergleichsweise einfach.