JohnDoo
Threadstarter
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- 21.01.2023
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Hallo.
Ich denke, das hat mit den derzeitigen Temperaturen zu tun, denn als es lediglich nass und stürmisch war, haben die programmierten Zeiten brav ihren Dienst verrichtet. Da die Wohnung in unserem 2-Familien Haus für noch mindestens 5 Jahre leer stehen wird, wollen wir sie natürlich so sparsam heizen wie möglich. Daher habe ich vor dem Wintereinbruch die Heizung lediglich täglich für 2 Stunden laufen lassen, später jeden 2. Tag. Aber dass sie mir derzeit die Haare vom Kopf frisst, geht gar nicht. Daher habe ich sie heute Abend komplett ausgeschaltet. Nicht, dass sie auch nachts über durchläuft.
Warum macht die das? Warum stoppt sie ihre Arbeit nicht pünktlich zum Schichtende. Über ein paar erste Vorschläge, die ich ausprobieren könnte, wäre ich dankbar. Übrigens, mit mehr Daten kann ich nicht dienen. Der letzte Elternteil ist vor 4 Monaten verstorben und ich müsste erst mal suchen, wo die Unterlagen zur Heizung überhaupt sind. Sie ist jedoch älter, als die Steuerung, denn die wurde nachträglich draufgebaut.
Apropos, an den Heizkörpern sind 3 unterschiedliche Thermostate. Die Mehrheit besteht aus diesen Standard Thermostaten aus dieser Zeit, also ca. 20 bis 25 Jahre alt und jeweils 2 verschiedene andere. Ich konnte es kaum glauben, obwohl diese Thermostate in jedem Raum auf maximal 1 standen, nur einer der moderneren stand auf 0,5, war dieser Raum so warm wie in den Tropen. Könnte es daran liegen, dass die Heizung diesem sehr warmen Heizkörper gegenüber der programmierten Zeit den Vorrang einräumt, nee, oder? Dann müssten ja alle Thermostate, die abends noch auf Beispielsweise 3 stehen, die programmierte Zeit übergehen. Aber ansprechen wollte ich es zumindest.
Mit 3 Optionen habe ich "herum gespielt"
Mit der Steilheit der Heizkurve. Aber damit kenne mich nicht aus. Ich habe die Werte Testweise verändert von 0,7 bis 1,2. Ich wollte herausfinden, bis wie hoch die Brennertemperatur geht. Immer so bis 60-65°. Dann stoppte die Gaszufuhr, die Vorlauftemperatur sank langsam wieder runter bis auf ca. 49° und das ganze Spieleken fing wieder von vorne an. Rauf runter, rauf runter usw, trotz programmierter Endzeit.
Eines hat die ganze Aktion bewirkt, der Unterschied zwischen Vor- und Rücklauftemperatur war nun deutlich größer. Bisher waren beide nahezu identisch bei 40°. Jemand sagte mir, das sei nicht erstrebenswert. Und nun bewegen sie sich im Verhältnis 42° im VL und 36° im RL. Und was sollen überhaupt die Optionen "Raum-Solltemperatur Heizbetrieb einstellen" Standard: 20° und "Raum-Solltemperatur Sparbetrieb einstellen" Standard: 15°? Ich habe ersteren Wert auf 15° verändert und den zweiten auf 10°, in der Hoffnung, dass das der Grund für das überspringen der Timer-Endzeiten sein könnte. Aber nix da, sie hat viel zu viel Spaß daran, meine Kohle zu verpulvern.
Sorry für den Roman, aber als Laie kann ich nicht mit Fachausdrücken dienen.
VG
Ich denke, das hat mit den derzeitigen Temperaturen zu tun, denn als es lediglich nass und stürmisch war, haben die programmierten Zeiten brav ihren Dienst verrichtet. Da die Wohnung in unserem 2-Familien Haus für noch mindestens 5 Jahre leer stehen wird, wollen wir sie natürlich so sparsam heizen wie möglich. Daher habe ich vor dem Wintereinbruch die Heizung lediglich täglich für 2 Stunden laufen lassen, später jeden 2. Tag. Aber dass sie mir derzeit die Haare vom Kopf frisst, geht gar nicht. Daher habe ich sie heute Abend komplett ausgeschaltet. Nicht, dass sie auch nachts über durchläuft.
Warum macht die das? Warum stoppt sie ihre Arbeit nicht pünktlich zum Schichtende. Über ein paar erste Vorschläge, die ich ausprobieren könnte, wäre ich dankbar. Übrigens, mit mehr Daten kann ich nicht dienen. Der letzte Elternteil ist vor 4 Monaten verstorben und ich müsste erst mal suchen, wo die Unterlagen zur Heizung überhaupt sind. Sie ist jedoch älter, als die Steuerung, denn die wurde nachträglich draufgebaut.
Apropos, an den Heizkörpern sind 3 unterschiedliche Thermostate. Die Mehrheit besteht aus diesen Standard Thermostaten aus dieser Zeit, also ca. 20 bis 25 Jahre alt und jeweils 2 verschiedene andere. Ich konnte es kaum glauben, obwohl diese Thermostate in jedem Raum auf maximal 1 standen, nur einer der moderneren stand auf 0,5, war dieser Raum so warm wie in den Tropen. Könnte es daran liegen, dass die Heizung diesem sehr warmen Heizkörper gegenüber der programmierten Zeit den Vorrang einräumt, nee, oder? Dann müssten ja alle Thermostate, die abends noch auf Beispielsweise 3 stehen, die programmierte Zeit übergehen. Aber ansprechen wollte ich es zumindest.
Mit 3 Optionen habe ich "herum gespielt"
Mit der Steilheit der Heizkurve. Aber damit kenne mich nicht aus. Ich habe die Werte Testweise verändert von 0,7 bis 1,2. Ich wollte herausfinden, bis wie hoch die Brennertemperatur geht. Immer so bis 60-65°. Dann stoppte die Gaszufuhr, die Vorlauftemperatur sank langsam wieder runter bis auf ca. 49° und das ganze Spieleken fing wieder von vorne an. Rauf runter, rauf runter usw, trotz programmierter Endzeit.
Eines hat die ganze Aktion bewirkt, der Unterschied zwischen Vor- und Rücklauftemperatur war nun deutlich größer. Bisher waren beide nahezu identisch bei 40°. Jemand sagte mir, das sei nicht erstrebenswert. Und nun bewegen sie sich im Verhältnis 42° im VL und 36° im RL. Und was sollen überhaupt die Optionen "Raum-Solltemperatur Heizbetrieb einstellen" Standard: 20° und "Raum-Solltemperatur Sparbetrieb einstellen" Standard: 15°? Ich habe ersteren Wert auf 15° verändert und den zweiten auf 10°, in der Hoffnung, dass das der Grund für das überspringen der Timer-Endzeiten sein könnte. Aber nix da, sie hat viel zu viel Spaß daran, meine Kohle zu verpulvern.
Sorry für den Roman, aber als Laie kann ich nicht mit Fachausdrücken dienen.
VG